eine HSP-Geschichte wie sie wohl viele kennen dürften

Pegasus1408

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5. Juli 2013
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Hallo! Bin neu im Forum und möchte mich euch vorstellen und euch (vielleicht kurz :rolleyes:) erzählen, warum ich hier gelandet bin.

Ich weiß, es ist eine Schublade, aber es tut gut, sagen zu können: "Ich bin ein HSP-ler"! :D

Vielleicht ist meine Geschichte eine kleine Hilfe für diejenigen die noch nicht so recht wissen, warum sie so sind wie sie sind. Und vielleicht könnt ihr mir helfen, besser zu verstehen, wer ich bin.

Als Kind hatte ich unsichtbare Freunde, habe tote Tiere und Menschen gesehen und meine Fähigkeit, zu fühlen, was Andere fühlen habe ich nie hinterfragt. Nur, als HSP-Kind von nicht HSP-Eltern ist es nicht gerade einfach, sich in dieser Welt zurecht zu finden.
Wenn ich meinen Eltern von meinen Erscheinungen erzählt habe, wurde das anfangs noch als kindliche Phantasie abgetan, je älter ich wurde, umso komischer reagierten meine Eltern darauf. Sie haben mir immer und immer wieder eingeredet, das wäre nicht normal und ich müsste endlich in dieser Welt leben und nicht mehr in meiner Phantasiewelt.
Irgendwann fing ich an, ihnen zu glauben. Meine Fähigkeiten wurden mir "aberzogen". :trost:

Wenn ich auf meine Kindheit und Jugend zurückblicke, erkenne ich, dass ich immer Helfer an meiner Seite hatte, ich habe mich aber immer dagegen gewehrt, weil ich etwas empfunden habe, das ich nicht empfinden durfte.

Irgendwann in meiner Jugend kam dann ein Tag, es war kein spezieller Tag, einfach so, an dem ich erkannte, dass ich mich wohl oder übel fügen muss um zu "überleben". Da änderte ich mich komplett. Ich ließ meine Träume links liegen, habe irgendeine Ausbildung gemacht, die mir keinen Spaß machte, überhaupt hatte ich keinen Spaß am Leben. Aber, ich war "normal"

Das alles hat mich bitterböse eingeholt- seit meinem 17. Lebensjahr ungefähr hatte ich Migräne, anfangs nicht so schlimm, aber mit den Jahren wurde sie immer schlimmer. Bin natürlich von einem Arzt zum Nächsten gerannt, habe diese und jene Medikamente bekommen und keiner konnte mir sagen, an was es lag. Irgendwann habe ich resigniert und meinte, ich müsse wohl damit leben.

Schließlich habe ich, aller Unsicherheit zum Trotz, doch wieder angefangen, auf mein Bauchgefühl zu hören. Ich war bei einer Heilerin. Meiner Migräne hat das zwar nicht geholfen, aber sie meinte, ich hätte sehr viele Energien, ich würde sie praktisch aussaugen (das habe ich auch deutlich gespürt) und ich soll weiterhin auf mein Bauchgefühl hören, das wäre das einzig richtige für mich.

Nach ein paar Versuchen mit Homäopathie, Akupressur, Akupunktur usw. habe ich einen neuen Job angefangen, der mein Leben verändert hat. Ich war einem Burn out sehr nahe- das habe ich anfangs auf den Job geschoben, jetzt ist mir klar, dass es einfach nicht mehr so weiter gehen konnte- und habe in dem Job jemanden kennengelernt, der bei einer Naturheilpraktikerin war.

Also ging ich zu ihr. Und die PSE (Psychosomatische Energetik) hat mein Leben endlich wieder in die richtige Bahn gelenkt. Bin seit 2 Jahren in Behandlung. Es war eine wahnsinnig harte Zeit, weil es Seelenarbeit ist und jedes noch so gut versteckte Gefühl und Erlebnis zum Vorschein kommt. In der Zeit hatte ich auch 2 Bandscheibenvorfälle, aber, das ist ok, weil ich weiß, dass das Gefühle sind, die endlich raus gekommen sind. Sowieso hatte ich sehr viel Krankenstand und hatte somit wohl oder übel Zeit, um über mich nachzudenken.

Was mir dabei so gut getan hat, war, beim ersten Termin hatte ich zum ersten Mal in meinem Leben das Gefühl, ich werde verstanden, ich werde nicht als ver-rückt angesehen sondern als der Mensch der ich bin! Meine Werte waren natürlich am Boden, ausser dem Kausalwert- als ich den gesehen habe und sie mir erklärt hat um was es geht, war mir alles klar. In meiner Erleichterung habe ich erst mal losgeweint und konnte gar nicht mehr aufhören damit...

Mittlerweile bin ich soweit, dass ich meine Fähigkeiten voll auslebe und mich ganz einfach gut dabei fühle, auch wenn manche Situationen noch beängstigend sind. Ich habe mich von Menschen gelöst, die ich zwar von Herzen gerne habe, die aber irrsinnige "Energieräuber" sind und erkenne die Menschen in meinem Umfeld, die mir gut tun.

Im Herbst werde ich eine Ausbildung anfangen. Leiter ist ein Schamane, mit dem ich sofort eine Verbindung gespürt habe. Es werden verschiedene Praktiken und Heilmethoden gelehrt: Klangschalen, Psychosomatik, Kräuterkunde und und und. So habe ich die Chance, viele Bereiche kennen zu lernen und zu spüren, was das Richtige für mich ist.

Ich kann mit Stolz sagen, ich bin dem Universum und meinen Schutzengeln dankbar, dass sie mich auf den richtigen Weg geführt haben! Jetzt weiß ich, ich werde mein Leben lang auf meinem Weg bleiben! Meine Fähigkeiten sehe ich als Gaben die ich für nichts im Leben eintauschen würde! ;) (eine Zeit lang habe ich wegen der Migräne Beta-Blocker bekommen, ich war nicht mehr ich selbst weil ich keinen Draht mehr nach Aussen und somit auch nichts mehr empfangen hatte. Das war rückwirkend die schlimmste Zeit in meinem Leben! Als ich das erkannte, habe ich sie sofort abgesetzt)

Ich freue mich nun auf das, was mich in meinem Leben noch erwartet und vertraue vollkommen darauf, dass es gut ist, so wie es ist!

Jedem, der ähnliches durchgemacht hat/durchmacht, kann ich nur raten:

"Sei stolz auf deine Gaben, nimm sie an und erkunde, wofür du sie bekommen hast"

Danke an jeden, der sich die Zeit genommen hat, diesen (nicht so kurzen :rolleyes:) Beitrag zu lesen.

:danke:
 
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Hallo liebe Chocolade!

Kann noch keine persönlichen Nachrichten versenden- deshalb auf diesem Weg:

Danke für deine Nachricht! Du hast wohl leider recht, dass wir "Softies" in der Gesellschaft nicht akzeptiert werden. Habe einen für mich akzeptablen Weg gefunden: Wenn ich merke, dass ich einen "nicht HSP-ler" vor mir habe, vermeide ich gewisse Themen. Auch wenns mir nicht immer gelingt...

Hab immer wieder im Internet gestöbert, in einem Forum war/bin ich bisher nicht. Aber es ist schön zu wissen, dass man nicht alleine ist!

Sonnige Grüße
Pegasus
 
Hallo liebe Chocolade!

Kann noch keine persönlichen Nachrichten versenden- deshalb auf diesem Weg:

Danke für deine Nachricht! Du hast wohl leider recht, dass wir "Softies" in der Gesellschaft nicht akzeptiert werden. Habe einen für mich akzeptablen Weg gefunden: Wenn ich merke, dass ich einen "nicht HSP-ler" vor mir habe, vermeide ich gewisse Themen. Auch wenns mir nicht immer gelingt...

Hab immer wieder im Internet gestöbert, in einem Forum war/bin ich bisher nicht. Aber es ist schön zu wissen, dass man nicht alleine ist!

Sonnige Grüße
Pegasus

Ich sehe dich nicht als HSP, sondern als ein Emphatischer Mensch. Das heißt du nimmst Energien deiner Mitmenschen wahr.
 
Hallo Roti!

Würd ich nicht sagen. Habe mich lange genug mit dem Thema HSP beschäftigt. Meines Wissens nach (ich lasse mich gerne belehren) fühlen sich Empathen oft bewusst ein und es ist teilweise erlernbar (zB NLP)

HSP wird einem in die Wiege gelegt... Die Welt eines HSPler ist meist von Reizüberflutungen und sehr intensiven Sinneswahrnehmungen geprägt.

einige Eigenschaften von HSPlern:

* ausgeprägte subtile Wahrnehmung (vielschichtige Fantasie und Gedankengänge)
* erhöhte Schmerzempfindlichkeit
* detailreiche Wahrnehmung
* hohe Begeisterungsfähigkeit, sehr vielseitige Interessen
* sehr ausgeprägtes Langzeitgedächtnis
* psychosoziale Feinwahrnehmung (Befindlichkeiten, Stimmungen und Emotionen anderer Menschen werden leichter und detaillierter erkannt)
* stärker beeinflussbar durch Stimmungen anderer Menschen
* ausgeprägtes intuitives Denken
* langer emotionaler „Nachklang“ des Erlebten
* Denken in größeren Zusammenhängen
* ausgeprägter Altruismus, Gerechtigkeitssinn
* Harmoniebedürfnis, Gewissenhaftigkeit
* Intensives Erleben von Kunst und Musik
* Perfektionismus

Das ist nur ein kleiner Auszug.

Eine Bekannte hat mir mal ein gutes Beispiel genannt: Wenn man jemandem sagt, er solle sich eine Wiese vorstellen, ist die Wiese bei vielen Menschen grün und der Himmel blau. Ein HSPler stellt sich seine Wiese anders vor, er weiß genau, welche Blumen da sind, wieviel Wolken am Himmel und wie sie aussehen, ob die Wiese frei ist oder von einem Wald umgeben, ob und wie stark der Wind weht, ob er barfuss ist, wie sich das Gras und die Blumen anfühlen, wie es riecht, und und und... Ich finde, das ist ein passendes Beispiel dafür, wie ein HSPler seine Welt wahrnimmt.

Jedenfalls, ich teile deine Meinung nicht.

Sonnige Grüße
Pegasus
 
Hallo Roti!

Würd ich nicht sagen. Habe mich lange genug mit dem Thema HSP beschäftigt. Meines Wissens nach (ich lasse mich gerne belehren) fühlen sich Empathen oft bewusst ein und es ist teilweise erlernbar (zB NLP)

HSP wird einem in die Wiege gelegt... Die Welt eines HSPler ist meist von Reizüberflutungen und sehr intensiven Sinneswahrnehmungen geprägt.

einige Eigenschaften von HSPlern:

* ausgeprägte subtile Wahrnehmung (vielschichtige Fantasie und Gedankengänge)
* erhöhte Schmerzempfindlichkeit
* detailreiche Wahrnehmung
* hohe Begeisterungsfähigkeit, sehr vielseitige Interessen
* sehr ausgeprägtes Langzeitgedächtnis
* psychosoziale Feinwahrnehmung (Befindlichkeiten, Stimmungen und Emotionen anderer Menschen werden leichter und detaillierter erkannt)
* stärker beeinflussbar durch Stimmungen anderer Menschen
* ausgeprägtes intuitives Denken
* langer emotionaler „Nachklang“ des Erlebten
* Denken in größeren Zusammenhängen
* ausgeprägter Altruismus, Gerechtigkeitssinn
* Harmoniebedürfnis, Gewissenhaftigkeit
* Intensives Erleben von Kunst und Musik
* Perfektionismus

Das ist nur ein kleiner Auszug.

Eine Bekannte hat mir mal ein gutes Beispiel genannt: Wenn man jemandem sagt, er solle sich eine Wiese vorstellen, ist die Wiese bei vielen Menschen grün und der Himmel blau. Ein HSPler stellt sich seine Wiese anders vor, er weiß genau, welche Blumen da sind, wieviel Wolken am Himmel und wie sie aussehen, ob die Wiese frei ist oder von einem Wald umgeben, ob und wie stark der Wind weht, ob er barfuss ist, wie sich das Gras und die Blumen anfühlen, wie es riecht, und und und... Ich finde, das ist ein passendes Beispiel dafür, wie ein HSPler seine Welt wahrnimmt.

Jedenfalls, ich teile deine Meinung nicht.

Sonnige Grüße
Pegasus
Ein Empathie fühlender nimmt ohne zu tun wollen wahr, er lernt sich Abzugrenzen, um sich von fremden Energien zu schützen. Und seine eigene Essenz zu bewahren. Ich würde die Vorstellungskraft mal außen vor lassen. Das was du als Beispiele für HSP vorführst, ist auch dem Emphatischen Menschen zu eigen. Laß dich nicht als was Besonders bezeichnen. Jeder Mensch ist was besonderes und dadurch hebt sich das Besondere auf. Sonst stellst du dich selbst ins Abseits. Nutze es für dein Alltägliches Leben. Doch laß die HSP oder Empathie nicht im Mittelpunkt deines Lebens gehen. Es ist ein Teil von dir, doch laß sie nicht dich Beherrschen.
 
Hallo Roti!

Würd ich nicht sagen. Habe mich lange genug mit dem Thema HSP beschäftigt. Meines Wissens nach (ich lasse mich gerne belehren) fühlen sich Empathen oft bewusst ein und es ist teilweise erlernbar (zB NLP)

HSP wird einem in die Wiege gelegt... Die Welt eines HSPler ist meist von Reizüberflutungen und sehr intensiven Sinneswahrnehmungen geprägt.

einige Eigenschaften von HSPlern:

* ausgeprägte subtile Wahrnehmung (vielschichtige Fantasie und Gedankengänge)
* erhöhte Schmerzempfindlichkeit
* detailreiche Wahrnehmung
* hohe Begeisterungsfähigkeit, sehr vielseitige Interessen
* sehr ausgeprägtes Langzeitgedächtnis
* psychosoziale Feinwahrnehmung (Befindlichkeiten, Stimmungen und Emotionen anderer Menschen werden leichter und detaillierter erkannt)
* stärker beeinflussbar durch Stimmungen anderer Menschen
* ausgeprägtes intuitives Denken
* langer emotionaler „Nachklang“ des Erlebten
* Denken in größeren Zusammenhängen
* ausgeprägter Altruismus, Gerechtigkeitssinn
* Harmoniebedürfnis, Gewissenhaftigkeit
* Intensives Erleben von Kunst und Musik
* Perfektionismus

Das ist nur ein kleiner Auszug.

Eine Bekannte hat mir mal ein gutes Beispiel genannt: Wenn man jemandem sagt, er solle sich eine Wiese vorstellen, ist die Wiese bei vielen Menschen grün und der Himmel blau. Ein HSPler stellt sich seine Wiese anders vor, er weiß genau, welche Blumen da sind, wieviel Wolken am Himmel und wie sie aussehen, ob die Wiese frei ist oder von einem Wald umgeben, ob und wie stark der Wind weht, ob er barfuss ist, wie sich das Gras und die Blumen anfühlen, wie es riecht, und und und... Ich finde, das ist ein passendes Beispiel dafür, wie ein HSPler seine Welt wahrnimmt.

Jedenfalls, ich teile deine Meinung nicht.

Sonnige Grüße
Pegasus

Ich stimme dir da uneingeschränkt zu!

Zudem: empathisch sind alle Menschen außer Soziopathen.
 
Ein Empathie fühlender nimmt ohne zu tun wollen wahr, er lernt sich Abzugrenzen, um sich von fremden Energien zu schützen. Und seine eigene Essenz zu bewahren. Ich würde die Vorstellungskraft mal außen vor lassen. Das was du als Beispiele für HSP vorführst, ist auch dem Emphatischen Menschen zu eigen. Laß dich nicht als was Besonders bezeichnen. Jeder Mensch ist was besonderes und dadurch hebt sich das Besondere auf. Sonst stellst du dich selbst ins Abseits. Nutze es für dein Alltägliches Leben. Doch laß die HSP oder Empathie nicht im Mittelpunkt deines Lebens gehen. Es ist ein Teil von dir, doch laß sie nicht dich Beherrschen.

Hallo Roti!

Weder Empathie noch HSP bestimmt mein Leben, es ist einfach schön zu wissen dass man "normal" ist und manchmal hilft einem das Schubladendenken und die Definitionen doch dabei...

Sei es wie es wolle, ich weiß, wer und was ich bin

Sonnige Grüße
Pegasus
 
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Eben was besonderes sein! Mehr sag ich da nicht mehr zu.

Du hast keine Ahnung! Weißt du überhaupt wie das ist: eine Reizüberflutung und wie sich das anfühlt? Das ist meistens das Gegenteil von einem Honiglecken. Ganz abgesehen davon, dass man sich kaum Jemanden mitteilen kann, da kaum Jemand das Erleben nachvollziehen kann.

Die Meisten hier glauben das Empathie etwas Besonderes ist. Is es aber nicht. Kaum einer kennt den Unterschied zw. Empathie und HSP.
Dabei reicht es vollkommen Wiki zu bemühen.

HSP
Die Gehirnteile und Neuronenverbünde, welche für die Dämpfung der Erregungspotentiale zuständig sind, seien aus bestimmten (wahrscheinlich genetischen) Gründen weniger stark ausgebildet, so dass die Erregung der Großhirnrinde deutlich höher ist als bei anderen Individuen.

Der Thalamus funktioniere bei hochsensiblen Personen (HSP) anders als bei nicht-hochsensiblen, so dass mehr Reize als „wichtig“ eingestuft werden und damit das Bewusstsein erreichen. Es gibt außerdem organische Hinweise, die als erhöhte thalamische Aktivität gedeutet werden können: Die von Aron beschriebenen Phänomene wie erhöhter Cortisolspiegel, stärkere Empfindlichkeit gegenüber Schlafmangel, Koffein, Hunger- und Durstgefühlen hängen hirnorganisch mit dem Hypothalamus zusammen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Hochsensibilit%C3%A4t


Empathie:
Der Begriff Empathie (altgriech. ἐμπάθεια empátheia ‚Leidenschaft‘; vgl. auch συμπᾰθεία sympatheía ‚Sympathie‘; Substantiv aus dem Verbum συμπάσχειν sympás|chein ‚mit leiden‘) bezeichnet die Fähigkeit, Gedanken, Emotionen, Absichten und Persönlichkeitsmerkmale eines anderen Menschen oder eines Tieres zu erkennen und zu verstehen. Zur Empathie gehört auch die Einfühlung als eigene Reaktion auf die Gefühle Anderer wie zum Beispiel Mitleid, Trauer, Schmerz oder Hilfsimpuls.

http://de.wikipedia.org/wiki/Empathie

Nur weil Jemand ein bischen mehr empathisch ist als der Durchschnitt heißt noch lange nicht, dass er/sie HSP ist.
Und ein Forum ist für Menschen die HSP sind eine wahre Herausforderung und zugleich Befriedigung (ein Teufelskreis).
 
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