Einem Kind vom verlorenen Zwilling erzählen?

Hier geht es nicht um Aufstellungen an sich sondern darum, ein (ohnehin schon instabiles) Kind mit etwas zu konfrontieren, das absolut unnötig ist und jeglicher Grundlage entbehrt.

Zumal es genügend Anhaltspunkte dafür geben müsste, wenn wirklich ein Zwilling da gewesen wäre.

Du kennst das Kind doch garnicht, weißt also auch nicht, ob es instabil ist.
Und du weißt auch nicht, ob es Anhaltspunkte für einen Zwilling gab.
 
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So ein Quatsch!
Wenn es ihr nicht um das Wohl des Kindes ginge, hätte sie gar keine Aufstellung gemacht.
Sowas macht man doch, wenn man ein Anliegen für das Kind hat.
Oder willst du unterstellen, die Mutter macht das, um dem Kind zu schaden?
Außerdem weiß niemand hier genau, was die Aufstellungsleiterin wirklich gesagt hat.
Auch die TE weiß es nur von ihrer Freundin und die kann Wichtiges überhört, fehlinterpretiert oder vergessen haben.
Du weißt doch gar nicht, was genau aufgestellt wurde und aus welchem Grund.

Die Aussage der Aufstellerin ist hier mehr als deutlich angekommen, wenn auch evtl. nicht in allen Einzelheiten.
 
Es ist egal an was Leute glauben, aber man muss einem Kind nicht von Dingen erzählen, die wissenschaftlich genauso haltbar sind wie die unsichtbaren Freunde, die das Kind eventuell selber hat. Und deswegen will man das Kind traurig machen?


Niemand will das Kind traurig machen.
Wenn ein Kind traurig ist, will man, dass es die Trauer bewältigt und unterstützt es dabei.
 
Du kennst das Kind doch garnicht, weißt also auch nicht, ob es instabil ist.
Kein 8-Jähriges Kind steckt so eine Info weg. Das schafft ja nicht mal ein 18- oder 28-Jähriger einfach so.

Und du weißt auch nicht, ob es Anhaltspunkte für einen Zwilling gab.
Hätte es diese (medizinisch nachweisbar in der Schwangerschaft) gegeben, wäre die Info nicht so neu für die Mutter.

Und wie auch immer: das ist keine Info für ein Kind!
 
Kein 8-Jähriges Kind steckt so eine Info weg. Das schafft ja nicht mal ein 18- oder 28-Jähriger einfach so.


Hätte es diese (medizinisch nachweisbar in der Schwangerschaft) gegeben, wäre die Info nicht so neu für die Mutter.

Und wie auch immer: das ist keine Info für ein Kind!


8-jährige Kinder müssen noch ganz andere Dinge wegstecken.
Manchmal den Tod eines geliebten Verwandten.
Umzug und Verlust der Freunde.
Mobbing von anderen Kindern.
Ganz zu schweigen von dem, was sie zuhause abkriegen können.
 
8-jährige Kinder müssen noch ganz andere Dinge wegstecken.
Manchmal den Tod eines geliebten Verwandten.
Umzug und Verlust der Freunde.
Mobbing von anderen Kindern.
Ganz zu schweigen von dem, was sie zuhause abkriegen können.
gerade deswegen muss ich nicht noch einen neuen Kummer hinzufügen.
 
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8-jährige Kinder müssen noch ganz andere Dinge wegstecken.
Manchmal den Tod eines geliebten Verwandten.
Umzug und Verlust der Freunde.
Mobbing von anderen Kindern.
Ganz zu schweigen von dem, was sie zuhause abkriegen können.
Und das rechtfertigt es, das Kind mit etwas zu konfrontieren, das unnötig ist und womöglich nicht mal den Tatsachen entspricht?
 
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