Eher geht ein Kamel durch das Nadelöhr als das ein Reicher in dem Reich Gottes kommt

hier mal eine Richtlinie von

John Wesley, der bereits im 18. Jahrhundert fröhlich und offen übers Geld redete. Seine drei Regeln sind bis heute legendär:

1. Verdienen Sie so viel wie Sie können.

2. Sparen Sie ein, wo immer das möglich ist.

3. Geben Sie alles, was Sie zur Verfügung haben.

https://www.jesus.ch/magazin/geld_und_geist/383735-was_sagt_die_bibel_zum_thema_spenden.html


was die andere Diskussion angeht halt ich mich raus nach einer (buddhistischen?) Regel der Zeitverschwendung oder so

von dir kann ich was lernen Filomena, Respekt, die Ausdauer habe ich nicht, darf mit meiner Energie haushalten und mich raushalten, ha, das reimt sich und schon hab ich den Pumuckl und den Meister Eder im Kopf, göttlich...
 
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gleichmütig schrieb:
Ja.
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Wenn einer von Übermut zu Gleichmut gefunden hat, so ist solches schon des Lobes wert. Wenn einer, gefallen an Gleichmut, nicht verdrängt hat passend zu urteilen, dann kann viel von solcheinem erwartet werden, wenn dieser dabei bleibt rechte Anstrengung zu tun, sollange höchstes nicht erlangt.

Zur Ansage vielleicht ergänzend des erhabenen Buddhas Worte zum Erkennen von Rechtschaffenheit MN 110 in
In den Strom: Ein Studienführer über die erste Stufe des Erwachens
 
Schnefra schrieb:
hier mal eine Richtlinie von

John Wesley, der bereits im 18. Jahrhundert fröhlich und offen übers Geld redete. Seine drei Regeln sind bis heute legendär:

1. Verdienen Sie so viel wie Sie können.

2. Sparen Sie ein, wo immer das möglich ist.

3. Geben Sie alles, was Sie zur Verfügung haben.
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Danke, gefällt mir die Seite, hab da auch schon früher reingeguckt....
Schnefra schrieb:
was die andere Diskussion angeht halt ich mich raus nach einer (buddhistischen?) Regel der Zeitverschwendung oder so
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;) (y)
Schnefra schrieb:
von dir kann ich was lernen Filomena, Respekt, die Ausdauer habe ich nicht, muss mit meiner Energie haushalten und mich raushalten, ha, das reimt sich und schon hab ich den Pumuckl und den Meister Eder im Kopf, göttlich...
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Danke dir :), vielleicht kann ich auch erbauend wirken in meinem THread ;), dann ist es nicht Zeitverschwendung......
 
Ja, wir sind alle Haushälter :
In den Texten des Buddhismus findet sich eine Beschreibung, die den Weg als Haushälter (hier ein ethisch korrekter und auch auf Befreiung ausgerichteter aber noch den Sinnesgenüssen zugewandter) mit dem des Hauslosen (also dem der entsagenden Mönche und Nonnen) in ein Verhältnis setzt, welches dem Kräfteverhältnis von einem alten Esel und einem Pferd entspricht (die Details können abweichen).

gö, nett zuhören - das wir alte Esel sind!!:mad: Haus-Loser hält das von uns - schöne Worte, wahre - Lies
 
Filomena schrieb:
Ja, wir sind alle Haushälter :
In den Texten des Buddhismus findet sich eine Beschreibung, die den Weg als Haushälter (hier ein ethisch korrekter und auch auf Befreiung ausgerichteter aber noch den Sinnesgenüssen zugewandter) mit dem des Hauslosen (also dem der entsagenden Mönche und Nonnen) in ein Verhältnis setzt, welches dem Kräfteverhältnis von einem alten Esel und einem Pferd entspricht (die Details können abweichen).

gö, nett zuhören - das wir alte Esel sind!!:mad: Haus-Loser hält das von uns - schöne Worte, wahre - Lies
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nur kräftetechnisch? oder ist da auch der bildliche Vergleich drin? weniger schön, weniger edel, weniger intelligent
 
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