Du wirst Jesus darin finden...

aufgrund maras und namos posting muss ich mich also herzlich bei mara entschuldigen für einen doch mehr oder weniger persönlichen angriff. :brav::o

namo sagt es richtig: "wenn es um die lehre geht, dann um die lehre", denn wenn ich schlafe, dann schlafe ich und wenn ich esse, dann esse ich (buddhismus und christentum sind sich ähnlicher als es den anschein hat, stelle ich soeben fest) :)
 
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Namo schrieb:
Dies ist ein Forum für Religion & Spiritualiät. Und wie Du es in den Regeln dieses Forums lesen kannst, ist 'persönliches 'Hich-Hack' hier unerwünscht.
Es gibt auch andere Bereiche in diesem Esoterik-Forum, in denen es nicht um die Lehre des Jesus geht und das, was sie bedeutet, was Religion und Spiritualität bedeutet oder was Gott ist.

Die Lehre des Jesus ist nicht meine Lehre. Es ist sinnlos mich dafür zu schelten, wenn ich - auch mit Christen - darüber sprechen möchte und daraus zitiere.

Darüber möchte ich mit Christen hier sprechen:

Anforderungen an seine Schüler:

Jesus: Wenn jemand zu mir kommt und haßt nicht seinen Vater und seine Mutter und seine Frau und seine Kinder und seine Brüder und Schwestern, dazu aber auch sein eigenes Leben, so kann er nicht mein Schüler sein. Wer nicht sein Kreuz trägt und mir nachkommt, kann nicht mein Schüler sein. So kann nun keiner von euch, der nicht allem entsagt, was er hat, mein Schüler sein.

Jesus: Folge mir nach! Bewerber: Herr, erlaube mir, zuvor hinzugehen und meinen Vater zu begraben. Jesus: Laß die Toten ihre Toten begraben, du aber geh hin und verkündige das Reich Gottes.

Mann: Ich will dir nachfolgen, Herr; zuvor aber erlaube mir, Abschied zu nehmen von denen, die in meinem Hause sind. Jesus: Niemand, der seine Hand an den Pflug gelegt hat und zurückblickt, ist tauglich für das Reich Gottes.

Wenn du vollkommen sein willst, so geh hin, verkaufe deine Habe und gib den Armen, und du wirst einen Schatz im Himmel haben. Und komm, folge mir nach! Bewerber: Ich habe aber viele Güter. Jesus: Schwerlich wird ein Reicher in das Reich der Himmel eingehen. Es ist leichter, daß ein Kamel durch ein Nadelöhr eingehe als ein Reicher in das Reich Gottes.

Lohn: Ewiges Leben.

Petrus: Wir haben alles verlassen und sind dir nachgefolgt. Was wird uns nun werden? Jesus: Ihr, die ihr mir nachgefolgt seid, ihr werdet in der Wiedergeburt, wenn der Sohn des Menschen auf seinem Thron der Herrlichkeit sitzen wird, auf zwölf Thronen sitzen und die zwölf Stämme Israels richten. Und ein jeder, der Häuser oder Brüder oder Schwestern oder Vater oder Mutter oder Frau oder Kinder oder Äcker um meines Namens willen verlassen hat, wird hundertfach empfangen und ewiges Leben erben. Viele Erste werden Letzte und Letzte Erste sein.

Nehmt nichts mit auf den Weg: weder Stab, noch Tasche, noch Brot, noch Geld, noch soll jemand zwei Unterkleider haben. In welches Haus ihr eintretet, dort bleibt, und von da geht weiter. Wo immer sie euch nicht aufnehmen werden - geht fort aus jener Stadt und schüttelt auch den Staub von euren Füßen, zum Zeugnis gegen sie.

Familie:

Schüler: Deine Mutter und deine Brüder stehen draußen und wollen dich sehen. Jesus: Meine Mutter und meine Brüder sind die, welche das Wort Gottes hören und tun.

Seine verborgene Lehre gab er an seine Schüler weiter:

Jesus: Ich werde aussprechen, was von Grundlegung der Welt an verborgen war.

Er gab seinen Schülern strenge Weisung, daß sie niemand sagten, daß er der Christus sei. Jesus: Was sagt ihr, wer ich bin? Petrus: Der Christus Gottes. Jesus redete ihnen ernstlich zu und gebot ihnen, dies niemand zu sagen.

Zweck:

Jesus: Ich bin gekommen, Feuer auf die Erde zu werfen, und wie wünschte ich, es wäre schon angezündet! Denkt ihr, daß ich gekommen sei, Frieden auf der Erde zu geben? Nein, sage ich euch, sondern vielmehr Entzweiung. Denn es werden von nun an fünf in einem Haus entzweit sein; drei werden mit zweien und zwei mit dreien entzweit sein: Vater mit Sohn und Sohn mit Vater, Mutter mit Tochter und Tochter mit der Mutter, Schwiegermutter mit ihrer Schwiegertochter und Schwiegertochter mit der Schwiegermutter.

Gleichnisse:

Jesus: Ich werde meinen Mund auftun in Gleichnissen.

Ein Schüler fragt: Warum redest du in Gleichnissen zum Volk?

Jesus: Ich rede ich in Gleichnissen zu ihnen, weil sie sehend nicht sehen und hörend nicht hören, noch verstehen. Euch ist es gegeben, die Geheimnisse des Reiches der Himmel zu wissen, jenen aber ist es nicht gegeben. Euch ist es gegeben, die Geheimnisse des Reiches Gottes zu wissen, den übrigen aber in Gleichnissen, damit sie sehend nicht sehen und hörend nicht verstehen.

Jesus: Habt ihr dies alles verstanden? Schüler Ja.

Jesus: Ringt danach, durch die enge Pforte einzugehen; denn viele, sage ich euch, werden einzugehen suchen und werden es nicht vermögen. Sobald der Hausherr aufgestanden ist und die Tür verschlossen hat und ihr anfangen werdet, draußen zu stehen und an der Tür zu klopfen und zu sagen: Herr, tu uns auf! wird er antworten und zu euch sagen: Ich kenne euch nicht [und weiß nicht], woher ihr seid. Dann werdet ihr anfangen, zu sagen: Wir haben vor dir gegessen und getrunken, und auf unseren Straßen hast du gelehrt. Und er wird sagen: Ich sage euch, ich kenne euch nicht [und weiß nicht], woher ihr seid. Weicht von mir, alle ihr Übeltäter! Da wird das Weinen und das Zähneknirschen sein, wenn ihr Abraham und Isaak und Jakob und alle Propheten im Reich Gottes sehen werdet, euch aber draußen hinausgeworfen. Und sie werden kommen von Osten und Westen und von Norden und Süden und zu Tisch liegen im Reich Gottes. Und siehe, es sind Letzte, die Erste sein werden, und es sind Erste, die Letzte sein werden.

Reinheit:

Jesus: Nicht was in den Mund eingeht, verunreinigt den Menschen, sondern was aus dem Mund ausgeht, das verunreinigt den Menschen.

Schüler: Weißt du, daß die Pharisäer sich ärgerten, als sie das Wort hörten? Jesus: Laßt sie! Sie sind blinde Leiter der Blinden. Wenn aber ein Blinder einen Blinden leitet, so werden beide in eine Grube fallen.

Petrus: Deute uns dieses Gleichnis.

Jesus: Seid auch ihr noch unverständig?

Jesus: Begreift ihr noch nicht, daß alles, was in den Mund eingeht, in den Bauch geht und in den Abort ausgeworfen wird?

Was aus dem Mund ausgeht, kommt aus dem Herzen hervor, und das verunreinigt den Menschen. Denn aus dem Herzen kommen hervor böse Gedanken: Mord, Ehebruch, Unzucht, Dieberei, falsche Zeugnisse, Lästerungen; diese Dinge sind es, die den Menschen verunreinigen, aber mit ungewaschenen Händen zu essen, verunreinigt den Menschen nicht.

Seht, der Sämann ging aus zu säen; und indem er säte, fiel einiges an den Weg, und die Vögel kamen und fraßen es auf. Anderes fiel auf das Steinige, wo es nicht viel Erde hatte; und sogleich ging es auf, weil es nicht tiefe Erde hatte. Als die Sonne aufging, wurde es verbrannt, und weil es keine Wurzel hatte, verdorrte es. Anderes fiel unter die Dornen; und die Dornen schossen auf und er-stickten es. Anderes fiel auf die gute Erde und gab Frucht: das eine hundert-, das andere sechzig-, das andere dreißig[fach].

Dies ist die Bedeutung des Gleichnisses: Der Same ist das Wort Gottes.

So oft jemand das Wort vom Reich hört und nicht versteht, kommt der Böse und reißt weg, was in sein Herz gesät war; dieser ist es, bei dem an den Weg gesät ist. Wo auf das Steinige gesät ist, dieser ist es, der das Wort hört und es sogleich mit Freuden aufnimmt; er hat aber keine Wurzel in sich, sondern ist nur [ein Mensch] des Augenblicks; und wenn Drangsal entsteht oder Verfol-gung um des Wortes willen, nimmt er sogleich Anstoß. Wo unter die Dornen gesät ist, dieser ist es, der das Wort hört, und die Sorge der Zeit und der Betrug des Reichtums ersticken das Wort, und er bringt keine Frucht. Wo auf die gute Erde gesät ist, dieser ist es, der das Wort hört und versteht, der wirklich Frucht bringt; und der eine trägt hundert-, der andere sechzig-, der andere dreißig[fach].

Jesus an seine Schüler: Seht zu und hütet euch vor dem Sauerteig der Pharisäer und Sadduzäer.

Was überlegt ihr bei euch selbst, Kleingläubige, weil ihr keine Brote mitgenommen habt? Versteht ihr noch nicht, erinnert ihr euch auch nicht an die fünf Brote der Fünftausend, und wie viele Handkörbe ihr aufhobt? Noch an die sieben Brote der Viertausend, und wie viele Körbe ihr aufhobt?

Wie, versteht ihr nicht, daß ich nicht von Broten zu euch sprach?

Hütet euch aber vor dem Sauerteig der Pharisäer und Sadduzäer!

Da verstanden sie, daß er nicht gesagt hatte, sich zu hüten vor dem Sauerteig des Brotes, sondern vor der Lehre der Pharisäer und Sadduzäer.

Mütter:

Tage kommen, an denen man sagen wird: Glückselig die Unfruchtbaren und die Leiber, die nicht geboren, und die Brüste, die nicht gestillt haben!

Mann und Frau:

Schüler: Wenn die Sache des Mannes mit der Frau so steht, so ist es nicht ratsam zu heiraten.

Jesus: Nicht alle fassen dieses Wort, sondern denen es gegeben ist. Denn es gibt Verschnittene, die von Mutterleib so geboren sind; und es gibt Verschnittene, die von den Menschen verschnitten worden sind; und es gibt Verschnittene, die sich selbst verschnitten haben um des Reiches der Himmel willen. Wer es fassen kann, der fasse es. Jesus: Habt ihr nie in den Schriften gelesen: 'Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, dieser ist zum Eckstein geworden; von dem Herrn her ist er dies geworden, und er ist
wunderbar in unseren Augen'?

Das Reich Gottes wird von euch weggenommen und einer Nation gegeben werden, die seine Früchte bringen wird. Und wer auf diesen Stein fällt, wird zerschmettert werden; aber auf wen er fallen wird, den wird er zermalmen.

Und als die Hohenpriester und die Pharisäer seine Gleichnisse gehört hatten, erkannten sie, daß er von ihnen redete.

Wehe aber euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, Heuchler! Denn ihr verschließt das Reich der Himmel vor den Menschen; denn ihr geht nicht hinein, noch laßt ihr die, welche hineingehen wollen, hineingehen.

Wehe euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, Heuchler! Denn ihr durchzieht das Meer und das trockene [Land], um einen Proselyten zu machen; und wenn er es geworden ist, so macht ihr ihn zu einem Sohn der Hölle, doppelt so schlimm wie ihr.

Wehe euch, ihr blinden Führer! Die ihr sagt: Wenn jemand bei dem Tempel schwören wird, das ist nichts; wenn aber jemand bei dem Gold des Tempels schwören wird, ist er gebunden. Narren und Blinde! Was ist denn größer, das Gold oder der Tempel, der das Gold heiligt? Wenn jemand bei dem Altar schwören wird, das ist nichts; wenn aber jemand bei der Gabe schwören wird, die auf ihm ist, so ist er gebunden.

Blinde! Was ist denn größer, die Gabe oder der Altar, der die Gabe
heiligt? Wer nun bei dem Altar schwört, schwört bei ihm und bei allem, was auf ihm ist. Und wer bei dem Tempel schwört, schwört bei ihm und bei dem, der ihn bewohnt. Und wer bei dem Himmel schwört, schwört bei dem Thron Gottes und bei dem, der darauf sitzt.

Wehe euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, Heuchler! Denn ihr verzehntet die Minze und den Anis und den Kümmel und habt die wichtigeren Dinge des Gesetzes beiseite gelassen: das Gericht und die Barmherzigkeit und den Glauben; diese hättet ihr tun und jene nicht lassen sollen. Ihr blinden Führer, die ihr die Mücke seiht, das Kamel aber verschluckt!

Wehe euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, Heuchler! Denn ihr reinigt das Äußere des Bechers und der Schüssel, inwendig aber sind sie voller Raub und Unenthaltsamkeit. Blinder Pharisäer! Reinige zuerst das Inwendige des Bechers, damit auch sein Auswendiges rein werde.

Wehe euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, Heuchler! Denn ihr gleicht übertünchten Gräbern, die von außen zwar schön scheinen, inwendig aber voll von Totengebeinen und aller Unreinigkeit sind. So scheint auch ihr von außen zwar gerecht vor den Menschen, von innen aber seid ihr voller Heuchelei und Gesetzlosigkeit.

Wehe euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, Heuchler! Denn ihr baut die Gräber der Propheten und schmückt die Grabmäler der Gerechten. Wären wir in den Tagen unserer Väter gewesen, so würden wir uns nicht an dem Blut der Propheten schuldig gemacht haben. So gebt ihr euch selbst Zeugnis, daß ihr Söhne derer seid, welche die Propheten ermordet haben. Und ihr, macht [nur] das Maß eurer Väter voll!

Schlangen! Otternbrut! Wie solltet ihr dem Gericht der Hölle entfliehen? Deswegen siehe, ich sende zu euch Propheten und Weise und Schriftgelehrte; und einige von ihnen werdet ihr töten und kreuzigen, und einige von ihnen werdet ihr in euren Synagogen geißeln und werdet sie verfolgen von Stadt zu Stadt; damit über euch komme alles gerechte Blut, das auf der Erde vergossen wurde, von dem Blut Abels, des Gerechten, bis zu dem Blut Zacharias}, des Sohnes Barachjas, den ihr zwischen dem Tempel und dem Altar ermordet habt. Wahrlich, ich sage euch, dies alles wird über dieses Geschlecht kommen.

Es werden Tage kommen, da ihr begehren werdet, einen der Tage des Sohnes des Menschen zu sehen, und ihr werdet [ihn] nicht sehen. Und man wird zu euch sagen: Siehe hier! oder: Siehe dort! Geht nicht hin, folgt auch nicht. Denn wie der Blitz blitzend leuchtet von einem [Ende] unter dem Himmel bis zum anderen [Ende] unter dem Himmel, so wird der Sohn des Menschen sein an seinem Tag. Vorher aber muß er vieles leiden und verworfen werden von diesem Geschlecht. Und wie es in den Tagen Noahs geschah, so wird es auch sein in den Tagen des Sohnes des Menschen: sie aßen, sie tranken, sie heirateten, sie wurden verheiratet bis zu dem Tag, da Noah in die Arche ging und die Flut kam und alle umbrachte. Ebenso auch, wie es geschah in den Tagen Lots: sie aßen, sie tranken, sie kauften, sie verkauften, sie pflanzten, sie bauten; an dem Tag aber, da Lot von Sodom ausging, regnete es Feuer und Schwefel vom Himmel und brachte alle um. Ebenso wird es an dem Tag sein, da der Sohn des Menschen geoffenbart wird. An jenem Tag - wer auf dem Dach sein wird und sein Gerät im Haus hat, der steige nicht hinab, um es zu holen; und wer auf dem Feld ist, wende sich ebensowenig zurück. Gedenkt an Lots Frau! Wer sein Leben zu retten sucht, wird es verlieren; und wer es verliert, wird es erhalten. In jener Nacht werden zwei auf einem Bett sein; einer wird genommen und der andere gelassen werden. Zwei werden zusammen mahlen, die eine wird genommen, die andere gelassen werden.

Zeichen der Zeit deuten:

Jesus: Wenn ihr eine Wolke von Westen aufsteigen seht, so sagt ihr
sogleich: Ein Regenguß kommt. Und es geschieht so. Wenn [ihr] den Südwind wehen [seht], so sagt ihr: Es wird Hitze geben. Und es geschieht. Heuchler! Das Aussehen der Erde und des Himmels wißt ihr zu beurteilen. Wie aber kommt es, daß ihr diese Zeit nicht beurteilt?

Jesus: Die Füchse haben Höhlen und die Vögel des Himmels Nester; aber der Sohn des Menschen hat nicht, wo er sein Haupt hinlege.

Jesus: Wo der Leichnam ist, da sammeln sich auch die Adler.

Darüber möchte ich mit Christen sprechen.

Danke für Deine Zeilen.

LG

Namo
 
Scrutinizer schrieb:
es bedarf einiger überlegens- und einfühlzeit, aber ich bin dabei ;) thx für den grossen text :D
Hallo S.
ich bin Dir sehr dankbar, dass Du dazu antwortest und es ist eine Freude für mich. Ich verstehe wirklich nicht, warum Christen i.d.R. zu der seit 2000 Jahren bekannten Lehre des J. schweigen, wie ich sie in Auszügen hier vorgestellt habe und die im krassen Widerspruch steht zu dem, was Christen hier oft über J. behaupten und beanspruchen als 'indiskutable heilige Wahrheit', wissend, daß sie damit die aus den Evangelien bekannte Lehre des Jesus verraten.

LG

Namo
 
Ich trenne das. Mich interessiert es nicht die soziale Person... Mich interessiert das, was er über Gott sagte

Namo, das beruhigt mich ungemein.
Ich denke nur das es nicht viele sind, die das zu trennen verstehen.

LG
 
Regina.Svoboda schrieb:
Namo schrieb:
Ich trenne das. Mich interessiert es nicht die soziale Person... Mich interessiert das, was er über Gott sagte
Namo, das beruhigt mich ungemein.
Ich denke nur das es nicht viele sind, die das zu trennen verstehen.
"What is relevant are the teachings. Who the teacher is, is not relevant."
(Jiddu Krishnamurti)
qoutes (English) - Bio - talk
Liebe Regina,

das überrascht mich. Ich habe viel von K. gelernt, nicht nur daß die Lehren eine Bedeutung haben, und der Lehrer keine Bedeutung hat. (!) Er sprach von sich deswegen auch oft als 'der Sprecher' oder 'K'.

Vielleicht liegt es daran, daß die Lehren auch nicht verstanden werden durch das eigene unmittelbare Erkennen und dem Zuhören, indem man sich selbst dabei wahrnimmt.

Jeder würde den Kopf schütteln, wenn man das, was eine mathematische Autorität aus 2 + 2 ausrechnet, als eine Summe von 5, deswegen glaubt, weil es eine mathematische Autorität gesagt hat. Es wird auch dadurch nicht wahrer, wenn es dann 1 Milliarde Menschen glauben.

Ich glaube nicht, dass es jenseits der mathematischen Ordnung anders ist.

LG

Namo
 
Hi Namo,
Deine Zusammenfassung der Worte Jesus sind sehr interesseant.
Wie kommentierst du:
"in jener Nacht werden zwei auf einem Bett sein,einer wird genommen und der andere gelassen werden. Zwei werden zusammen mahlen, die eine wird genommen, die andere gelassen werden".

Ich nehme an, das hat nichts mit Sex zu tun. :nono: Hat es vielleicht etwas mit unseren Fremdinstallationen "Flyers" zu tun?
Gruss Dyhana
 
Dhyana schrieb:
Hi D.,
Wie kommentierst du:
"in jener Nacht werden zwei auf einem Bett sein,einer wird genommen und der andere gelassen werden. Zwei werden zusammen mahlen, die eine wird genommen, die andere gelassen werden".

Ich nehme an, das hat nichts mit Sex zu tun. :nono: Hat es vielleicht etwas mit unseren Fremdinstallationen "Flyers" zu tun?
Lukas hat das wohl aus dem Thomas Evangelium geklaut, in dem es deutlicher ist:

61): Jesus sagte: "Zwei werden ruhen auf einem Bett. Der eine wird sterben, der andere wird leben." Salome sagte: "Wer bist du, Mensch? Du bist auf mein Bett gestiegen und hast von meinem Tisch gegessen." Jesus sagte zu ihr: "Ich bin der, der entstanden ist aus dem, was gleich ist. Man gab mir von dem, was meines Vaters ist." "Ich bin deine Jüngerin." Jesus: "Deshalb sage ich: Wenn es gleich ist, wird es sich mit Licht füllen, wenn es getrennt ist, wird es sich mit Finsternis füllen."

(BLATZ)

(61) Jesus said: Two will rest upon a bed; one will die, the other live. Salome said: Who are you, man, whose son? You have mounted my bed and eaten from my table. Jesus said to her: I am he who comes forth from the one who is equal; I was given of the things of my Father. <Salome said:> I am your disciple. <Jesus said to her:> Therefore I say: If he is equal, he is full of light, but if he is divided, he will be full of darkness.

Ich denke, es ist immer die selbe Bedeutung - des Erkennen der eigenen unsterblichen Göttlichkeit als Seele und das Erkennen, daß das Körperliche das Sterbliche ist - auch in der Verbindung von Mann und Frau. Er spricht auch die Diskrepanz an, die sich ergibt, wenn der oder die eine nur das Körperliche wahrnimmt und der oder die andere das Göttliche in der Verbindung zwischen Mann und Frau. Aber es ist natürlich noch viel mehr darin ..

Was meinst Du mit "Flyers"?

LG

Namo
 
Hi ,
Vielen Dank für die Ausführungen!
Also gut möglich dass Jesus den Lichtkörper anspricht, welcher von den Lichtfasern des des gesamten Kosmos durchdrungen ist.

"Flyers" habe ich dem Nagualismus entnommen. Eine Art Dämon der auf Schultern und Kopf der meisten Menschen sitzt und deren Leben weitgehend bestimmt; oder eine Art dunler Schatten der auf dem Lichtkörper "sitzt" und sich vom Glanz unseres Bewusstseins nährt. (Gemäss den Sehern).

Grüsse D.
 
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    Na klasse *lol* Wie will man hier ausführliche Sachen diskutieren, wenn man beschränkt wird? Ich hoffe das geht als Textdokument im Anhang...
 

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