Dualseele erkennen

das ist mir alles bewußt, sonst würde ich jetzt nicht so leben wie ich es tue :) nur das lernen im esoterischem klingt oft als müßten wir eine meisterschaft erreichen, uns ständig abmühen, hinterfragen ect.

es ist normal das man sich auch einfach mal leichtigkeit wünscht, ruhe möchte, pause braucht.

ich wollte damit nur sagen.... für mich persönlich besteht der sinn des Lebens aus mehr. und manchmal lebt es sich sehr wohl von selbst. wenn man das leben einfach mal zu läßt und eben nicht alles hinterfragt, macht und tut : )

Ich weiß nicht, was du unter Lernen verstehst.

Aber soweit ich das beurteilen kann, sind Erkenntnis und darauffolgende Handlung bereits Lernen und Umsetzung des Gelernten.
Sich über etwas bewusst zu werden, und dadurch zu erkennen, ist Teil der Entwicklung. Wer nicht lernt, der kann sich nicht entwickeln.

Lernen ist nicht bloß Herumsitzen und das Pauken von staubtrockenen Lehrbüchern. Es ist stetig in der Dynamik des Alltags, du integrierst es als einen unabdinglichen Teil deines Lebensablaufs. Man muss nur mit offenen Augen weitergehen, um den Lernmöglichkeiten durch gezieltes Erkennen mehr Effekt zu geben. Bewusstes natürliches Lernen ist nicht anstrengend. Es erleichtert das Leben aber ungemein.

Hilfreich wäre z.B. folgendes zu erkennen:

1. Wann immer ein Ungleichgewicht feststellbar ist, der Weg zum Ausgleich ist der Richtige.
2. Herz vor Bauch vor Kopf - bei Situationen, die rein rational nicht lösbar scheinen, aber eine wichtige Entscheidung benötigen. Der normale Alltag läuft meist nach dem Schema Kopf-vor-Bauch-vor-Herz ab und muss manchmal durch Umkehrung ins Gleichgewicht gebracht werden.
3. Spürbare Widerstände angehen statt ihnen ausweichen. Was nicht unbedingt direkte Konfrontation bedeuten muss, sondern auch die vorsichtige Suche nach einem Weg, die Widerstände zu lösen, beinhalten kann.
4. Jeder kommunikative Kontakt hat seinen Sinn.
5. Das Leben lebt sich nicht von selbst, sondern das Selbst lebt das Leben. Wir rechtfertigen uns sehr oft vor uns selbst, weil wir uns ständig Ausreden geben. Jede und jeder kennt das. Aber wenn man gut leben will, dann muss man ehrlich zu sich selbst sein.

Situationen solcher Ausreden (5.) sind wie oben genannte:
- Man fühlt sich im Ungleichgewicht.
- Situationen scheinen unlösbar.
- Man fühlt Widerstand vor etwas; bspw. davor, eine Entscheidung zu treffen, Personen zu treffen oder wenn man vor anderweitigen Herausforderungen steht.
- Man schätzt den Kontakt zu einer Person als unwichtig ein.

dann ist der geeignete Zeitpunkt, bewusst zu lernen, zu erkennen und damit aufzulösen. Aber das Lernen ist niemals ein Müssen!
 
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Ich weiß nicht, was du unter Lernen verstehst.

Aber soweit ich das beurteilen kann, sind Erkenntnis und darauffolgende Handlung bereits Lernen und Umsetzung des Gelernten.
Sich über etwas bewusst zu werden, und dadurch zu erkennen, ist Teil der Entwicklung. Wer nicht lernt, der kann sich nicht entwickeln.

Lernen ist nicht bloß Herumsitzen und das Pauken von staubtrockenen Lehrbüchern. Es ist stetig in der Dynamik des Alltags, du integrierst es als einen unabdinglichen Teil deines Lebensablaufs. Man muss nur mit offenen Augen weitergehen, um den Lernmöglichkeiten durch gezieltes Erkennen mehr Effekt zu geben. Bewusstes natürliches Lernen ist nicht anstrengend. Es erleichtert das Leben aber ungemein.

Hilfreich wäre z.B. folgendes zu erkennen:

1. Wann immer ein Ungleichgewicht feststellbar ist, der Weg zum Ausgleich ist der Richtige.
2. Herz vor Bauch vor Kopf - bei Situationen, die rein rational nicht lösbar scheinen, aber eine wichtige Entscheidung benötigen. Der normale Alltag läuft meist nach dem Schema Kopf-vor-Bauch-vor-Herz ab und muss manchmal durch Umkehrung ins Gleichgewicht gebracht werden.
3. Spürbare Widerstände angehen statt ihnen ausweichen. Was nicht unbedingt direkte Konfrontation bedeuten muss, sondern auch die vorsichtige Suche nach einem Weg, die Widerstände zu lösen, beinhalten kann.
4. Jeder kommunikative Kontakt hat seinen Sinn.
5. Das Leben lebt sich nicht von selbst, sondern das Selbst lebt das Leben. Wir rechtfertigen uns sehr oft vor uns selbst, weil wir uns ständig Ausreden geben.

Zb.muss man lernen dass man im Leben die Arschkarte gezogen hat und es keine Liebe gibt nur Pflichten Verantwortung und Stress juhuu.... gibts was besseres?
 
das ist mir alles bewußt, sonst würde ich jetzt nicht so leben wie ich es tue :) nur das lernen im esoterischem klingt oft als müßten wir eine meisterschaft erreichen, uns ständig abmühen, hinterfragen ect.

es ist normal das man sich auch einfach mal leichtigkeit wünscht, ruhe möchte, pause braucht.

ich wollte damit nur sagen.... für mich persönlich besteht der sinn des Lebens aus mehr. und manchmal lebt es sich sehr wohl von selbst. wenn man das leben einfach mal zu läßt und eben nicht alles hinterfragt, macht und tut : )
Dieses Meisterschaftsgedöns meine ich ja nicht. Für mich ist Lernen der Weg zu der Leichtigkeit, die man sich wünscht.

Nenne es bspw. Wunscherfüllung oder "Klarer Blick".
Hat gleich einen besseren Klang als das negativ behaftete Wort "Lernen", nicht wahr?
 
ja.... daran liegt es wohl :) das wort "lernen" empfinde ich tatsächlich so ;) ich vermute das es vielen ähnlich geht....

Dieses Meisterschaftsgedöns meine ich ja nicht. Für mich ist Lernen der Weg zu der Leichtigkeit, die man sich wünscht.

Nenne es bspw. Wunscherfüllung oder "Klarer Blick".
Hat gleich einen besseren Klang als das negativ behaftete Wort "Lernen", nicht wahr?
 
wundert dich diese hohe prozentzahl bei dem geschiss was drum gemacht wird um andere hinterher dann doof da stehen zu lassen? mich nicht.....

vielleicht brauchen die meisten sowas gar nicht.... weil kein dramatischer einschnitt nötig ist. logisch das dann die extreme intensität usw fehlt. wäre auch ne möglichkeit und sogar ein positives zeichen aus meiner sicht .
Sehe ich auch so.
99,9% der vermeintlich in einer DS-Beziehung lebenden sitzt einem Irrtum auf.
Wage ich mal frech zu behaupten. :p

Nicht, dass Irrtümer nicht ebenso hilfreich sein können. ;)
 
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