Edelhuren - Die geheime Elite der Prostitution und das Karma.

Es soll Frauen geben, die sehr viel Spaß an und mit ihrem Körper haben. :rolleyes:
Warum also nicht das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden?
Soll doch jeder so leben wie es ihn glücklich macht. Solange das alles freiwillig, auf Absprache und mit Fairness geschieht, geht's niemanden etwas an.

R.

Ich zweifle überhaupt nicht daran, dass Frauen viel Spaß an Sex haben können, aber denke nicht dass das ansatzweise genug ist, um zu sagen, dass eine mit dem Job klar kommen würde.
Habe allerdings gesagt, dass ich (wie bei den meisten Dingen) die Entscheidung darüber den Personen selbst überlasse. Es ist für mich sicher nicht kriminell, von beiden Seiten auch.

Aber es ist sicher nur sehr wenig mit "Spaß am Sex" zu vergleichen. Gewöhnlich sucht sich jemand seine Sexualpartner selber aus. Denke nicht, dass das realistisch ist. Selbst so eine "Edelprostituierte" wird schon aus wirtschaftlichen Gründen eher danach schauen, was da zu verdienen ist, normale Prostituierte haben sicher nicht die Möglichkeit so selektiv zu sein, wie das bei Frauen (und selbst Männern) sonst normal wäre.

Und dann haben wir noch gar nicht darüber geredet, dass der Job gefährlich genug ist (selbst wenn es nur so ist, dass einige Männer bestimmt schon rabiater sind, weil es ja eine Prostituierte ist).

Und die meisten werden eher nicht offen sagen wollen, dass das ihr Job ist. Insofern hat man auch noch ein Geheimnis, dass praktisch ständig herauskommen kann.

Kann mir kaum vorstellen, dass man hier (wie in anderen Fällen) sagen kann, dass jemand ein Hobby zum Job macht.

Richtig, siehe Ehefrauen die sich "gut verheiraten"/"hochbumsen" oder wie auch immer man das nennen möchte. Oft ist der materielle Wert des Partners, was er hat/verdient/darstellt, wichtiger als Liebe, gemeinsame Interessen, Lebensziele etc.

Naja, vermutlich macht die gesellschaftliche Position Männer für bestimmte Frauen attraktiv, und insofern kann man das nicht unbedingt so nennen.

Selbst wenn eine aber (oder von mir aus einer, kommt nur seltener vor) Sex mit dem Chef hat (um am Ende auch finanziell davon zu profitieren), das wäre natürlich der Prostitution etwas ähnlicher, aber letztlich dann doch nicht. Erstens kennt diejenige den Chef viel besser, das ist nicht der komplette Unbekannte. Zweitens ist es nur eine einzige Person. Drittens wird ein Chef kaum eine echte Gefahr darstellen. Und viertens ist es dann doch nicht so schlecht angesehen, selbst wenn der verheiratet ist.
 
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Ich als Frau sehe es eher als ein Zeichen der Solidarität, sogenannte Edelnutten nicht abwertend zu betrachten.

Ich als Mann würde auch eindeutig sagen, dass man nicht abwerten soll.

Aber wäre am Ende doch nicht vorstellbar, dass sowas ungefragt auf Arbeitsämtern vorgeschlagen werden kann.

Und von Männern, die sich eine Freundin suchen, kann man auch nicht generell erwarten, dass das als Job wie alle anderen betrachtet wird. Klar, mag eventuell auch andere Jobs geben, wo einer sagt, dass das für ihn nicht akzeptabel ist (wie ein Veganer dessen Date sich als Jägerin herausstellt), aber hier wäre die Zahl der Männer, die ein Problem damit hätten sehr viel größer, und ich kann eben nicht sagen, dass es unfair ist, wenn sie das so sehen.

Aber denke nicht, dass es unmoralisch ist, es sei denn eine verheimlicht das dem Freund/Mann.
 
Prostitution ist ein Verkaufen des Körpers also ein Geschäft in einer Welt der Geschäfte und Geschäftlichkeit und Gespaltenheit. Gespaltene Menschen vereinigen sich körperlich im Sinne eines Geschäftes. Wenn Menschen behaupten das dies ok sei, dann ist selbst dies schon als krank zu bezeichnen.
 
Wenn es freiwillig passiert, wie wirkt sich das auf das Karma und das Seelenheil aus?

Karma lässt sich grundsätzlich nicht in einfache menschliche Regeln verpacken, wie es immer wieder versucht wird.
Es kommt immer im Einzelnen darauf an, wer was wann wo warum und wie tut, wodurch eine Ursache gesetzt wird, die entsprechende natürliche Wirkungen im geistigen und körperlichen Bereich nach sich zieht.
Davon abgesehen ist es müßig, sich über das Karma anderer Leute Gedanken zu machen.
Jeder ist für sein eigenes Schicksal verantwortlich und hat damit denke ich genug zu tun.
 
Karma lässt sich grundsätzlich nicht in einfache menschliche Regeln verpacken, wie es immer wieder versucht wird.
Es kommt immer im Einzelnen darauf an, wer was wann wo warum und wie tut, wodurch eine Ursache gesetzt wird, die entsprechende natürliche Wirkungen im geistigen und körperlichen Bereich nach sich zieht.
Davon abgesehen ist es müßig, sich über das Karma anderer Leute Gedanken zu machen.
Jeder ist für sein eigenes Schicksal verantwortlich und hat damit denke ich genug zu tun.


ist richtig aber zu Hart deine Aussage .
Wir Menschen haben genug mit uns selbst zu tun bis zu einer bestimmten Grenze ja.
Würden alle so denken.
Hätten wir keine Hilfsorganisationen.
 
Das ist ein Beruf wie jeder andere.



Freier sein ist eigentlich kein Beruf!:D

Und Prostituierte soll zwar schon als Beruf anerkannt werden, damit die Frauen in dieser Tätigkeit vielleicht mehr Rechte und Sicherheit haben, aber trotzdem ist es nicht ein Beruf wie jeder andere auch. Denn der überwiegende Anteil der Prostituierten arbeitet nicht freiwillig. Ist mit Menschenhandel und Sklaverei verbunden. Von daher ist Deine Aussage nicht richtig!
 
Freier sein ist eigentlich kein Beruf!:D

Und Prostituierte soll zwar schon als Beruf anerkannt werden, damit die Frauen in dieser Tätigkeit vielleicht mehr Rechte und Sicherheit haben, aber trotzdem ist es nicht ein Beruf wie jeder andere auch. Denn der überwiegende Anteil der Prostituierten arbeitet nicht freiwillig. Ist mit Menschenhandel und Sklaverei verbunden. Von daher ist Deine Aussage nicht richtig!


Es gibt aber auch Menschen die sich ihr Taschengeld damit aufbessern wollen.
Und auf der anderen Seite ist es schon auch so.
Das diese Frau viel abnehmen von der Männerwelt.
vielleicht hätten wir ,wenn es diese Frauen nicht gäbe
noch ein größeres Problem an Vergewaltigungen ,diese Kehr Seite wird oft vertuscht
und sollte man auch mal so sehen.
da wird ich mir mit Sicherheit einige Schelle einfangen weil ich die Wahrheit sage.
Nur was ist wenn es das nicht gäbe .
und der Mann nicht mehr seinen druck los bekommt.
Denn er ja hat ,sonst würde er ja nicht in den Puff gehen oder auf den Strich.
 
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