Einem Kind vom verlorenen Zwilling erzählen?

lediglich die Frage ob man einem 8 jährigen sagen kann das es ein Zwilling gewesen wäre.
Nichtmal wenn es einen schlüssigen Beweis dafür gäbe.

Das ganze ist ja nur ein Hirngespinst, eine Vermutung, oder hat deine Freundin eine med. Bestätigung für diese Geschichte?

Die Kleine ist mit 8 viel zu jung um wegstecken zu können "du hättest eigentlich ein Geschwisterchen, aber das ist halt tot." Damit wird sie erst recht verunsichert und da nutzt dann auch kein Kerzerl und Abschiednehmen mehr was. Wie soll dieser Wurm das kapieren, was sich da irgendwelche Erwachsenenhirne zusammenspinnen?

Man kann Kinder nicht pflegeleicht und bequem machen. Sie scheint ein ganz normales, etwas hibbeliges, intelligentes, aufgewecktes kleines Fräulein zu sein, und das ist doch super. Eben ein normales Kind, das seine Eltern fordert und Bedürfnisse hat, die vielleicht aufgrund äußerer Umstände nicht so ohne weiteres zu befriedigen sind.

Ich finde es ganz schlimm, dass vielen Kindern heute "problematisches Verhalten" angedichtet wird, nur weil ihre Bedürfnisse nach Bewegung und Abenteuer nicht befriedigt werden und sie ihre Energie umleiten (müssen).

R.
 
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...einer gestümperten, wenn du mich fragst.
Die Kindesmutter sollte sich mal nach dem Diplom der angeblichen Psychologin erkundigen und ihre Entscheidung von dem Vorhandensein dessen abhängig machen.


Woher willst du das wissen?
Du warst doch garnicht dabei.
Außerdem, so blöd ist doch niemand.
Wenn eine Aufstellung wirklich nichts taugt, ist man nicht zufrieden.
Und die Mutter scheint sich sehr wohl Gedanken zu machen, nach dem, was @merlina40 erzählt hat.
 
Woher willst du das wissen?
Du warst doch garnicht dabei.
Außerdem, so blöd ist doch niemand.
Wenn eine Aufstellung wirklich nichts taugt, ist man nicht zufrieden.
Und die Mutter scheint sich sehr wohl Gedanken zu machen, nach dem, was @merlina40 erzählt hat.
Man muss nicht dabei gewesen sein, um das zumindest stark zu vermuten.

Wenn man angebliche Erklärungen für etwas bekommt, das einen beschäftigt, glaubt man sie und genau das ist in diesem Fall passiert.
 
Man muss nicht dabei gewesen sein, um das zumindest stark zu vermuten.

Wenn man angebliche Erklärungen für etwas bekommt, das einen beschäftigt, glaubt man sie und genau das ist in diesem Fall passiert.


Warst du schon mal bei einer Aufstellung?
Mir scheint nicht.
Es werden da keine Erklärungen gegeben.
Vielmehr spüren die Teilnehmer in sich hinein, folgen ihren Impulsen und wenn 's nicht wirklich schief läuft, entwickelt sich daraus eine Erkenntnis.
 
Warst du schon mal bei einer Aufstellung?
Mir scheint nicht.
Es werden da keine Erklärungen gegeben.
Vielmehr spüren die Teilnehmer in sich hinein, folgen ihren Impulsen und wenn 's nicht wirklich schief läuft, entwickelt sich daraus eine Erkenntnis.


Eine Erklärung für das Verhalten des Kindes wurde der Mutter ja scheinbar gegeben und diese begrüßt sie so dermaßen, dass sie darüber das Wohl des Kindes aus den Augen verliert. Und eine solche Erklärung (und Handlungsanweisung) würde keine verantwortungsbewusste Aufstellerin auf die Welt loslassen.
 
So ein absoluter Unsinn, in einem Kind Traurigkeit für etwas zu erzeugen, was nach normalem menschlichen Ermessen nie stattgefunden hat....

Das ist schon krank.

Und was normales Ermessen ist, bestimmst du oder wer?
Ich empfehle jedem, mal selbst Aufstellungen zu besuchen, da passieren ständig Dinge, die nach normalen menschlichem Ermessen nicht möglich sind.
Und werden oft genug auch noch verifiziert, wenn es noch lebende Zeugen gibt.
Wenn an Aufstellungen nichts dran wäre, wären sie schon längst untergegangen, aber inzwischen bieten sogar Unis Ausbildungen dafür an.
 
Und was normales Ermessen ist, bestimmst du oder wer?
Ich empfehle jedem, mal selbst Aufstellungen zu besuchen, da passieren ständig Dinge, die nach normalen menschlichem Ermessen nicht möglich sind.
Und werden oft genug auch noch verifiziert, wenn es noch lebende Zeugen gibt.
Wenn an Aufstellungen nichts dran wäre, wären sie schon längst untergegangen, aber inzwischen bieten sogar Unis Ausbildungen dafür an.
Hier geht es nicht um Aufstellungen an sich sondern darum, ein (ohnehin schon instabiles) Kind mit etwas zu konfrontieren, das absolut unnötig ist und jeglicher Grundlage entbehrt.

Zumal es genügend Anhaltspunkte dafür geben müsste, wenn wirklich ein Zwilling da gewesen wäre.
 
Eine Erklärung für das Verhalten des Kindes wurde der Mutter ja scheinbar gegeben und diese begrüßt sie so dermaßen, dass sie darüber das Wohl des Kindes aus den Augen verliert. Und eine solche Erklärung (und Handlungsanweisung) würde keine verantwortungsbewusste Aufstellerin auf die Welt loslassen.


So ein Quatsch!
Wenn es ihr nicht um das Wohl des Kindes ginge, hätte sie gar keine Aufstellung gemacht.
Sowas macht man doch, wenn man ein Anliegen für das Kind hat.
Oder willst du unterstellen, die Mutter macht das, um dem Kind zu schaden?
Außerdem weiß niemand hier genau, was die Aufstellungsleiterin wirklich gesagt hat.
Auch die TE weiß es nur von ihrer Freundin und die kann Wichtiges überhört, fehlinterpretiert oder vergessen haben.
 
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Und was normales Ermessen ist, bestimmst du oder wer?
Ich empfehle jedem, mal selbst Aufstellungen zu besuchen, da passieren ständig Dinge, die nach normalen menschlichem Ermessen nicht möglich sind.
Und werden oft genug auch noch verifiziert, wenn es noch lebende Zeugen gibt.
Wenn an Aufstellungen nichts dran wäre, wären sie schon längst untergegangen, aber inzwischen bieten sogar Unis Ausbildungen dafür an.

Es ist egal an was Leute glauben, aber man muss einem Kind nicht von Dingen erzählen, die wissenschaftlich genauso haltbar sind wie die unsichtbaren Freunde, die das Kind eventuell selber hat. Und deswegen will man das Kind traurig machen?

P.S:
Und es gibt Hunderte Dinge, für die es keine objektiven Beweise gibt und an welche die Leute glauben. Selbst wenn eine Religion richtig wäre, sind gleichzeitig dann meistens (je nach Religion) alle anderen falsch. Nur weil genug an Aufstellungen glauben bedeutet das also nichts.
 
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