vloryahn
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 17. April 2004
- Beiträge
- 1.874
Liebe Sharon!
Erstmal danke für den Buchtipp. Das finde ich wirklich sehr aufmerksam von dir.
Ob ich es kenne? Nun, vom Titel her kenne ich es, ich weiß in etwa um was es geht und es steht sogar seit einiger Zeit auf meiner amazon-Wunschliste , aber gelesen habe ich es eben noch nicht.
(Ich denke, die übliche Diskussion über FC, die sich bei Erwähnung dieser Art von Büchern standardmäßig ergibt, ersparen wir uns an dieser Stelle. Danke.)
Auch ich kenne einige andere Werke zu diesem Thema und lese zufällig zur Zeit gerade an einem.
Aber...
ich teile Gulascho's Meinung, eure Ansicht in dieser Thematik nicht zu verstehen.
Ich kann nur meine obige Vermutung wiederholen, das ihr Empathie mit Sensibilität oder ähnlichem verwechseln. Niemand bestreitet, dass Autisten empfindliche Menschen sein können. Und auch, dass sie außergewöhnliche Menschen sind, hat niemand hier bestritten.
Ich weiß, ich hab' durch mein erstes Posting hier diese Diskussion ausgelöst, was allerdings nicht meine Absicht war, und würde sie auch gerne wieder beenden, da ich nicht einsehe, dass wir uns "hinter ihren Rücken" über sie herumstreiten müssten.
-----
Daher möchte ich, so langsam wieder zum eigentlichen Thema, "Empathie", zurückzukehrend, die Frage in den Raum stellen, was ihr grundsätzlich unter Empathie versteht.
Hintergrund dieser Frage: In mehreren Foren stolpere ich immer wieder über Postings, wo erklärt wird, wie überaus empathisch man nicht sei und was für eine fantastisch esoterische Begabung dies nicht sei.
Ich bin, wie bereits angedeutet, davon überzeugt, dass das völliger Unsinn ist, dass Empathie, eine dem durchschnittlichen Mitbürger eigene Eigenschaft ist, ohne die er sich in sozialen Interaktionen ungemein schwertun würde. Für mich ist es einfach eine Modeerscheinung, Empathen als esoterisch begabte Persönlichkeiten zu konstruieren.
Frage: Was macht die Besonderheit dieser "esoterischen" Empathie aus, die ein Abgrenzen gegenüber der gleichnamigen menschlichen Eigenschaft rechtfertigt?
.vloryahn.
Erstmal danke für den Buchtipp. Das finde ich wirklich sehr aufmerksam von dir.
Ob ich es kenne? Nun, vom Titel her kenne ich es, ich weiß in etwa um was es geht und es steht sogar seit einiger Zeit auf meiner amazon-Wunschliste , aber gelesen habe ich es eben noch nicht.
(Ich denke, die übliche Diskussion über FC, die sich bei Erwähnung dieser Art von Büchern standardmäßig ergibt, ersparen wir uns an dieser Stelle. Danke.)
Auch ich kenne einige andere Werke zu diesem Thema und lese zufällig zur Zeit gerade an einem.
Aber...
ich teile Gulascho's Meinung, eure Ansicht in dieser Thematik nicht zu verstehen.
Ich kann nur meine obige Vermutung wiederholen, das ihr Empathie mit Sensibilität oder ähnlichem verwechseln. Niemand bestreitet, dass Autisten empfindliche Menschen sein können. Und auch, dass sie außergewöhnliche Menschen sind, hat niemand hier bestritten.
Ich weiß, ich hab' durch mein erstes Posting hier diese Diskussion ausgelöst, was allerdings nicht meine Absicht war, und würde sie auch gerne wieder beenden, da ich nicht einsehe, dass wir uns "hinter ihren Rücken" über sie herumstreiten müssten.
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Daher möchte ich, so langsam wieder zum eigentlichen Thema, "Empathie", zurückzukehrend, die Frage in den Raum stellen, was ihr grundsätzlich unter Empathie versteht.
Hintergrund dieser Frage: In mehreren Foren stolpere ich immer wieder über Postings, wo erklärt wird, wie überaus empathisch man nicht sei und was für eine fantastisch esoterische Begabung dies nicht sei.
Ich bin, wie bereits angedeutet, davon überzeugt, dass das völliger Unsinn ist, dass Empathie, eine dem durchschnittlichen Mitbürger eigene Eigenschaft ist, ohne die er sich in sozialen Interaktionen ungemein schwertun würde. Für mich ist es einfach eine Modeerscheinung, Empathen als esoterisch begabte Persönlichkeiten zu konstruieren.
Frage: Was macht die Besonderheit dieser "esoterischen" Empathie aus, die ein Abgrenzen gegenüber der gleichnamigen menschlichen Eigenschaft rechtfertigt?
.vloryahn.