Eine Astrallreise ein kleiner Tod

B

Buda

Guest
Es gibt ein Buch das mich seit Jahren prägt. Es ist der Hagakure der Weg des Kriegers.

Vor kurzem beschloss ich die Weisheiten des Buches auf das Thema Astrallreise zu übertragen und war überrascht.
Kurz gesagt ich versuchte mir den Austritt als Tod als Sterben vorzustellen. An stat eine Technik durch zu führen schloss ich meine Augen und schaute in die Dunkelheit die leere und hörte ins nichts. Meine Gedanken lies ich treiben die Atemzüge lies ich los mit der Bereitschaft vielleicht nie wieder ein zu Atmen.

Die dinge die ich dabei empfand waren höchst seltsam. Zuerst hatte ich das Gefühl mich unaufhörlich zu drehen wie in einer Waschmaschine. Dan begann ich am ganzen Körper zu zucken als stünde ich unter Strom.
Ich fühlt Panik und Angst. Ich erinnerte mich an die Lektion mit dem Regen aus dem Hagakure und nahm es als Natürlich als gegeben und unvermeidbar an. Nach einer Zeit endete es und es erschauderte mich. Ich fühlte mich dann im Herzen(der Kompas den ich in diesem Moment vertraute) mit einer Person die mir unheimlich wichtig ist sehr verbunden. Ich spürte sie sozusagen in jedem Atemzug. Es war keine Reise aber trotzdem eine unglaubliche Erfahrung. Ich fühle mich seit dem Lockerer und in meinem Lebensweg bekräftigt.

Das schwierigst beim Reisen beim Austritt ist wohl das loslassen, das hineingleiten ins Nichts, das vertrauen das alles was in diesem Moment geschieht seine Richtigkeit hat.

Im Leben in unserer Modernen Welt ist Kontrollverlust wohl eines der schlimmsten Dinge die wir uns vorstellen können .
Doch beim Astrallreisen ist es eine Lektion die mann lernen muss.

Hoffe mein Beitrag hilft dem ein oder anderen weiter und ermöglicht eine neue Sichtweise.
 
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