Eigene Prosa

K

Kleine Wölfin Moonlight

Guest
Ich würde hier Prosa-Teile einfügen, die aus meiner Feder stammen. Eigentlich sind sie für Jemanden und er hat auch schon Worte in dieser Form bekommen. Aber es wäre nicht gut, für das was sich entwickelt, wenn ich Ihn damit überschütten würde. Ihr seid weiter weg, anonym. Also warum nicht?

Also nutze ich einfach mal einen eigenen Thread, in dem ich meiner Kreativität freien Lauf lasse. Bitte keine Diskussionen über Sinn und Unsinn. Rosamunde Pilcher oder sonst irgendwelchen Kram, der hier nicht hin gehört. Die Filmchen sind schön, aber das Leben ist real. Hier geht es um schöne Worte.

Es soll einfach ein netter Beitrag werden, den lyrisch veranlagte Leute vielleicht nicht ganz so schlimm finden. Kann man ja selbst schwer beurteilen. Ich benutze keine Regeln für meine Worte, nehme was mir gerade im Herzen spukt.

Und ich habe auch nichts dagegen, wenn ihr eure Zeilen mit dazu fügt. Wirklich nicht. Vielleicht wird es dadurch ja schön bunt hier? :)

Ich liebe Prosa! Total!
 
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Teil eines Ganzen

Schau ganz genau her.
Sieh mir direkt in die Augen.
Kannst du ihn sehen?
Den Spiegel deiner Seele?

Hör mir ganz genau zu.
Schenk mir deine Aufmerksamkeit.
Kannst du es hören?
Denn mit einem einzigen Wort, kann ich all deine Fragen beantworten.

Denk an mich.
Mit all deinen Gefühlen und Gedanken, die du für mich hast.
Kannst du es fühlen?
Alles was du fühlst, das empfinde ich auch.

Aber wundere dich nicht, wohin dein Herz dich leitet.
Denn vor dir steht der Teil eines Ganzen.
Dein fehlender.

Denn wir Beide sind der Teil eines Ganzen.


**********************

Nicht perfekt. Aber darauf kommt es mir beim Schreiben gar nicht an. Ich möchte nur immer zu Papier bringen, was gerade in meinem Kopf herum spukt.
 
Naturmensch

Ich schaue in den Himmel
und sehe deine blauen Augen.

Ich setz mich in die Sonne
Und fühle deine Herzenswärme.

Ich bemerke den Wind,
und er treibt mich sanft voran.
Wie du.

Selbst der Baum vor meinem Fenster,
ähnelt dir.
Denn jedes einzelne Blatt erzählt mir eine Geschichte.

Und wenn du lächelst,
Erscheint ein wunderschöner Regenbogen am Himmel.
Über den ich mich von Herzen freue.
 
Was für ein Gefühl



In mir ist es Leer es wirkt wie nichts.

Fühlend den Raum der mir gegeben ist.

Vielleicht etwas gefühlsarm,

vielleicht etwas wortkarg.

Entfernt von der Bewertung fühle ich mich frei. Fühle ich noch tiefer spüre ich es nun ganz deutlich alles ist eins.

Eigentlich ganz unspektakulär hier bei Gott.Jedoch wirkt mir mein Zuhause befremdlich hier.

Eins sein heißt jetzt Sein. Doch wieso überhaupt gibt es die Zeit wenn ich nur jetzt bin, so benutze ich meinen Geist und blicke zurück . Erstaunlich, ich begebe mir mit den Augen der Liebe. Ich sehe mich in vergangenen Tagen und plötzlich erinnere ich mich an so ein Gefühl welches von meiner Seele empor stieg. Ich wurde Leer um das was mir geben ist zu erkennen. Doch nun weile ich in meiner Komfortzone.

Da gibt es nichts mehr das ich tun muss

Es liegt mir Frei was von nun an passiert, da gibt es keine Begierde mehr die mich Treibt. So versuche ich zu strukturieren, das fällt mir nicht leicht, doch nun liegt es in meiner Hand. Die Konstante zu füllen , von Freiheit geprägt einfach nur das zu sein was ich schon immer war.
 
Die Ewigkeit

Mein Gemüt sehnt sich nach der Ewigkeit es wohnt in einem vergänglichen Leib. Das Ewige scheint unerreicht, ist das Licht das wie durch ein Fenster scheint. Ich erkenne mich doch bin ihm nicht gleich. Ich verstehe stehe zwischen Leib und der Ewigkeit.
Werde mir gewahr, beobachte denn es ist wahr.
In Hingabe lasse ich mich Berühren. Mein Selbst es wird mich führen. Das göttliche Licht strahlt durch mich weil ewig, so bin ich.
 
Zwillingslicht

Ihr lasst euch führen,
durch unsichtbare Türen.
Erkennet euch im Seelenraum,
denn dies hier ist kein Traum.

Seelen ihr wandert bereits lang
zieht euch wie Magnete an.
Die Leiber gespalten entzwei,
doch seid euch einerlei.
 
Ich suchte dich,
doch fand dich nicht.
Da wo ich dich
am meisten brauchte,
warst du nicht.
Schloss meine Augen
und ignorierte
Doch der Wind er weht.
So verlore ich mich.
Zwischen Gitter und Glas,,
spertest du mich.
Gefangen in mir,
zerbrach Glass in dir.
Langsam griff ich blind
nach dir.
Und spürte dich hier bei mir.
 
Du warst hier bei mir
Ich war dort bei dir
Zeigtest dich verletzlich
Warst so zerbrechlich
Die Strahlen der Sonne
scheinen auf dich
stehst allein im Licht
Dort siehst du mich
Ich Spiegel dich
Berührte dich sanft
Und griff nach deiner Hand
 
Unendlicher Raum

Zweifel hüllen mich ein.
Was wird das Richtige sein ?
Gehe ich darauf ein ,
oder lasse ich es lieber sein.
Wahrscheinlich werde ich fallen
direkt in dich hinein.

Endlich gestehe ich es mir ein,
so zu sein.
Was ist der allerhöchste Nutzen für uns Zwei ?
Ich überlege ,mich dir mitzuteilen
Wirst du mir verzeihen,
so will ich ehrlich zu dir sein.

Ich sehne mich nach gemeinsamer Zeit.
Nun will ich Authentisch sein,
meine Gefühle mit dir teilen.
Vertraue, Gott wird bei uns sein,
wenn wir uns wieder vereinen.
 
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Der Wind

Vom Wind getragen schreite ich fort, denn es hält mich nicht dort.
Es reißt mich in die Tiefe, in das Herz des Meeres.
An diesen Tagen lass ich mich Baden. Und aus der Dunkelheit wird licht.
So verweht mein altes ich.
 
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