Elfen, Trolle, Gnome ????

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Oberon LeFae schrieb:
Guck dir mal die Tautropfen in den Blättern des Frauenmantels an, die sind auch nicht ohne...
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Kenn ich, mag ich. :)

Von der Art her ganz anders als die Medizin des Altweibersommers. Ich seh im Frauenmanteltau immer Feen baden (oder bilde es mir zumindest ein). Die öffnende und einladende Wirkung die @Babyy beschrieben hat kann ich insofern bestätigen, dass ich sehr gute Erfahrungen mit dem Tau bei Pflanzen mit Gedeihstörung gemacht habe. Feen scheinen diesen Tau zu mögen und schwärmen dort hin wie die Leute ins Freibad im Hochsommer. Wo viel Fee da viel Wuchs, also ideal für Pflanzen die nicht so richtig in die Pötte kommen.

Im Selbstversuch hab ich auch einmal erlebt, dass dieser Tau auf die Haut getropft den Energiekörper an der Stelle wie eine Blüte öffnet. Ne sanfte Art (ähnlich wie das besingen) wenn man mal nachsehen will was einen gerade ärgert. Allerdings darf man sich dann auch auf flatternde Besucher einstellen, was mir in dem Moment fast ein wenig zu viel war. Frauenmanteltau bleibt bei mir demnach in der Fauna.

Welche Erfahrungen hast du mit Frauenmanteltau gemacht? :)
 
Ich lese viel Literatur und sehe viel Dokufilme über Elfen, Trolle und Gnome. Aber ich glaube nicht, dass sie in unserem Leben exsestieren...In der Kindheit glaube ich, dass sie bei uns leben))
 
Wir... äh sie sind überall, wo es Natur gibt. Bloss weil Mensch glaubt, es gibt sie nicht, weil er sie nimmer sieht... Pffft. @Bimbam : morgen mal bissl mehr zum Frauenmantel, jetzt erstmal Heia.
 
Dylan123 schrieb:
Ich lese viel Literatur und sehe viel Dokufilme über Elfen, Trolle und Gnome. Aber ich glaube nicht, dass sie in unserem Leben exsestieren...In der Kindheit glaube ich, dass sie bei uns leben))
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Wie wär´s wenn Du mal in die Natur gehst? Setz Dich an den Rand einer großen Wiese oder am Waldrand zB, irgendwo, wo keine Menschen rumsausen und dann lausche... beobachte, sieh hin und bitte sie, Dir zu erlauben, ihre Anwesenheit spüren zu dürfen, dann werden sie sich Dir zeigen, in welcher Weise auch immer.
Wo ich Dir Recht gebe, ist, dass die Wahrnehmungen, die wir als Kind hatten, viel reiner, unvoreingenommener war; unser Zugang zu den Naturwesen war nicht belastet und völlig natürlich. Belastet wurde er erst, als uns die Erwachsenen einreden wollten, dass das, was wir wahrnehmen nicht existiert und da fingen wir an zu zweifeln (weil Erwachsene haben ja immer Recht, oder?) ... ich auch, dennoch wusste ich von Kind an, dass sie existieren und ich hab den Kontakt nie verloren und ich weiss auch, dass sie heute noch allgegenwärtig sind, sobald ich meine Aufmerksamkeit der Natur schenke und den dort existierenden Geistwesen, die mich immer auf meinem Weg begleiten, heute sogar noch intensiver denn früher; leider ist den meisten Erwachsenen dieses Bewusstsein abhanden gekommen.
 
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Gut, dann reiche ich mal das zur Alchemilla nach: Ich habe mich noch NICHT näher mit den Tautropfen beschäftigt, aber kann das mit den Feen, die darauf abfahren, bestätigen. Der Tau wird auch von Alchemisten gerne verwendet, und ich denke, ich werde heuer mal eine Essenz daraus machen. Aber die Alchemilla selber ist auch klasse. Die hat etwas sehr Lebensfrohes, weiblich-Beschützendes. Eventuell ist die auch in der Lage, "gebrochene" Frauen wieder einigermaßen ins Lot zu bringen und ihnen helfen, wieder zu ihrer Weiblichkeit zu finden. Wohlgemerkt geht es hier um den Pflanzengeist.
 
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