SternenspielNull
Sehr aktives Mitglied
Hallo liebe Mit-Single-Börsianer,
der neue Eintrag von Sternenspiel hat mich inspiriert zu diesem neuen Thema.
Welche Art von Zweisamkeit wollen wir denn nun wirklich?
* Einfach nur jemanden zum Knuddeln
* Einen "Spiegel" zum Bewusstwerden
* Einen persönlichen Coach/Therapeuten - unbezahlt
* Eine/n KameradIn, die mit uns durch Dick und Dünn geht
Ich find diese Kombination recht ansprechend, wobei natürlich folgt, dass jeder der Therapeut/Coach/Heiler des anderen ist, wodurch das Autoritätsgefälle wegfällt und interessante Interaktionen stattfinden, wenn man dem anderen hilft, weil einem auch selbst geholfen wird. (=Grundlage jedes sozialen Gefüges)
Deine anderen von mir rausgelöschten Vorschläge sind mir eher von sekundärer Wichtigkeit, und scheinen nur dazu da, um zusätzlich einander das Leben meistern zu helfen, fehlen aber nicht wirklich, wenn sie ausfallen.
Find ich noch interessant, dass du meinst, dass "zumindest nicht alle Punkte auf dich zutreffen", aber andererseits waren das genau die, die dir spontan eingefallen sind, und dann fällt noch auf, dass der erste Punkt anders formuliert ist als die andern, was ich vielleicht so deuten würde, dass du im äußersten Fall auf die andern Punkte alle verzichten könntest, auf diesen aber nicht. (Was verständlich ist, betrachtet man die biologische Seite des Singeldaseins und des Versuches, dieses zu verlassen.)