Eigene Geschichten, eigene Gedichte, eigene Musik und eigene Bilder

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Eine Bön pos Geschichte in Ton und Klang
soeben selbst gespielt und aufgenommen
Diziflöte und asiatischer Gong

ein Mädchen zum Brunnen lief
zwei Eimer an einer Schulterstange
und der Vollmond im Nachtzenit

Im Brunnen ein Mond zu sehen
im rechten Eimer ein Mond
im Linken ein Mond

sie setzte ab die Eimer
schaute zum Mond am Himmel
und spielte
auf ihrer Diziflöte
die Weise

ich liebe alle Monde

 
Wer kennt den Flieher,
wer kennt die Flieherin?

Beide malen die schönsten Wortbildet und schreiben von Würde und Wenn, oder gar von wunderbarem wahren Wahren, von der wirklichen Wirklichkeit.

Ja, das Nackte ...
das was ist wie‘s ist,
bedarf kein Ach
und kein, Oh wie schön.

ES zaubert nicht mehr als was ist wie es ist.
 
Die westgermanischen und so auch die deutsche Sprache ist für mich streckenweise schon sonderbar. Wie z.B. die Worte, „Es ist Zeit, dass ...“

Ist es Zeit? Nee, es ist nicht Zeit die das macht und bestimmt.

Selbst bin ich fast überzeugt, dass ein* westgermanisch Einsprachige* es fast nicht erfassen kann, daher folgendes als kläglichen Versuch.:

Eine Teeschale wurde oft mit grünem Tee gefüllt und wieder mit Luft darin zurückgestellt.
Wenn die Luft nicht mehr weicht verändert sich viel.

Irgendwo wird gemalt, geschrieben, gesungen musiziert und getanzt werden. Die Teeschale bleibt mit Luft gefüllt.

 
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