E
Etrazeba
Guest
Q.E.D.!
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Hallo
Ich habe bei Wikipedia über Völlerei gelesen das es nach dem Christlichen eine Todsünde wäre Gott undankbar zu sein.
Das kommt mir zu Kirchen und Christengezwungen vor ständig einem Herrscher über Gut und Böse dankbar sein zu müssen welche Definition davon was gut und was böse ist von Menschen beherrscht wird.
Das weckt bei mir den Eindruck als wäre Gott eine Psychische Fassade unter deren Dogmatisierungen sich Religiöse verstecken um sich durch diese Fassade zu schützen vor vermeintlich bösem.
Diese Übertriebene Sündenkultur des Christentums kommt mir im Realen Leben vor wie eine Anpassungsstörung gestört durch Prediger die gut und böse nach ihrer Meinung Predigen und Undankbarkeit für Todsünden halten.
Wie bei Psychiatrie Opfern ist diese Geistige Basis leicht missbrauchbar und nicht geschützt durch Gesetzte wie z.b. "Der Geist ist unantastbar" da sich unsere Verfassung ja auf das Recht auf körperliche Unversehrtheit beschränkt. Geistig und Psychische ist ja alles erlaubt.
So haben Worte viel Macht und der Geist hat auch viel Macht aber ist jederzeit missbrauchbar und Manipulierbar.
Psychiater verhalten sich auch häufig wie Götter denen man ja nicht undankbar sein darf weil man sonst fixiert und bestraft wird. Von daher hat die Psychiatrie den Ruf des Irrenhauses und Psychiater erpressen sich ihre Verfügungen darauf überhaupt mit einem neu eingewiesenen arbeiten zu dürfen per Verfügungsrichterandrohung welche dann Gutachter bestellen würden.
Psychiatrie bietet keinen Schutz davor wenn ein Mensch ohne triftigen Grund zwangseingewiesen wird und macht manchmal sogar gesunde zu Geld per Krankenkassenplünderung.
Körperliche Unversehrtheit gibt es dann nicht mehr da Pseudo heilige Medikamente eingreifen in Körperliche Biochemie mit Nebenwirkungen und so weiter.
Naja, manch "körperliche" Mediziner verhalten sich auch so, als ob sie jederzeit eine Operation anordnen könnten, wenn irgendwas nicht stimmt!
(Mein Beispiel: einen Ring am Ende der Speiseröhre einoperieren aufgrund von Sodbrennen... der Arzt verhielt sich tatsächlich so, als ob er die Befehlsgewalt haben würde.)
Die Indianer hatten kein Problem mit körperlichen Infektionen.
Was daraus wurde: sie wurden beinahe vollständig ausgerottet.
Der Umgang mit psychischen Krankheiten hilft uns, der Gesellschaft, weiter.
Z.B. wenn wir in 20.000 Jahren irgendwo im Weltall auf Ausserirdische treffen mögen.
Dein Fall tut mir leid. Wenn du nichts damit zu tun haben willst.
Es ist halt auch so, dass sich viele Patienten aufregen, bei denen das völlig unbegründet ist!
Wie kann man das unterscheiden? Deinen Fall und den vieler anderer?
Das ich mich nicht für so extrem krank halte wie ich geschwätzt werde würde erst zum Thema wenn ich vor Gericht klagen würde. Aber das bringt nichts.
Martin,
ich will nicht auf deine Störung rumreiten, aber da du es immer wieder zum Thema machst,
hier ein Versuch, es nüchtern zu betrachten., weil du den Lesern hier viel zumutest und selbst immer wieder vom Thema weg zwitscherst.
Einsicht und Einsichtsfähigkeit
Warum Menschen mit einer Psychose in der Regel nicht einsichtig sind, hat mehrere Ursachen. U. a. liegt es daran, dass die Wahrnehmung getrübt ist, die Grenzen zwischen der eigenen Person und den anderen sind nicht mehr klar, Dinge als zusammengehörig empfunden werden, die nicht zusammengehören und Dinge als zur eigenen Person zugehörig empfunden werden, obwohl sie es nicht sind. (…)
(…) An Stelle einer Einsicht erfolgt die „Umkehr“ eines Fehlers, einer Diagnose oder einer Verhaltens-Zuschreibung. „Umkehrung“ bedeutet, dass ein Fehler, eine Diagnose oder eine Verhaltenszuschreibung auf genau die Person oder Personengruppe projiziert wird, welche die Beobachtung, Vermutung oder Tatsache anspricht oder eine eventuell vorhandene Störung/Erkrankung diagnostiziert wird (Beispiel: „Psychiater sind selbst alle krank“).
Die fehlende Einsicht in den in Wirklichkeit krankhaften Zustand findet man – neben anderen Kriterien wie den Verlust des Kontaktes mit der Realität – z.B. bei Psychosen. Hier wirkt sich der strukturelle Wandel des Erlebens darauf aus, dass man sein Handeln selbst gar nicht objektiv einordnen kann, Zusammenhänge oder Störungen eher anderen zuschreibt und dadurch nicht in der Lage ist, die eigene Störung selbst zu erkennen.
https://www.personalpsychologie-nrw.de/wissen-psychische-störungen/
Diese Völlerei kann man ja für ein Instrument das zum Kirchengang drängt halten. Jeder der nicht in die Kirche geht ist undankbar. Als gäbe es den Weg in den Himmel nur mit Kirchen.
Martin,
ich will nicht auf deine Störung rumreiten, aber da du es immer wieder zum Thema machst,
hier ein Versuch, es nüchtern zu betrachten., weil du den Lesern hier viel zumutest und selbst immer wieder vom Thema weg zwitscherst.
Einsicht und Einsichtsfähigkeit
Warum Menschen mit einer Psychose in der Regel nicht einsichtig sind, hat mehrere Ursachen. U. a. liegt es daran, dass die Wahrnehmung getrübt ist, die Grenzen zwischen der eigenen Person und den anderen sind nicht mehr klar, Dinge als zusammengehörig empfunden werden, die nicht zusammengehören und Dinge als zur eigenen Person zugehörig empfunden werden, obwohl sie es nicht sind. (…)
(…) An Stelle einer Einsicht erfolgt die „Umkehr“ eines Fehlers, einer Diagnose oder einer Verhaltens-Zuschreibung. „Umkehrung“ bedeutet, dass ein Fehler, eine Diagnose oder eine Verhaltenszuschreibung auf genau die Person oder Personengruppe projiziert wird, welche die Beobachtung, Vermutung oder Tatsache anspricht oder eine eventuell vorhandene Störung/Erkrankung diagnostiziert wird (Beispiel: „Psychiater sind selbst alle krank“).
Die fehlende Einsicht in den in Wirklichkeit krankhaften Zustand findet man – neben anderen Kriterien wie den Verlust des Kontaktes mit der Realität – z.B. bei Psychosen. Hier wirkt sich der strukturelle Wandel des Erlebens darauf aus, dass man sein Handeln selbst gar nicht objektiv einordnen kann, Zusammenhänge oder Störungen eher anderen zuschreibt und dadurch nicht in der Lage ist, die eigene Störung selbst zu erkennen.
https://www.personalpsychologie-nrw.de/wissen-psychische-störungen/