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Das wer dann Leid!
eine Empathie als solches ist immer ein Mitgefühl gegen über seinem Nächsten.
Sprich dem Menschen der mir gegenüber steht.
zieht es mich mit hinein bin ich nicht bei mir.
Das heißt jedes Gefühl was man selbst wahrnimmt ist man letztendlich selbst
dafür gibt es Achtsamkeitsübungen
die man machen kann.
Bodhi hat es schon geschrieben oben.
dabei helfen Meditation CD.
Ich denke mal dafür hat er die auch Gemacht ,damit andere Menschen
es leichter haben ,um mehr und mehr bei sich zu bleiben.
Und sich nicht vom Strom des Lebens mitreisen zu lassen.
Das ist deine Definition.
Es gibt in meinem Umfeld einige Menschen, bei denen mein empathisches Empfinden (ich bin keine Empathin so wie ihr das versteht) sehr stark ist und deren Leid ich in mir nicht wiederfinde und in denen ich mich nicht erkenne. Sonst hätte ich alles Elend in mir.
Oder meinst du es anders?
Das ist deine Definition.
Es gibt in meinem Umfeld einige Menschen, bei denen mein empathisches Empfinden (ich bin keine Empathin so wie ihr das versteht) sehr stark ist und deren Leid ich in mir nicht wiederfinde und in denen ich mich nicht erkenne. Sonst hätte ich alles Elend in mir.
Oder meinst du es anders?
Die hier angeführten Beispiele, für Gedankenlesen, Telepathie und ähnlichem entsprächen zutreffenden Vermutungen und Wünschen, mehr nicht. Bei genauem Prüfen, mit Probanden, treffen solche Vermutungen nur 3% von 100 zu.
Für Laborbedingungen mag die Zahl stimmen im realen Leben ist sie mit Sicherheit höher. Des öfteren hatte meine Mutter Wissen um Dinge, die sie eigentlich nicht wissen konnte. Etwas was ich als Kind miterlebte und somit genau weiß, dass es so stimmt ist folgende Geschichte.
Ich fuhr mit meiner Mutter und Schwester in Urlaub nach Holland und mein Vater wollte nachkommen. Mein Opa wohnte auch noch mit in der Wohnung in Ffm. Eines Nachts wachte meine Mutter schreiend auf und weckte uns damit und erzählte uns einen "Traum". Sie war in einem Krankenhaus und sie lief einen langen Gang entlang von dem die Zimmer abgingen und aus einem dieser Zimmer rief ihr Vater nach ihr immer wieder rief er, aber meine Mutter konnte ihn nicht finden, dann wachte sie auf. Am nächsten Morgen rief mein Vater an und sagte mein Opa sei in der Nacht in einem Krankenhaus gestorben, abends hatte er eine Lungenembolie gehabt. Solche Erlebnisse hatte meine Mutter immer wieder mal, obwohl sie dies als Belastung empfand und ihr wäre es lieber gewesen solche Sachen nicht zu erleben. Solche Erlebnisse sind natürlich nicht in einem Labor zu erzwingen, die passieren halt einfach mal oder auch nicht. Deshalb ist es wissenschaftlich nicht bewiesen, aber für mich ist klar, so etwas gibt es.
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