Engel und Gott

Caleb05

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14. Februar 2020
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Hallo Miteinander!

Ich bin recht neu hier, habe aber lange Zeit (um genau zu sein, seit mich das Thema Engel beschäftigt) hier mit gelesen, und dabei formte sich einige wichtige Frage in meinem Kopf.

Vor einiger Zeit hatte ich die Bücher von Neale Walsch "Gespräche mit Gott" angefangen zu lesen. Habe sie praktisch in mich aufgesaugt. Diese "Sichtweise" auf die Welt und "Gott" (Die Quelle, das All-sein, das-was-ist, etc., oder wie ihr es nennen wollt, gibt ja viele Ausdrucksweisen.), und natürlich auf sich selbst, hat sich da natürlich vollkommen verändert. Es ergibt nun alles einen Sinn, sozusagen, (für mich), und ich konnte so auch tatsächlich mit "ihm" in Kontakt treten, und habe natürlich bemerkt dass das auch schon immer irgendwie war.
Ich habe dadurch meinen Glauben an Engel verloren, weil das einfach nicht mehr für mich zusammen passte. Wieso sollten Engel Boten sein, wenn "Gott" oder unsere Seele selbst das lockerflockig selbst machen können? Wenn "Gott" in jedem von uns wohnt, und in allem was existiert?

Allerdings wurde ich wortwörtlich eines Besseren belehrt, als ich zu einem Engelwesen geführt wurde. "Er" hat also Kontakt von sich aus zu mir aufgebaut, und mich ziemlich aufgefangen und mir Sicherheit gegeben, in einem Dilemma, das ich hier nicht weiter erläutern werde.
Es war kein "Schutz"engel, denn dieser ist ja recht persönlich, und ich bin durch ein Kartendeck an den Engel geraten, der mir schnell klar machte, dass es "ihn" und alle anderen sehr wohl gibt.

Dadurch habe ich angefangen mich intensiv mit dem Thema auseinanderzusetzen. Dabei stößt mir allerdings das Bild über die Engel sehr oft auf. Es passt für mich nicht ganz zusammen. Wie fungieren Engel in diesem ganzen System eigentlich "wirklich"? Gibt es Schutzengel in dieser Form tatsächlich, oder werden sie wirklich benötigt, wenn die Seele doch selbst das Ruder übernimmt? Schließlich wird keiner sterben, außer die Seele hat nun "genug" Erfahrungen gesammelt und streift den irdischen Körper ab. Bzw., ist das Todesdatum ja selbst gewählt.
Ich wollte damit nicht sagen dass es sie nicht gibt, habe ich doch eindeutig anderes drüber gelesen. Aber "fungieren" sind dann nicht eher als Begleiter?

Dasselbe mit den Engelhierachien, Engel im allgemeinen, und ihrer "Arbeit". Zu hören dass die Seraphim höher als die Erzengel stehen, stößt mir auf, weil doch alles eigentlich auf derselben Stufe steht. Keiner ist besser oder wertvoller als der andere. Nur individuell.

Kann mir vielleicht jemand sagen wie das Ganze aussieht, in nicht menschlich bezognener Ansicht? Das wäre sehr lieb, um meine Verwirrung etwas aufzuklären.

Und entschuldigt den langen Text. ^^"

Liebe Grüße,
Caleb
 
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Gibt es Schutzengel in dieser Form tatsächlich, oder werden sie wirklich benötigt, wenn die Seele doch selbst das Ruder übernimmt?
Genau, man muss von dem fatalistischen Denken weg, Engel übernähmen alles.

Aber "fungieren" sind dann nicht eher als Begleiter?
Das kann schon sein, aber gewiss nicht wie eine Mama, die ihr kleines Kind vor den Unbilden der Welt schützt.

Zu hören dass die Seraphim höher als die Erzengel stehen, stößt mir auf, weil doch alles eigentlich auf derselben Stufe steht. Keiner ist besser oder wertvoller als der andere. Nur individuell.
Was du, was die "Fußwaschung" bedeutet?

Wieso sollten Engel Boten sein, wenn "Gott" oder unsere Seele selbst das lockerflockig selbst machen können?
Der liebe Gott als großer Diktator, der lockerflockig seinen geschöpften Wesen vorschreibt, ist auch wieder eine verbreitete fatalistische Vorstellung.

Wenn "Gott" in jedem von uns wohnt, und in allem was existiert?
Ist Gott das Meer, hat jeder einen Tropfen davon.

Und entschuldigt den langen Text. ^^"
Mit guten Fragen.
 
Hallo @Caleb05 ,

ich kenne mich nicht speziell mit Engeln aus und kann dir nur mal ein paar von meinen Gedanken oder Denkweise dazu aufschreiben.

Das Buch "Gespräche mit Gott" kenne ich auch ein wenig, habe es aber, glaube ich, nie zuende gelesen.
Aber ich weiß, wie es entstanden ist und finde auch einige Ansätze daraus, was ich noch so in Erinnerung habe, sehr hilfreich.

Nein, ich denke nicht, dass es für Jeden Engel geben muss. Aber es kann eben. So wie du es ja erlebt hast. Aber vorsichtig wäre ich da schon, da es auch möglich wäre, wenn du beginnst, dich in solche Richtungen zu orientieren, dass sich gerne auch Wesen, welcher Art auch immer, sich dir als "Engel" zeigen würden, es aber nicht tatsächlich sind.

Zu den Hierarchien würde ich sagen, das ist anders zu verstehen als das hier auf Erden in der Manifestation erscheinen mag.

Du "musst" dir das Bild so vorstellen, zuerst ist das All-Eine ganz "Große" = das Ganze , so gesehen , wenn man will als "Gott" zu bezeichnen.
Innerhalb dessen oder daraus hervor geht evtl. das erste Lichtwesen, für Manche halt Erzengel oder wie oder was auch immer, gestern las ich zufällig etwas über die Kabbala und da wurden diese ersten Emanationen "Sephirot" genannt. Es sind "Wesen" , aber auch "Prinzipien", stehen jeweils für bestimmte Eigenschaften und Energien.
So ein "Engel" oder Wesen ist ein umfängliches Lichtwesen. Es ist noch in Gott, aber zugleich auch frei agierend und für sich eigenständig.
Es umfasst für sich wiederum viele einzelne, wenn man es so sehen möchte, "Scharen" von "Engeln", die dann vom Wesen her ihrem Ursprungshaus entsprechen und "es" mehr oder weniger vertreten.
Klar hat dann so ein Engel quasi einen "Chef", es ist das große Umfeld, aus dem er eigentlich stammt, und für das er spricht.
So bauen sich die Hierarchien auf und kommen zum Ausdruck.
Imgrunde, wenn man es so sehen will, ist jeder Engel und sei er in einer verhältnismäßig "unteren" Hierarchie" angesiedelt, dennoch niemals aus dem ursprünglichen Felde des Göttlichen heraus.
 
Hallo @Terrageist,

das mit den "dunklen" Energien ist ein mir sehr vertrautes Feld, ich hab da so einige Erfahrungen hinter mir. Seien es verirrte Seelen, die nicht nach Hause gefunden haben, und herumgeirrt sind, Poltergeister, oder Wesen, die man "Dämonen" nennen würde, von denen ich nicht sicher bin, ob die Beschreibung so zu ihnen passt, weil die Dunkelheit letztendlich ein Begriff ist, mit dem wir uns auseinandersetzen um definieren zu können, wer wir sind. So in etwa konnte ich das aus einem der Bücher entnehmen, und es klang stimmig für mich. Was nicht bedeutet, dass es mir nicht trotzdem ab und an zu schaffen macht. Ich lerne nur, anders damit umzugehen.
Hatte schon diverse Begegnungen, und das hat mich doch sensibilisiert. Und bei den Lichtwesen ist es ja diese schöne, sanfte liebevolle Gefühl, das einen überkommt, oder das sie einen spüren lassen, wenn sie da sind. Egal ob Engel, Naturwesen, friedfertige Seelchen, oder was weiß ich was es noch alles gibt. Vermutlich zu viel.
Diese Zeichen, die diese Lichtwesen einem geben, sprechen da auch gerne für sich.

Aus dem Buch habe ich entnommen (an dieser Stelle will ich nochmal anmerken, dass es für mich stimmig klang) das alles auf einmal kam. Also, es war alles da. Das ist eine interessante Passage gewesen. Das jat sehr zum Nachdenken angeregt. Und irgendwie ergibt das Sinn. Menschen sind (soweit ich das weiß) nicht das einzige Volk, das so weit "heruntergeklettert" ist, um solche Erfahrungen zu machen.

Das klingt so, als hätte ich mir meine Frage zum Teil selbst beantwortet.
Sicher bin ich mir aber nicht.

Und danke dass du mir deine Sichtweise mitgeteilt hast.

Liebe Grüße,
Caleb
 
Hallo Miteinander!

Ich bin recht neu hier, habe aber lange Zeit (um genau zu sein, seit mich das Thema Engel beschäftigt) hier mit gelesen, und dabei formte sich einige wichtige Frage in meinem Kopf.

Vor einiger Zeit hatte ich die Bücher von Neale Walsch "Gespräche mit Gott" angefangen zu lesen. Habe sie praktisch in mich aufgesaugt. Diese "Sichtweise" auf die Welt und "Gott" (Die Quelle, das All-sein, das-was-ist, etc., oder wie ihr es nennen wollt, gibt ja viele Ausdrucksweisen.), und natürlich auf sich selbst, hat sich da natürlich vollkommen verändert. Es ergibt nun alles einen Sinn, sozusagen, (für mich), und ich konnte so auch tatsächlich mit "ihm" in Kontakt treten, und habe natürlich bemerkt dass das auch schon immer irgendwie war.
Ich habe dadurch meinen Glauben an Engel verloren, weil das einfach nicht mehr für mich zusammen passte. Wieso sollten Engel Boten sein, wenn "Gott" oder unsere Seele selbst das lockerflockig selbst machen können? Wenn "Gott" in jedem von uns wohnt, und in allem was existiert?

Allerdings wurde ich wortwörtlich eines Besseren belehrt, als ich zu einem Engelwesen geführt wurde. "Er" hat also Kontakt von sich aus zu mir aufgebaut, und mich ziemlich aufgefangen und mir Sicherheit gegeben, in einem Dilemma, das ich hier nicht weiter erläutern werde.
Es war kein "Schutz"engel, denn dieser ist ja recht persönlich, und ich bin durch ein Kartendeck an den Engel geraten, der mir schnell klar machte, dass es "ihn" und alle anderen sehr wohl gibt.

Dadurch habe ich angefangen mich intensiv mit dem Thema auseinanderzusetzen. Dabei stößt mir allerdings das Bild über die Engel sehr oft auf. Es passt für mich nicht ganz zusammen. Wie fungieren Engel in diesem ganzen System eigentlich "wirklich"? Gibt es Schutzengel in dieser Form tatsächlich, oder werden sie wirklich benötigt, wenn die Seele doch selbst das Ruder übernimmt? Schließlich wird keiner sterben, außer die Seele hat nun "genug" Erfahrungen gesammelt und streift den irdischen Körper ab. Bzw., ist das Todesdatum ja selbst gewählt.
Ich wollte damit nicht sagen dass es sie nicht gibt, habe ich doch eindeutig anderes drüber gelesen. Aber "fungieren" sind dann nicht eher als Begleiter?

Dasselbe mit den Engelhierachien, Engel im allgemeinen, und ihrer "Arbeit". Zu hören dass die Seraphim höher als die Erzengel stehen, stößt mir auf, weil doch alles eigentlich auf derselben Stufe steht. Keiner ist besser oder wertvoller als der andere. Nur individuell.

Kann mir vielleicht jemand sagen wie das Ganze aussieht, in nicht menschlich bezognener Ansicht? Das wäre sehr lieb, um meine Verwirrung etwas aufzuklären.

Und entschuldigt den langen Text. ^^"

Liebe Grüße,
Caleb

Es ist eigentlich relativ einfach die geistige Welt allgemein nachzuvollziehen, so gut wie jede Wesenheit hat eine bestimmte Aufgabe und Sinn, alles in der geistigen Welt ist ein Teil des großen und Ganzen. Mit einem persönlichen Kontakt kann man sogar Wesenheiten viel besser verstehen und vor allem kennen lernen. Ein direkter Kontakt mit der geistigen Welt ist wie eine inklusive Einweihung, mit der man noch viel tiefer in die geistige Welt hineinschnuppern kann.

Nicht jeder Mensch ist aber in der Lage sich so der geistigen Welt zu öffnen, viele sind festgefahren und haben ein Problem mit ihrer Persönlichkeit, dass spiegelt sich dann sogar manchmal in manchen spirituellen Themen wieder, wie zum Beispiel Dämonen und negative Wesenheiten allgemein.
 
Also ich hatte zumindest zweimal wissentlich mit Engeln zu tun.
Aber nicht so wissentlich, als dass ich sie erkannt hätte - ich habe nur die Auswirkungen spüren dürfen.

Das erste mal, als ich heere Ziele hatte, die unmöglich erschienen. Ein Engel (oder "die Zeit") hat sie möglich gemacht.

Ein anderes mal, als ich (leider zeitliche) destruktive Ziele hatte, die unmöglich schienen. Ein Engel hat sie möglich gemacht.

Ich bin beiden sehr dankbar.

Ich denke, Engel trainieren es, unmögliche Dinge zu tun. Tun es dann aber dann doch nicht so, dass man es erkennen könnte.
 
@Desperado

Das kann schon sein, aber gewiss nicht wie eine Mama, die ihr kleines Kind vor den Unbilden der Welt schützt.
Wer will das schon? Ich meine, dann lernst du nie eigene Schritte zu gehen.

Was du, was die "Fußwaschung" bedeutet?
Nope, was bedeutet das denn?

Der liebe Gott als großer Diktator, der lockerflockig seinen geschöpften Wesen vorschreibt, ist auch wieder eine verbreitete fatalistische Vorstellung.
Jedes Wesen hat einen freien Willen. Deswegen passt mir die Vorstellung von Engel als Boten nicht in den Kram, wenn "Gott" doch auch so zu uns sprechen kann. Er ist in uns, begleitet uns, ist überall und sicher nicht getrennt von uns.
Oder machen sie das freiwillig? Dann ergibt das natürlich wieder Sinn.

Gruß Caleb
 
Also ich hatte zumindest zweimal wissentlich mit Engeln zu tun.
Aber nicht so wissentlich, als dass ich sie erkannt hätte - ich habe nur die Auswirkungen spüren dürfen.

Das erste mal, als ich heere Ziele hatte, die unmöglich erschienen. Ein Engel (oder "die Zeit") hat sie möglich gemacht.

Ein anderes mal, als ich (leider zeitliche) destruktive Ziele hatte, die unmöglich schienen. Ein Engel hat sie möglich gemacht.

Ich bin beiden sehr dankbar.

Ich denke, Engel trainieren es, unmögliche Dinge zu tun. Tun es dann aber dann doch nicht so, dass man es erkennen könnte.


Da könnte durchaus was dran sein. Andererseits gibt es dann aber auch wieder Momente, wo man genau miterlebt wie sie etwas machen. Oder man gegen den Kopf geworfen bekommt, dass sie sehr wohl existieren, nach dem Motto: "Ich bin da, du Idiot, wie blind bist du eigentlich?!"
Natürlich nicht in der Ausdrucksweise. xD
Aber es tut gut das zu erfahren.

Danke für deine Erfahrung.

Gruß, Caleb
 
Es ist eigentlich relativ einfach die geistige Welt allgemein nachzuvollziehen, so gut wie jede Wesenheit hat eine bestimmte Aufgabe und Sinn, alles in der geistigen Welt ist ein Teil des großen und Ganzen. Mit einem persönlichen Kontakt kann man sogar Wesenheiten viel besser verstehen und vor allem kennen lernen. Ein direkter Kontakt mit der geistigen Welt ist wie eine inklusive Einweihung, mit der man noch viel tiefer in die geistige Welt hineinschnuppern kann.

Nicht jeder Mensch ist aber in der Lage sich so der geistigen Welt zu öffnen, viele sind festgefahren und haben ein Problem mit ihrer Persönlichkeit, dass spiegelt sich dann sogar manchmal in manchen spirituellen Themen wieder, wie zum Beispiel Dämonen und negative Wesenheiten allgemein.

Das stimmt, ich denke das habe ich sogar begriffen. Allerdings stellt sich für mich die Frage, in welcher Form das genau geschieht.
(Um noch nebenbei anzumerken: Ich übe noch, was die Kommunikation betrifft. Nicht immer ist ihre Antwort für mich eindeutig, oder verständlich.)
Andererseits erinnere ich mich wieder an eine Passage, die besagt das viele Wesenheiten anderen helfen um sich selbst dabei zu erfahren. Dann verstehe ich das auch wieder "besser".
Es ist ein so faszinierendes Thema.

Ja, das ist schade. Einmal im Kontakt mit diesen wundervollen Lichtwesen, wünscht man das jedem, weil es eben doch ein wundervolles Geschenk ist.

Danke für deine Worte.

Gruß, Caleb
 
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Wer will das schon? Ich meine, dann lernst du nie eigene Schritte zu gehen.
Wenn's so überspitzt dargestellt wird, ist eigentlich jedem klar, dass niemand am Nuckel der Engel oder am Göttlichen hängt. Aber wie das Göttliche vorgeht, dürfte eher subtil und im Geheimen vorgehend sein, statt sich groß darzustellen.

was bedeutet das denn?
Die Fußwaschung ist ein Ausdruck des Neuen Testaments: Der Christus Jesus wäscht die Füße seiner Jünger.

Jedes Wesen hat einen freien Willen.
Ja, wollte der Schöpfer Diktator sein, hätte er keine freie Wesen. Er wäscht ihnen stattdessen die Füße.

Deswegen passt mir die Vorstellung von Engel als Boten nicht in den Kram, wenn "Gott" doch auch so zu uns sprechen kann.
Warum sollte es keine Hierarchie in der göttlichen Welt geben? Auch Wesen des Göttlichen können sich doch weiter entwickeln, oder sind alle gleich? Sind Engel dann auf derselben Stufe wie Gott? Wissen wir denn soo genau, wer zu uns spricht? Oder bilden wir uns nur was ein? Oder sind's trügerische Wesen, die ein Göttliches vortäuschen?

Hat Gott andere Wesen erschaffen, warum sollten diese denn keine speziellen Aufgaben haben? Sollten diese denn faul durch die göttliche Welt herumgeistern?

Er ist in uns, begleitet uns, ist überall und sicher nicht getrennt von uns.
Ja und nein. Religion lehrt einen siebenfachen Aufstieg des Menschen, sodass der Tropfen größer wird, will heißen, der Mensch wird weiser und an Erkenntnis reicher.

Oder machen sie das freiwillig?
Will Gott freie Wesen haben, dann ja.

Dann ergibt das natürlich wieder Sinn.
!
 
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