Ein "Protestpartei" wie die AfD...

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Darkhorizon schrieb:
zum ersten war es Tommy den ich zitiert habe,
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Sorry irgendwie die Namen verwechselt.
Ändert aber nichts an der Sache an sich.
und zum zweiten musst du schon nachsehen in welchen zusammenhang dieser satz von mir war den er rauszitierte...und seine dumme bemerkung dazu passt irgendwie nicht ganz zu dem was ich geschrieben habe...
mister Logiker des herrn der Crowley..:)
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Ändert ebenfalls nichts an der Sache an sich.

Immer noch des Herrn liebster Logiker,
der Crowley :)
 
Shimon1938 schrieb:
Wenn alle "liberalen" Denker, die Partei verlassen, dann wird die Partei zu eine "neue NSDAP" und das ist durchaus zu befärchten...

Shimon
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Was können die aber sonst machen?
Die Hardliner werden nicht freiwillig gehen und sie scheinen in der Überzahl zu sein.
Mit Höcketypen gibt es kein Reden.
Vielleicht schwadronieren sie sich, wenn die gemäßigten weg sind, um Kopf und Kragen und dürfen dann mal eine runde auf Staatskosten in Ruhe nachdenken.

Gruß

Luca
 
"Das AfD-Vorstandsmitglied Steffen Königer hat seinen Austritt aus der Partei erklärt. Der Brandenburger Landtagsabgeordnete begründete seine Entscheidung mit der Ohnmacht der Gemäßigten gegenüber radikalen Kräften in der AfD. "Die Bürgerlichen in der AfD haben den Kampf gegen die Destruktiven in der Partei in vielen Landesverbänden endgültig verloren", erklärte er."
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http://www.spiegel.de/politik/deuts...-koeniger-verlaesst-die-partei-a-1240976.html

Ist wohl nicht mit *Die AfD muss einfach ein paar Neonazis rausschmeissen, und dann ist die Partei wählbar*. Die Gemäßigten sind offenbar hoffnungslos in der Minderheit.
 
Sie stehen ja für "Recht(s) und Ordnung" und klagen ja ständig über die hohe Kriminalitätsrate in ihrem geliebten Deutschland.
Tragen da aber dazu bei, durch ihre eigenen Taten. https://www.stern.de/politik/deutsc...bgeordneten-der-rechtspopulisten-7973706.html

Und die sollen unser Land retten?

Ein echter Deutscher macht so was nicht. Auf fb hat man schon die Lösung für das Problem AfD nach AfD-Art gefunden.

Wäre überlegenswert, der Vorschlag, der dort gemacht wird. https://de-de.facebook.com/pages/ca...le-AfD-Politiker-abschieben-1700935346824744/


Gruß

Luca
 
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Tommy schrieb:
"Das AfD-Vorstandsmitglied Steffen Königer hat seinen Austritt aus der Partei erklärt. Der Brandenburger Landtagsabgeordnete begründete seine Entscheidung mit der Ohnmacht der Gemäßigten gegenüber radikalen Kräften in der AfD. "Die Bürgerlichen in der AfD haben den Kampf gegen die Destruktiven in der Partei in vielen Landesverbänden endgültig verloren", erklärte er."
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http://www.spiegel.de/politik/deuts...-koeniger-verlaesst-die-partei-a-1240976.html

Ist wohl nicht mit *Die AfD muss einfach ein paar Neonazis rausschmeissen, und dann ist die Partei wählbar*. Die Gemäßigten sind offenbar hoffnungslos in der Minderheit.
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Seine Begründung für den Parteiaustritt ist zweifelhaft. Wenn man deinen Spiegel-Link weiterliest, dann erfährt man, dass sich Königer im November erfolglos für einen der vorderen Plätze auf der Kandidatenliste der AfD für die Europawahl beworben hatte. Dies galt als seine letzte Chance für einen weiteren Aufstieg in der Partei.
Der Mann sah einfach, dass seine politische Karriere in dieser Partei am Ende war und jetzt spielt er die beleidigte Leberwurst mit Nachtreten. Er bleibt allerdings als fraktionsloser Abgeordneter im Landtag. Ein Schelm, der finanzielle Vorteile dabei vermutet.
Am Ende gehts im Parteikarusell immer um Macht, Einfluss und Geld. Immer - und bei jeder Partei.
Solange der ganze politische Laden links-liberal geführt wird, wird sich die AfD nicht selbst zerlegen und schon garnicht überflüssig machen.
 
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