Emphaten und übergriffige Menschen

Ja das stimmt! Ich bin nicht beleidigt ...es hat mich nur traurig gemacht weil mich das Thema sehr belastet und mit meiner Familie zusammen hängt... Mit Alkohol und agressivem Verhalten...etc... Ich hatte einfach gehofft hier verstanden und etwas Rat zu bekommen wie ich damit umgehen kann. Aber es stimmt schon...was will man hier erwarten und natürlich kommen verschiedene Antworten... Ich würde auch nie über meine Familie urteilen.... Ich nehme das übergriffige Verhalten nur schon seit meiner Kindheit wahr...


Süchtige Menschen sind übergriffig. Wenn du mit suchtkranken Menschen aufgewachsen bist hast du vermutlich nie gelernt, dich gesund abzugrenzen.

Der Begriff dazu ist Co-Abhängig.
https://de.wikipedia.org/wiki/Co-Abhängigkeit

Und ich denke es wäre evtl sinnvoll, mal anzufangen über deine Familie zu urteilen. Wenn einem die eigene Familie nicht gut tut, dann ist es sinnvoller sich zu distanzieren und dazu muss man erst mal anerkennen was real existent da ist.

Es gibt auch Selbsthilfegruppen für Angehörige von Suchtkranken. Und wenn das nicht langt, zögere nicht dir professionelle Hilfe zu holen. In einer Suchtfamilie aufzuwachsen schädigt Kinder in der emotionalen Entwicklung, du hast jedes Recht dir hier jede Art von möglicher Hilfe zu holen.
 
Werbung:
Ja das stimmt! Ich bin nicht beleidigt ...es hat mich nur traurig gemacht weil mich das Thema sehr belastet und mit meiner Familie zusammen hängt... Mit Alkohol und agressivem Verhalten...etc... Ich hatte einfach gehofft hier verstanden und etwas Rat zu bekommen wie ich damit umgehen kann. Aber es stimmt schon...was will man hier erwarten und natürlich kommen verschiedene Antworten... Ich würde auch nie über meine Familie urteilen.... Ich nehme das übergriffige Verhalten nur schon seit meiner Kindheit wahr...und dementsprechend ist man da geprägt...und wenn einem das dann auch im Altag begegnet dann frägt man sich einfach ob diese Menschen einem begegnen um die Ruhe die man in sich trägt selbst kennen zu lernen um selbst ruhiger zu werden..( und das ist nicht überheblich)oder ob es einen anderen Grund dafür gibt. Mehr wollte ich damit nicht fragen. Ich werde es einfach selbst für mich lösen. Euch weiterhin alles gute!

Vielleicht wäre es besser, das Thema im Psychologie-Unterforum anzusprechen. Es gibt sicher viele, die dieses Problem kennen und Dir Tipps geben können, die hier aber gar nicht reinschauen, weil das für sie eher ein psychologisches Problem ist.
 
Süchtige Menschen sind übergriffig. Wenn du mit suchtkranken Menschen aufgewachsen bist hast du vermutlich nie gelernt, dich gesund abzugrenzen.

Der Begriff dazu ist Co-Abhängig.
https://de.wikipedia.org/wiki/Co-Abhängigkeit

Und ich denke es wäre evtl sinnvoll, mal anzufangen über deine Familie zu urteilen. Wenn einem die eigene Familie nicht gut tut, dann ist es sinnvoller sich zu distanzieren und dazu muss man erst mal anerkennen was real existent da ist.

Es gibt auch Selbsthilfegruppen für Angehörige von Suchtkranken. Und wenn das nicht langt, zögere nicht dir professionelle Hilfe zu holen. In einer Suchtfamilie aufzuwachsen schädigt Kinder in der emotionalen Entwicklung, du hast jedes Recht dir hier jede Art von möglicher Hilfe zu holen.

(y)
 
Ja das stimmt! Ich bin nicht beleidigt ...es hat mich nur traurig gemacht weil mich das Thema sehr belastet und mit meiner Familie zusammen hängt... Mit Alkohol und agressivem Verhalten...etc... Ich hatte einfach gehofft hier verstanden und etwas Rat zu bekommen wie ich damit umgehen kann. Aber es stimmt schon...was will man hier erwarten und natürlich kommen verschiedene Antworten... Ich würde auch nie über meine Familie urteilen.... Ich nehme das übergriffige Verhalten nur schon seit meiner Kindheit wahr...und dementsprechend ist man da geprägt...und wenn einem das dann auch im Altag begegnet dann frägt man sich einfach ob diese Menschen einem begegnen um die Ruhe die man in sich trägt selbst kennen zu lernen um selbst ruhiger zu werden..( und das ist nicht überheblich)oder ob es einen anderen Grund dafür gibt. Mehr wollte ich damit nicht fragen. Ich werde es einfach selbst für mich lösen. Euch weiterhin alles gute!



Alles gut du bist frei,kannst und darfst selbst entscheiden ob du hier bleibst oder gehst
Ich denke man muss sich auch erstmal beschnuppern.

danke :)
 
Ein Empath ist jemand der sehr viel Mitgefühl mit seinen Mitmenschen hat, weil er meist ihre Gefühle
mitbekommt und mehr Verständnis für Probleme hat, die sein Gegenüber mit sich trägt, eben weil der
die Gefühle des Anderen mitbekommt.

(...)

Und auch nicht als wärest du empathisch - sondern eher als wärest du hypersensibel, sehr
empfindlich und gestresst und hättest schwache Nerven.
Meinst Du mit "hypersensibel" eine unverhältnismäßige Nervosität, oder tatsächlich "hochsensibel" (wobei natürlich das Eine das Andere nicht unbedingt ausschließt)? - Denn letztere Eigenschaft beinhaltet Empathie so, wie sie meinem Verständnis nach auch hier verstanden wird. (Ich habe mich mit dem Begriff "Empathie" im esoterischen Sinn noch nicht befasst; was Du hier als "Empath" beschreibst, klingt für mich schlicht nach einer hochsensiblen/hypersensitiven Person, auf die das Kriterium der Empathie zutrifft (es gibt ja auch andere Kriterien)).
Oder unterscheidet Empathen von Hochsensiblen (bin ich übrigens), dass sie speziell empathisch sind, ohne andere Kriterien (wie hier z.B. geschildert: https://de.wikipedia.org/wiki/Hochsensibilität#Allgemeine_Merkmale )?
 
Süchtige Menschen sind übergriffig. Wenn du mit suchtkranken Menschen aufgewachsen bist hast du vermutlich nie gelernt, dich gesund abzugrenzen.

Der Begriff dazu ist Co-Abhängig.
https://de.wikipedia.org/wiki/Co-Abhängigkeit

Und ich denke es wäre evtl sinnvoll, mal anzufangen über deine Familie zu urteilen. Wenn einem die eigene Familie nicht gut tut, dann ist es sinnvoller sich zu distanzieren und dazu muss man erst mal anerkennen was real existent da ist.

Es gibt auch Selbsthilfegruppen für Angehörige von Suchtkranken. Und wenn das nicht langt, zögere nicht dir professionelle Hilfe zu holen. In einer Suchtfamilie aufzuwachsen schädigt Kinder in der emotionalen Entwicklung, du hast jedes Recht dir hier jede Art von möglicher Hilfe zu holen.


Ich kenne da einen Fall, da ist es nicht möglich sich zu distanzieren - weil wegen empathischer Wahrnehmung die räumliche Distanz so gut wie keinen Unterschied macht.
Und in Selbsthilfegruppen kann man damit auch nicht sonderlich punkten, weil sich auch dort sowas überhaupt keiner vorstellen kann. Also diese Art von Empathie.
Eine "gesunde Abgrenzung" ist in einem solchen Fall schlichtweg unmöglich, urteilen und verurteilen hingegen schon, wobei bei Sucht keine Schuldfähigkeit gegeben ist,
und dadurch keine Folgen zu erwarten sind. In dem besagten Fall waren alle Hilfegesuche eher kontraproduktiv, weil sie die Hilflosigkeit enorm verdeutlichten. :eek:
 
Zuletzt bearbeitet:
Werbung:
Hi Ho!

Zum ursprünglichen Posting zurückkehrend: ich hatte mal ein ähnliches Problem. Ob ich selber empathisch oder einfach nur zu doof zum Grenzen setzen bin, ist jetzt eine andere Geschichte, aber ich hatte eine Zeit lang einige ziemlich esoterisch angehauchte Leute, die es mit der Einhaltung von Grenzen nicht so genau nahm, am Start. Und ich bin eigentlich ein recht gutmütiger Kerl.
Irgendwann habe ich mir das "Spiel" dahinter genau angeschaut und diese Leute knallhart von heute auf morgen aus meinem Freundeskreis gekickt. Interessant war, wie mein Energielevel sofort nach oben ging. Du kannst davon ausgehen, dass übergriffige Leute bis zu einem gewissen Grad auch Energievampire sind. Die kannst du getrost erstmal auf Abstand halten. In diesem Sinne: wenn es geht, Kontakt abbrechen.
 
Zurück
Oben