Dominikaner und die Neiddebatte

heugelischeEnte

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Sommerzeit
Um die gegenwärtige Teufelei mit und rund um die Neiddebatte
so richtig genießen zu können, sollten wir die gängigen
Glaubensbewegungen aufschlüsseln.

Das ist der Gott der Armen, der Adventisten.
Der Gott der Reichen, der Calvinisten.
Während die Franziskaner näher der Armen
positioniert sind, befindet sich das Katholische lieber
in der Nähe der Calvinisten, also der Reichen.

In der Neiddebatte spielen Dominikaner und
Benediktiner eine vordergründige Rolle, da diese
Teile der Glaubensvereinigung Christie, die Stärken und Schwächen
der Schere zwischen arm und reich machenden
Arme der Kirche sehr wohl kennt.

Der Weg ist nicht immer von arm zu reich.
Oder von reich zurück zu arm.

Beim Gott der Armen spielt der materielle Intellekt weniger Rolle
als der Intellekt eine Rolle hat bei den Katholischen,
die ja die Rückendeckung der Habenden sind.

Für viele ist das Christentum die Welt und auch
das Maß für Not und Überfluss.

Wie super, dass wir eine Demokratie haben
die das Schiff des gesamten Christentums wieder in Etwas
rückführen kann.
 
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Während die Franziskaner näher der Armen
positioniert sind, befindet sich das Katholische lieber
in der Nähe der Calvinisten, also der Reichen.
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Immerhin heisst der Bergoglio jetzt Franziskus!
Global gesehen befindet sich die katholische Kirche in der Nähe der Armen, der 3.ten Welt!
In der Ersten Welt geht es ja derzeit drunter und drüber!!!

Da hat niemand einen Überblick, wer denn jetzt was meint! Und die Sekten erst!

Sicherlich gibt es Geheimbünde ausgehend der katholischen Kirche in der westlichen Welt. (Und ich glaube auch, dass ich an diesen Teilhaben kann.)

Ich würde sagen in der EU und in den USA spielt der Wohlstand - im Bezug zur katholischen Kirche - keine Rolle - es ist eine freie Entscheidung - im Bewußtsein, was diese Kultur zu bieten hat.
Außerhalb diesen, muss die Kirche eine Kirche der Armen sein.
 
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