Ne1e
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- 28. Oktober 2010
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- 971
Hallo,
habe was Seltsames geträumt und wäre dankbar um Anregungen bezüglich der Deutung.....
Ich bin in der Nähe eines beliebten Ausflugszieles und ich weiß aus irgendeinem Grund, dass es da bald ein schweres Unwetter samt Hochwasser geben wird, wobei viele Menschen sterben.
(Ich habe ein regelrechtes Horrorszenario vor Augen, ähnlich wie in einem Katastrophenfilm)
Es ist bereits recht windig und ich sitze in einer Art Bushaltestelle aus Holz.
Darin befindet sich ein Ständer mit einem kleinen Prospekt. Jemand kommt und nimmt sich das vorletzte dieser Prospekte. Als jemand anderes kommt und das letzte davon mitnehmen will, protestiere ich und will wissen, was darin steht o.Ä.
Es sind glaube ich zwei Männer und ich bitte sie, mir den Inhalt zu erklären. Dabei wird mir die Wettervorhersage bestätigt und ich sorge mich noch mehr.
Es taucht ein weiterer Mann auf, ein Asiate und aus irgendeinem Grund denkt er, dass meine Kollegin (keine Ahnung, was sie damit zu tun hat) noch an der Stelle ist, wo das Unwetter am schlimmsten sein wird.
Er rennt also Richtung Berg (das Ausflugsziel) und ich ihm hinterher.
Das verzögert sich ein wenig, und die anderen Männer weisen mich darauf hin, dass der Asiate seine Bankkarte in dem Holzbau vergessen hat. Dort steht sein Name drauf, den sie mir mitteilen. Doch der klingt so fremd für mich, dass ich ihm nur hinterherrenne und immer nur rufe "X (meine Kollegin) ist wieder zurück" oder so ähnlich.
Ich vermute nämlich, dass er unsere Sprache nicht kann, jedoch den Namen erkennen wird.
Um auf den Berg zu kommen, muss man erst durch eine Unterführung. Als ich dort raus bin, sehe ich den Mann nirgends.
Ich weiß, dass es wegen des nahenden Unwetters gefährlich ist, weiterzugehen, doch ich tue es trotzdem.
Ich stehe an einem Geländer und stelle mich auf eine Art Erhebung aus Schaumstoff, wo ich recht wackelig stehe. Dies ist mir jedoch egal, denn aus der Perspektive habe ich Aussicht auf eine wunderschöne Landschaft: ein Fluss, der fast zu ruhig da "liegt" und umgeben ist von abertausenden rosa Kirschblüten.
(ich weiß nicht, wieso ich den Fluss als Fluss wahrnehme, denn im Traum bewegt er sich gar nicht)
Ich stehe also da an dieser wunderschönen Aussicht und weiß gleichzeitig, dass die vielen Menschen, die über diesen Fluss zum Berg hinaufgehen in Gefahr schweben, da bald das Unwetter losgeht, der Fluss anschwellen und sie alle in den Tod ziehen wird.
Ich hole mein Handy raus und mache ein Bild von der Szenerie mit den Kirschblüten.
Danach lege ich das Handy auf dem Geländer ab, wo es instabil liegt und fast herunterfällt in den Fluss.
Ich nehme es in die Hand und will ein weiteres Bild machen, jedoch gelingt es mir nicht.
Es taucht irgendein Text und andere Bilder auf dem Handy auf. Im Traum verstehe ich das als Zeichen der nahenden Katastrophe.
Bitte mir jetzt keine hellseherischen Fähigkeiten an dichten oder mich drauf hinweisen, dass das bloß die Verarbeitung eines erlebten Unwetters ist. Hier in der Nähe gab es schon länger keines mehr.
Danke im Voraus.
habe was Seltsames geträumt und wäre dankbar um Anregungen bezüglich der Deutung.....
Ich bin in der Nähe eines beliebten Ausflugszieles und ich weiß aus irgendeinem Grund, dass es da bald ein schweres Unwetter samt Hochwasser geben wird, wobei viele Menschen sterben.
(Ich habe ein regelrechtes Horrorszenario vor Augen, ähnlich wie in einem Katastrophenfilm)
Es ist bereits recht windig und ich sitze in einer Art Bushaltestelle aus Holz.
Darin befindet sich ein Ständer mit einem kleinen Prospekt. Jemand kommt und nimmt sich das vorletzte dieser Prospekte. Als jemand anderes kommt und das letzte davon mitnehmen will, protestiere ich und will wissen, was darin steht o.Ä.
Es sind glaube ich zwei Männer und ich bitte sie, mir den Inhalt zu erklären. Dabei wird mir die Wettervorhersage bestätigt und ich sorge mich noch mehr.
Es taucht ein weiterer Mann auf, ein Asiate und aus irgendeinem Grund denkt er, dass meine Kollegin (keine Ahnung, was sie damit zu tun hat) noch an der Stelle ist, wo das Unwetter am schlimmsten sein wird.
Er rennt also Richtung Berg (das Ausflugsziel) und ich ihm hinterher.
Das verzögert sich ein wenig, und die anderen Männer weisen mich darauf hin, dass der Asiate seine Bankkarte in dem Holzbau vergessen hat. Dort steht sein Name drauf, den sie mir mitteilen. Doch der klingt so fremd für mich, dass ich ihm nur hinterherrenne und immer nur rufe "X (meine Kollegin) ist wieder zurück" oder so ähnlich.
Ich vermute nämlich, dass er unsere Sprache nicht kann, jedoch den Namen erkennen wird.
Um auf den Berg zu kommen, muss man erst durch eine Unterführung. Als ich dort raus bin, sehe ich den Mann nirgends.
Ich weiß, dass es wegen des nahenden Unwetters gefährlich ist, weiterzugehen, doch ich tue es trotzdem.
Ich stehe an einem Geländer und stelle mich auf eine Art Erhebung aus Schaumstoff, wo ich recht wackelig stehe. Dies ist mir jedoch egal, denn aus der Perspektive habe ich Aussicht auf eine wunderschöne Landschaft: ein Fluss, der fast zu ruhig da "liegt" und umgeben ist von abertausenden rosa Kirschblüten.
(ich weiß nicht, wieso ich den Fluss als Fluss wahrnehme, denn im Traum bewegt er sich gar nicht)
Ich stehe also da an dieser wunderschönen Aussicht und weiß gleichzeitig, dass die vielen Menschen, die über diesen Fluss zum Berg hinaufgehen in Gefahr schweben, da bald das Unwetter losgeht, der Fluss anschwellen und sie alle in den Tod ziehen wird.
Ich hole mein Handy raus und mache ein Bild von der Szenerie mit den Kirschblüten.
Danach lege ich das Handy auf dem Geländer ab, wo es instabil liegt und fast herunterfällt in den Fluss.
Ich nehme es in die Hand und will ein weiteres Bild machen, jedoch gelingt es mir nicht.
Es taucht irgendein Text und andere Bilder auf dem Handy auf. Im Traum verstehe ich das als Zeichen der nahenden Katastrophe.
Bitte mir jetzt keine hellseherischen Fähigkeiten an dichten oder mich drauf hinweisen, dass das bloß die Verarbeitung eines erlebten Unwetters ist. Hier in der Nähe gab es schon länger keines mehr.
Danke im Voraus.