Elfen, Trolle, Gnome ????

Ahorn, es war ein Genuss das zu lesen!

Wenn du "Feen" sagst dann meinst du Wesen die in etwa so groß sind wie Menschen oder?
Das wär also das was ich mit Elfen bezeichne.
 
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silberelfe schrieb:
Ahorn, es war ein Genuss das zu lesen!

Wenn du "Feen" sagst dann meinst du Wesen die in etwa so groß sind wie Menschen oder?
Das wär also das was ich mit Elfen bezeichne.
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ja, Feen sind ungefähr so wie Menschen nur mit ner anderen Mentalität und einem bisschen anderen Körperschwerpunkt. So klein und flügelig wie im Märchenbuch sind sie wohl nicht.
Das heißt aber nicht, dass es nicht doch auch solche kleinen flügeligen Wesen geben könnte, diese würde ich aber nicht Feen nennen (jaja, wir Menschen mit unserem Definitionswahn ;) )
 
Es war im Wald, und es gab nur einen kleinen Trampelpfad durchs Dickicht. An einer Stelle war ein Baum entwurzelt und lag auf der Seite. Der Radius der Wurzeln war sicher 2 m, gigantisch. Wenn man davor stand kam man sich vor wie ein kleines Eichhörnchen. Auf jeden Fall war es ein sehr besonderer Platz. Die Sonne ging unter und die letzten Strahlen tanzten goldwarm durch die Blätter. Und dann vernahm, ja erfühlte ich diese Präsenz. Ich kann sie nicht benennen, noch ihr einen Namen geben. Das Licht auf den Blättern verwandelte sich in ein Funkeln und alles war in diesem Moment voller Energie. Es war faszinierend und ich blieb dort eine gewisse Zeit, als würde Raum und Zeit stillstehen und als könnte ich die tanzenden Lichter innerlich aufsagen. Für mich im Nachhinein, waren es Naturgeister, die miteinander spielten.
Es war faszinierend, energetisierend und glücklich machend :)
 
Waldkraut schrieb:
Das jetzige Zeitalter schreit nur förmlich danach, dass wir uns zurück erinnern. Die Entscheidung welche Energie man stärken will, liegt natürlich bei jedem selbst.
Ignoranz wäre den "Schrei" nicht zu hören.
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Ja das stimmt schon, deswegen lebe ich auch auf dem Land nach vielen Jahren Großstadt. Ich bezog das bei mir aber eher darauf besonders sensibel zu sein und viele Menschen nicht zu vertragen, deswegen stresst mich das Stadtleben. Dennoch gibt es 2 Städte, die mich immer wieder "rufen", als wollten sie meine Energie zurückhaben.

Ich bin gerade dabei mein Divinationsset auszubauen, es hat sich auch Plastik und Glas mit eingeschmuggelt, war nicht meine Absicht, aber es ergab sich eben.
Man kann es betrachten wie man möchte, aber Ausgrenzen ist mMn der falsche Weg.
 
Hey, klasse Thread, der taugt mir!

Ich arbeite viel mit ihnen zusammen und hab´ mal in einem Exerzitium die Naturwesenreiche bereist, die so bekannt sind. Es ist eigentlich ein arg komplexes Thema, weil gerade die Welten der Feen/Elfen nicht so "fest" sind wie unsere - da shapeshiftet quasi alles. Kobolde/Gnome/Zwerge nehme ich deutlich "erdiger" und knorziger wahr.
Diejenigen, die von Ahorn als "Feen" bezeichnet werden, würden bei mir Sidhe heißen. Die geben sich selber noch einen anderen Namen, den erzähl ich aber nicht. Die typischen "Tinkerbells" gibt´s auch in meiner Wahrnehmung, nur sind sie für mich nicht ganz so kitschig und wesentlich kraftvoller als man meint. Das sind oft diejenigen, die sich um einzelne Wachstumsstadien oder Teile einer Pflanze kümmern.
Elfen sind aus Sicht des Menschen ziemlich "launisch", die können echt von freundlich zu stinkesauer und gefährlich switchen, das war selbst für mich lange nicht verständlich. Allerdings liegt da auch vieles zwischen ihnen und den Menschen im Argen, von meiner Seite aus ist ihre Verstimmtheit recht verständlich. Ist eh ein Wunder, dass sie es nochmal mit den Menschen versuchen (Quelle: eigene UPG und das Buch "Nebenwelten", dessen Inhalt sich bizarrerweise stark mit meinen Infos deckte).

Grüßle,
T.
 
SoulCat schrieb:
Ich persönlich fühle halt in der Natur viiiel mehr. Es ist bedeutend kraftvoller. Keine Ahnung wie es euch geht, aber so eine große Stadt fühlt sich für mich energetisch leer an, um nicht zu sagen, es saugt mich förmlcih aus. Speziell an Stellen wo es kaum noch Pflanzen gibt.
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Mir geht es exakt genauso und ich bin froh diesen Moloch endlich wieder verlassen zu können. Die Witterung einer Stadt würde ich als "stinkend" beschreiben, physisch, aber auch in spiritueller Hinsicht...

LG
Grauer Wolf
 
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Altweibersommer :)

Wenns einen schönen Altweibersommer gibt und im Licht der Morgen- oder Abendsonne silberne Fäden die Luft erfüllen, dann sind das manchmal die glänzenden Haare, der vorüberziehenden Elfen (die großen ohne Flügel meine ich). Aber nicht immer, denn manchmal sinds auch die kleinen geflügelten Feen, die sich gerade ihre Kleider weben (was wesentlich chaotischer aussieht, der Anblick ist aber genauso schön wie das Elfenhaar).

Bodennebel gibts zum Altweibersommer ja auch sehr oft. Ich nehm den Tau, der dieser Nebel zurücklässt, als sehr kraftvoll wahr und hab ihn schon oft zur Behandlung bestimmter Pflanzenkrankheiten benutzt (genauso wie das Elfenhaar und die Webschnüre auch).
 
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