DNS nicht ausreichend um einen Menschen zu definieren

Und wieder der Dummfug, dass man Derpessionen mit Nahrungsergänzungsmitteln, Vitaminpillen etc kurieren kann, "wenn man nur die richtgen nimmt", und dass wenn Vitamin D bei einer Depression nicht hilft dann halt auch noch irgendwas anderes fehlt und deswegen das Vit D nicht wirken kann, bla bla blub

Der Dummfug wird durch Wiederholung auch nicht wahrer.
 
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Wenn man keinen Vitamin D Mangel hat, dann kann die Gabe von zusätzlichem Vitamin D auch bei einer Depression keinerlei Wirkung haben.
So wie die Grenzwerte aufgestellt sind, gebe ich dir Recht. Die sind aber viel zu niedrig angesetzt bzw. es bleibt der individuelle Stoffwechsel unberücksichtigt.

Dennoch stimmt es, dass Vitamin D Mangel bedingte Depri mit einer Vitamin D Aufdosierung verschwindet. Leider wird da von vielen Ärzten oft genug vorab nicht sauber diagnostiziert und lieber sofort Antidpressiva verschrieben.
 
So wie die Grenzwerte aufgestellt sind, gebe ich dir Recht. Die sind aber viel zu niedrig angesetzt bzw. es bleibt der individuelle Stoffwechsel unberücksichtigt.

Dennoch stimmt es, dass Vitamin D Mangel bedingte Depri mit einer Vitamin D Aufdosierung verschwindet. Leider wird da von vielen Ärzten oft genug vorab nicht sauber diagnostiziert und lieber sofort Antidpressiva verschrieben.


Bei einer psychischen Krankheit muss eigentlich immer erst mal ein grosses Blutbild gemacht werden, weil zB auch Schilddrüsenprobleme zu psychischen Problemen führen und man sich auch durch eine Eisenmangelanämie ständig schlapp sein kann.
 
Und wieder der Dummfug, dass man Derpessionen mit Nahrungsergänzungsmitteln, Vitaminpillen etc kurieren kann, "wenn man nur die richtgen nimmt", und dass wenn Vitamin D bei einer Depression nicht hilft dann halt auch noch irgendwas anderes fehlt und deswegen das Vit D nicht wirken kann, bla bla blub

Der Dummfug wird durch Wiederholung auch nicht wahrer.

Na ja, immerhin hilft der "Dummfug" meistens besser und schonender, als die Mittel der Pharma. Vor allem wo "Dummfug" Nahrungsergänzungsmittel Vitamin D auch ein pharmazeutisches Produkt ist und von Ärzten verschrieben wird. Also schön langsam zweifle ich wieder mal ziemlich an deiner Qualifikation.

Genauso gut hilft bei depressiven Verstimmungen Johanniskraut oder noch effektiver und nebenwirkungsfreier Rosenwurz. Aber natürlich, das ist alles Dumfug ... drum verschrieben es die Ärzte auch ... nur halt die nicht, die es nicht verstehen können oder wollen ....
 
Bei einer psychischen Krankheit muss eigentlich immer erst mal ein grosses Blutbild gemacht werden, weil zB auch Schilddrüsenprobleme zu psychischen Problemen führen und man sich auch durch eine Eisenmangelanämie ständig schlapp sein kann.
Das nutzt aber nichts, weil die Bestimmung des Vitamin D Spiegel nicht zum großen Blutbild gehört.
 
Na ja, immerhin hilft der "Dummfug" meistens besser und schonender, als die Mittel der Pharma..



Ja, aber es nutzt nur leider nix, ausser die Depressionen sind in der Tat durch einen Vitaminmangel oÄ verursacht. Was aber eher selten ist. Ich kenne eine Menge Leute, die eine psychischen Krankheit erwischt hat und da war bei niemandem Vitaminmangel dran schuld.

Es ist einfach mal wieder so eine dümmliche fixe Idee von dir, wie die, dass die Pharmaindustrie verhindert, dass mit einem Wundercomputerprogramm lauter Medikamente entwickelt werden können, mit denen man Rheuma & co einfach, nebenwirkungsfrei und ursächlich behandeln kann.

Du hast einfach nur einen Zoo von absurden Ideen über Medizin und Behandlung von Krankheiten, den du hier missionarisch breittrittst.
 
Ja, aber es nutzt nur leider nix, ausser die Depressionen sind in der Tat durch einen Vitaminmangel oÄ verursacht. Was aber eher selten ist. Ich kenne eine Menge Leute, die eine psychischen Krankheit erwischt hat und da war bei niemandem Vitaminmangel dran schuld.

Woher weisst Du das? Bei wie vielen dieser "Menge Leute" wurden Hormon-, Vitamin- und Elektrolyt- bzw. Mineralstoffstati gemacht? Wenn nicht, dann ist diese Diagnose nicht aussagekräftig. Denn sie stellt ja nur das Vorhandensein einer Depression (und das meistens nur in einer dubiosen Meinung, und nicht einmal durch anerkannte Tests), nicht jedoch ihre Ursache, fest. Was dann wieder die übliche Symptombehandlung der Schulmedizin wäre.

Es ist einfach mal wieder so eine dümmliche fixe Idee von dir, wie die, dass die Pharmaindustrie verhindert, dass mit einem Wundercomputerprogramm lauter Medikamente entwickelt werden können, mit denen man Rheuma & co einfach, nebenwirkungsfrei und ursächlich behandeln kann.

Wie auch immer meine "dümmlichen Ideen" aussehen mögen ... in jedem Fall ist die Behandlung einer Depression keine Behandlung einer Ursache sondern nur einer Folgewirkung von etwas anderen ... diese Erkenntnis sollte auch noch in deinem Verstädnisradius liegen.

Du hast einfach nur einen Zoo von absurden Ideen über Medizin und Behandlung von Krankheiten, den du hier missionarisch breittrittst.

Ich missioniere nichts und niemanden. Und die meisten Verfahren die ich vertrete funktionieren erwiesenermaßen. Wobei es sich natürlich auch manches Mal nur um eine persönliche Meinung handelt ... so wie bei jedem User hier. Dass Du gerne hättest, dass alle deine Meinung haben - na ja, wissen wir bereits.
 
Bei einer psychischen Krankheit muss eigentlich immer erst mal ein grosses Blutbild gemacht werden, weil zB auch Schilddrüsenprobleme zu psychischen Problemen führen und man sich auch durch eine Eisenmangelanämie ständig schlapp sein kann.

:ROFLMAO:, bitte, mach doch dafür mal den Praxistest! :ROFLMAO::ROFLMAO::ROFLMAO::ROFLMAO::ROFLMAO:

Du gehst mit depressiver Vertimmung oder Depression rein (was ja z.B. bei manisch Depressiven in 5 Minuten nicht unbedingt zu erkennen ist), und gehts 5 Minuten später mit deinen Antidepressiva hinaus. That's ist ... bei 2 Ärzten nachweislich ..., und das erst nach Aufforderung ... keine Eigendiagnose des Artzes trotz im Arztbrief angegebener AD's. Das ist die Qualität auf der Straße ... und nicht deine Träume was zu sein hätte. Nicht einmal ein einfaches Blutbild, obwohl der Arzt damit sogar Geschäft machen würde), geschweige denn ein vollständiges, geschweige denn ein Hinweis darauf, was das Labor noch sinnvoll testen könnte, auch wenn man es vielleicht bezahlen muss.
 
Ich möchte noch eine kleine Gedankenanregung dazu geben: Die Zellen des Körpers sind nicht nur Funktionsbausteine mit einem DNA-Programm, sondern Lebensformen, die Agieren und Reagieren. Das bedeudet auch, dass unser Körper im Prinzip ein unvorstellbar großes "sozoales Netzwerk" aus vielen Billionen einzelner Leben darstellt. Allein die wissenschaftliche Tatsache, dass die neurologische Netzstruktur in einem Gehirn, aufgrund der möglichen Speicherkapazität nicht in der DNA gespeichert ist, zeigt dass die DNA nur einen relativ kleinen Teil des Menschen in seiner Gesamtheit bestimmend ist.
 
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Allein die wissenschaftliche Tatsache, dass die neurologische Netzstruktur in einem Gehirn, aufgrund der möglichen Speicherkapazität nicht in der DNA gespeichert ist, zeigt dass die DNA nur einen relativ kleinen Teil des Menschen in seiner Gesamtheit bestimmend ist.


Hä? Jetzt wird es absurd.

In der DNA ist abgespeichert, wann und wie sich das Gehirn nach der Befruchtung entwickelt bis der Mensch irgendwann körperlich ausgewachsen ist.

Ganz gut sieht man das zB auch daran, dass genetische es genetische Mutationen gibt, die die Gehirnentwicklung beeinträchtigen und in der Folge unfehlbar zu geistigen Behinderungen führen.

Ich glaube auch nicht, dass der Mensch einfach die Summe seiner Gene ist, aber die Hardware auf dem das Bewusstsein "läuft" wenn es zeitweise einen Erdenkörper bewohnt ist 100% genetischen Ursprungs.
 
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