Radagast
Neues Mitglied
- Registriert
- 19. März 2015
- Beiträge
- 8
Krass wie sehr die Meinungen doch auseinander gehen...
Und was den Baum angeht, der hat mir letztlich nichts erzählt (in Worten). Aber ich spürte plötzlich eine starke Verbundenheit, die so stark war, dass selbst wenn ich keine Freunde mehr hätte, mich in dem Moment nicht mehr alleine gefühlt hätte, so lebendig hab ich mich mit dem Baum verbunden gefühlt. Wenn er was gesagt hätte, dann etwa: "Setz dich zu mir. Bei mir brauchst du keine Angst haben, ich beschütze dich [vor negativen Energien]."
Also die gewissen Unterscheidungen was Magie ist und was nicht etc. verstehe ich nicht so ganz, bin auf dem Gebiet aber auch überhaupt nicht bewandert. Ihr wisst da sicher besser Bescheid.
So gefährlich der Weg auch war, den ich gegangen bin, um mit meinen Chakren zu arbeiten (und das hätte extrem schief gehen können), mir ist es wohl gelungen die meisten (unteren) Chakren zu öffnen, was mein persönliches Leben und Lebensweise derart verändert hat, dass ich schon fast von einem neuen Leben reden würde. Weshalb es mir für eine Zeit lang so vor kommt, als müsste ich alles erst mal ein bisschen neu lernen (sich etwas selbst zu Essen machen, was zu trinken finden, etc... klingt komisch, erlebe ich aber so)
Aber diese energetischen Blockaden und Störungen die ich in der Vergangenheit immer hatte (ständige Verwirrung, das Gefühl nie die Kontrolle zu haben, Energielosigkeit) scheinen besiegt. Also ich sehe da jetzt nicht nur die Gefahr, die das ganze sicherlich mit sich gebracht hat, sondern es hat auch Vorteile, schließlich hab ich bis jetzt alle gefährlichen Trips, die beim Öffnen der Chakren aufgetaucht sind, überlebt, ohne mich in wahnsinnigen Ideen zu verlieren.
Warum ich dann trotzdem diesen Thread eröffnet habe? Nun, weil alles so neu für mich jetzt ist, die ganze Art alles zu erleben, inklusive den magischen Vorstellungen (z.b. sich etwas vom Universum wünschen zu können, es aber nur zu bekommen, wenn es das Universum für sinnvoll hält ). Und ich hoffte halt immer noch, statt Streitgesprächen (gegen die ich nix mehr habe), irgendwelche Antworten zu finden, wie diese faszinierende neue Welt überhaupt möglich sein kann?
Das mit der Erdung als Gegenmittel ist ein sehr guter Hinweis. Neben den typischen oben genannten Mitteln, empfinde ich jedoch auch die Arbeit mit dem Wurzelchakra (jedoch ausschließlich mit diesem!) als sehr hilfreich, gerade auch, wenn man seinen Mitmenschen das auch widerspiegelt, dass man bei mir keine Angst haben muss, dann beginnen die vielleicht auch zu mir das zu spiegeln...
Ich schreibe das jetzt alles mit etwas weniger Angst gegenüber der neuen "Energie" in meinem Körper/Geist-System, weil ich irgendwie einen Traum hatte, der mich von diesen Ängsten ich sei noch in Gefahr, befreit hat. Deshalb wäre es für mich jetzt fast schon interessanter, einfach zu sehen, was sich aus meinem bisher an mir vorbeigezogenen Leben jetzt alles noch so machen lässt
Und was den Baum angeht, der hat mir letztlich nichts erzählt (in Worten). Aber ich spürte plötzlich eine starke Verbundenheit, die so stark war, dass selbst wenn ich keine Freunde mehr hätte, mich in dem Moment nicht mehr alleine gefühlt hätte, so lebendig hab ich mich mit dem Baum verbunden gefühlt. Wenn er was gesagt hätte, dann etwa: "Setz dich zu mir. Bei mir brauchst du keine Angst haben, ich beschütze dich [vor negativen Energien]."
Also die gewissen Unterscheidungen was Magie ist und was nicht etc. verstehe ich nicht so ganz, bin auf dem Gebiet aber auch überhaupt nicht bewandert. Ihr wisst da sicher besser Bescheid.
So gefährlich der Weg auch war, den ich gegangen bin, um mit meinen Chakren zu arbeiten (und das hätte extrem schief gehen können), mir ist es wohl gelungen die meisten (unteren) Chakren zu öffnen, was mein persönliches Leben und Lebensweise derart verändert hat, dass ich schon fast von einem neuen Leben reden würde. Weshalb es mir für eine Zeit lang so vor kommt, als müsste ich alles erst mal ein bisschen neu lernen (sich etwas selbst zu Essen machen, was zu trinken finden, etc... klingt komisch, erlebe ich aber so)
Aber diese energetischen Blockaden und Störungen die ich in der Vergangenheit immer hatte (ständige Verwirrung, das Gefühl nie die Kontrolle zu haben, Energielosigkeit) scheinen besiegt. Also ich sehe da jetzt nicht nur die Gefahr, die das ganze sicherlich mit sich gebracht hat, sondern es hat auch Vorteile, schließlich hab ich bis jetzt alle gefährlichen Trips, die beim Öffnen der Chakren aufgetaucht sind, überlebt, ohne mich in wahnsinnigen Ideen zu verlieren.
Warum ich dann trotzdem diesen Thread eröffnet habe? Nun, weil alles so neu für mich jetzt ist, die ganze Art alles zu erleben, inklusive den magischen Vorstellungen (z.b. sich etwas vom Universum wünschen zu können, es aber nur zu bekommen, wenn es das Universum für sinnvoll hält ). Und ich hoffte halt immer noch, statt Streitgesprächen (gegen die ich nix mehr habe), irgendwelche Antworten zu finden, wie diese faszinierende neue Welt überhaupt möglich sein kann?
Das mit der Erdung als Gegenmittel ist ein sehr guter Hinweis. Neben den typischen oben genannten Mitteln, empfinde ich jedoch auch die Arbeit mit dem Wurzelchakra (jedoch ausschließlich mit diesem!) als sehr hilfreich, gerade auch, wenn man seinen Mitmenschen das auch widerspiegelt, dass man bei mir keine Angst haben muss, dann beginnen die vielleicht auch zu mir das zu spiegeln...
Ich schreibe das jetzt alles mit etwas weniger Angst gegenüber der neuen "Energie" in meinem Körper/Geist-System, weil ich irgendwie einen Traum hatte, der mich von diesen Ängsten ich sei noch in Gefahr, befreit hat. Deshalb wäre es für mich jetzt fast schon interessanter, einfach zu sehen, was sich aus meinem bisher an mir vorbeigezogenen Leben jetzt alles noch so machen lässt