Endlich wird mal offiziell über Rassismus nachgedacht!

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Deine Undifferenziertheit ist offenbar grenzenlos.

So, wie es Homophobie gibt, die religiös motiviert sein kann oder auch nicht, gibt es Politiker, Menschenrechtler und Aktivisten, die sich für die Rechte von Homo-, Bi- und Transsexuellen einsetzen - welch ein Glück!
Genau und die kämpfen auch gegen islamische Homophobie. :love:
 
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Ich verstehe deine Logik nicht, bzw verstehe ich nicht was du mir jetzt damit sagen willst.

Warum sollte ich das tun ?o_O

Um zu beweisen, dass es in Deutschland keinen Rassismus gibt, weil wenn Transgender im Irak verfolgt werden. Ist doch logisch.

Denn schließlich geht es um Rassismus in Deutschland, denn kann man schon mal mit der Gewalt gegen Transgender im Irak entschuldigen. Im Iran, auch nicht unbedingt als Christliches Land bekannt, werden Geschlechtsangleichungen übrigens zu 50 Prozent vom Staat bezahlt, nachdem Khomeini eine Fatwa zu deren Gunsten geschrieben hat und auch sonst sind Transgender im Iran vom Staat anerkannt. Im Übrigen ein muslimischer Gottestaat..
 
Der Artikel vom Interview des Dirigenten Brandon Keith Brown ist wirklich gut und ich habe den einen Absatz daraus hier rein kopiert und das fett gemarkert, um die Essenz des Themas nochmal zu verdeutlichen, vor allem für User wie @Orphina oder @Cayleigh , die hier seitenlang über Rassismus gegen Weiße schreiben und es immer noch nicht verstanden haben, dass es einfach nicht diese Dimension hat und auch nie haben wird, auch wenn Weiße so etwas auch erfahren können. Das sind aber, ich wiederhole mich nochmal, kurze Augenblicke im Leben eines Weißen und zieht sich nicht durchgehend von de Geburt bis zum Tode durch!

Du kannst natürlich markern, so viel du möchtest.

Aber die „Essenz“ des Themas wirst wirst du nur dann verstehen können, wenn du dich auch damit auseinandersetzt. Und davon ist bisher noch nichts zu bemerken. Du wiederholst wie ein Mantra, wer Opfer ist und wer nicht.
Auch ich habe einiges verlinkt, hast du dir das angesehen? Gelesen?
Ich glaube, eher nicht.

Rassismus ist eine Form von Diskriminierung. Nicht mehr und nicht weniger.

Und Diskriminierung erleben täglich zig-Tausend Menschen auf die eine oder andere Art und es ist fast schon größenwahnsinnig, wenn du meinst, deren Leidensdruck ermessen oder mit Anderen vergleichen zu können. Nur weil dein Mann und dein Sohn ab und zu Rassismus, (ob tatsächlich oder nur subjektiv empfunden, lassen wir jetzt einfach einmal offen) und demzufolge ebenso Diskriminierung ausgesetzt waren.

Auch wenn du es noch so oft wiederholst – es bleibt nur deine subjektive Wahrnehmung.

Man braucht sich dazu auch ganz einfach mal nur die Geschichte des afrikanischen Kontinents der letzten zwei Jahrhunderte (um es etwas näher liegend zu zeigen, es geht ja noch weiter in der Zeit zurück!) anzuschauen/durchzulesen und dann kann man ja mal prozentual vergleichen, welche Völker mehr Leid und Rassismus erfahren haben, Schwarze oder Weiße?
Es ist ja wunderbar, dass Weiße niemals Sklaven waren. Da hatten wir wirklich Glück! Wahrscheinlich wusste unser Geschichtsprofessor das nicht und hat uns deswegen etwas anderes erzählt, der Böse :sneaky:
Die Schwarzen haben ihr Sklaventhema, und die Weißen den Nationalsozialismus inkl. aller Abartigkeiten.

Ich möchte nicht festlegen, welches Leid schlimmer war, dafür bist du die Expertin.

Hol mal deinen Abakus raus und rechne....du wirst sicherlich auf ein Ergebnis kommen, dass deiner Anschauung entgegenkommt.

Und dieses sich Wehren bei der Kritik und dann, anstatt mal darüber zu reflektieren, wird als Verteidigungsreflex der Rassismus gegen Weiße hervorgekramt oder was Schwarze oder Migranten aus dem Nahen Osten hier alles an kriminellen Taten verrichten. Mit anderen Worten, die haben es also nicht besser verdient, da sie ja Kriminelle, Vergewaltiger, Drogendealer, Islamisten usw. sind.

Du liegst schon wieder falsch. Es ist weder ein Wehren noch ein Verteidungsreflex.

Nach deiner feinen Definition „dürfte“ jeder, der jemals Ausgrenzungserfahrungen gemacht hat, aber nicht Schwarz ist, lediglich das "Recht" für sich in Anspruch nehmen, diskriminiert worden zu sein. Aber Rassismus sieht gaaaaanz anders aus.


Ich habe dich in diesem Thread schon einige Dinge gefragt, auf die du nicht eingegangen bist.
Unter anderem: Wie definierst du Rassismus? Offensichtlich gibt es da doch gravierende Unterschiede zwischen deiner Definition und den diversen Erklärungen. In keiner dieser Erklärungen ist der Begriff des Rassismus an die Farbe schwarz geknüpft.
Warum reitest du dann so darauf herum?
 
Es war die Rede von weissen Rassisten, die selber hochgradig braungebrannt in der Gegend rumlaufen - nicht von generell weissen Menschen mit oder ohne Bräunung!!!
Woher weißt du, dass sie Rassisten sind.
Haben die sich das auf die Stirn getackert? "Ich bin Rassist, bitte ausweichen" oder wie?
 
Vor allem, was hat dieses 5.Klasse Hauptschulegeschwafel mit Rassismus zu tun?

Gruß

Luca

Wenn ich deine Postings lese, bekomme ich bei ausnahmslos jedem eine Vorstellung davon, was 5. Klasse Hauptschulgeschwafel bedeutet.
Wenn man im Glashaus sitzt, sollte man keine Steine werfen! :D
 
Das Transgender Kind kann froh sein, hier leben zu können!
Sie leiden ja nicht nur an dem, wie die Umwelt sie betrachtet. Sie leiden vor Allem an sich selber.
Du hast Recht insoweit, als Transgender hier überhaupt am Leben bleiben.
Das ist aber auch schon alles.
Allerdings: für sehr viele Menschen muss das genügen.
 
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Ich hasse weder mich noch andere.;)
Deine ewigen Vorwürfe, die an die „Deutschen“ oder an die „Weißen“ gerichtet sind, zeigen doch eine gewisse Deutschenfeindlichkeit. Ob das nun als Selbsthass passiert, da du dieser „Rasse“ auch angehörst, kann nur ein Experte beurteilen.

Du lässt dich seitenweise über den Islam und seine von „den Deutschen“ falsch interpretierte Gefährlichkeit aus. Und selbstverständlich sind „die Deutschen“ auch an der Desintegration einiger oder sehr vieler Migranten schuld. Und natürlich sind „die weißen Deutschen“ auch zum Großteil Rassisten.

Argumente, die das Gegenteil bezeugen, ignorierst du.

Du erinnerst mich an eine sehr gute Bekannte, die ich einmal hatte. Die wurde fast täglich von ihrem Mann verprügelt. Und nach jedem Mal, wenn es wieder Saures gegeben hat, hat sie die Schuld bei sich gesucht.
Nur, im Vergleich zu dieser bedauernswerten Frau, stülpst du diese Kollektivschuld deinen Mitmenschen über. Das sagt doch einiges aus.

Soll es deshalb hier auch so weitergehen, weil es die Anderen schließlich genauso machen?
WAS soll so weitergehen?
Rassismus passiert in Einzelfällen.

Aber nicht immer ist es Rassismus, nur weil jemand es so bezeichnet. Sehr oft steckt hinter dieser Anschuldigung die pure Bösartigkeit.
Dazu kommt,dass es doch einige Goodies gibt, die das „Opferdasein“ sehr erleichtern.
Man muss nur laut und oft genug schreien, dass man Opfer ist.
 
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