Regina
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 30. November 2003
- Beiträge
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Ein wenig Zeit habe ich noch vor der geplanten Aufräumaktion, dem Schmied und dem Stall.
Ich gebe zu, dass ich es zur Zeit etwas langsamer angehe bezüglich der spirituellen Arbeit.
Aber das hat auch mit meiner noch immer angeschlagenen Gesundheit und meinem Bedürfnis nach Ruhe zu tun.
Der Traum von gestern ist ganz interessant. Vielleicht hilft es mir ja selbst ein wenig auf die Sprünge, wenn ich Ihn hier hereinstelle.
(nach meinen Notizen)
Das GEFÜHL, das diesen Traum begleitet, ist das von Selbstzweifel
und mein Versuch dagegen anzukommen
Da war so etwas wie ein See.
Mein Bruder(?) und ich warteten an dem See, denn eigentlich sollten wir hier jemanden treffen, der uns mit seinem (Segel?)boot
auf einen Tripp mitnimmt.
Ich sah die Reiseroute im Traum vor mir, wie auf einer Landkarte und sie folgte dem Uhrzeigersinn.
Wir würden den (großen) See umrunden, in der Art, dass wir die Küste entlangshippern würden und
dann Halt machten, um an Land zu gehen und dort zu baden, die Küste zu erkunden.
Mein Bruder will nicht mit, aber ich weiß, dass er gerne kocht. Das gibt Ihm das Gefühl wichtig zu sein,
im Mittelpunkt zu stehen, beachtet zu werden.
Darum habe ich die Idee, dass mein Bruder auf dieser Reise für uns kocht, denn ich weiß, damit kann ich Ihn ködern.
Das er mitfährt.
Und ich hätte gerne dass er mitfährt, weil ich denke, dass es schön wird, Ihm Spass machen könnte, wenn er es nur versucht.
Also sage ich das meinem Bruder und versuche Ihn davon zu überzeugen, dass er mitkommt.
Die Szene springt.
Dieses Mal ist es nicht Sommer, sondern Winter, aber wieder sind wir am See.
Nur diesesmal fahren wir (ich fahre)
mit dem Auto die Küste entlang. Auf diese Weise umrunden wir wieder den See im Uhrzeigersinn.
So ist es zumindest von mir geplant. Aber die Küstenstrasse ist wirklich sehr schlecht geräumt und es geht auch einmal rauf
und einmal runter,
wenn man an einen Ort kommt, der an der Küste liegt.
Ich fahre diese Ortschaften an, weil ich, ganu wie bei dem Seegelboottrip, dort Station machen will
bzw. übernachten.
Die Leute die dort sind wundert das, denn die sind eigentlich nur darauf aus, auf sichere, größere Strassen zu kommen.
(Wegen dem Schnee). Der IST ja auch tatsächlich rutschig, aber mit Schwung angefahren habe ich eigentlich
kein Problem damit. Aber natürlich muss man dort, wo man rauffährt, auch wieder runter
und das DAS Probleme machen könnte, das schließe ich nicht aus. Weil man leichter die Kontrolle verliert, wenn man bergab fährt
auf rutschiger Schneestrasse.
Darum überleg ich plötzlich, ob ich den geplanten Trip, bei diesen Wetter konditionen tatsächlich durchführen soll,
ob es den Stress bzw. die Gefahr einen Unfall zu haben wert ist.
(aus der Notiz)
gerade sind wir wo hinaufgefahren, wo Menschen sind (Ausflügler), als ich sehe
..wir fahren hinauf und es geht -trotz Schnee- ganz gut,
diese Menschen machen sich einzig Sorgen, wie sie hier wieder RUNTER kommen, während ich hier herauf fahre.
Es muss sie befremden, dass ich das Gegenteil von Ihnen mache, gerade hier hinauf komme.
Ich denke, wenn ich langsam fahre, kann ja auch hinunter kein so ein großes Problem sein.
Ich überlege oder mache eine kleine Rast, um mich hier einmal umzusehen.
Ein anderer Eindruck dieses Traumes, dieser Traumbotschaft ist:
Es geht um einen Test und Tiere.
Aber es ist auch mühsam, denn die springen einen an und machen einen schmutzig!
Man gibt mir den Rat:
ich muss das richtige Gewand anhaben, damit diese Tiere mich nicht anspringen.
Ich wache auf und denke: kann ein solches Gewand ein geschicktes Mittel sein?
Ich gebe zu, dass ich es zur Zeit etwas langsamer angehe bezüglich der spirituellen Arbeit.
Aber das hat auch mit meiner noch immer angeschlagenen Gesundheit und meinem Bedürfnis nach Ruhe zu tun.
Der Traum von gestern ist ganz interessant. Vielleicht hilft es mir ja selbst ein wenig auf die Sprünge, wenn ich Ihn hier hereinstelle.
(nach meinen Notizen)
Das GEFÜHL, das diesen Traum begleitet, ist das von Selbstzweifel
und mein Versuch dagegen anzukommen
Da war so etwas wie ein See.
Mein Bruder(?) und ich warteten an dem See, denn eigentlich sollten wir hier jemanden treffen, der uns mit seinem (Segel?)boot
auf einen Tripp mitnimmt.
Ich sah die Reiseroute im Traum vor mir, wie auf einer Landkarte und sie folgte dem Uhrzeigersinn.
Wir würden den (großen) See umrunden, in der Art, dass wir die Küste entlangshippern würden und
dann Halt machten, um an Land zu gehen und dort zu baden, die Küste zu erkunden.
Mein Bruder will nicht mit, aber ich weiß, dass er gerne kocht. Das gibt Ihm das Gefühl wichtig zu sein,
im Mittelpunkt zu stehen, beachtet zu werden.
Darum habe ich die Idee, dass mein Bruder auf dieser Reise für uns kocht, denn ich weiß, damit kann ich Ihn ködern.
Das er mitfährt.
Und ich hätte gerne dass er mitfährt, weil ich denke, dass es schön wird, Ihm Spass machen könnte, wenn er es nur versucht.
Also sage ich das meinem Bruder und versuche Ihn davon zu überzeugen, dass er mitkommt.
Die Szene springt.
Dieses Mal ist es nicht Sommer, sondern Winter, aber wieder sind wir am See.
Nur diesesmal fahren wir (ich fahre)
mit dem Auto die Küste entlang. Auf diese Weise umrunden wir wieder den See im Uhrzeigersinn.
So ist es zumindest von mir geplant. Aber die Küstenstrasse ist wirklich sehr schlecht geräumt und es geht auch einmal rauf
und einmal runter,
wenn man an einen Ort kommt, der an der Küste liegt.
Ich fahre diese Ortschaften an, weil ich, ganu wie bei dem Seegelboottrip, dort Station machen will
bzw. übernachten.
Die Leute die dort sind wundert das, denn die sind eigentlich nur darauf aus, auf sichere, größere Strassen zu kommen.
(Wegen dem Schnee). Der IST ja auch tatsächlich rutschig, aber mit Schwung angefahren habe ich eigentlich
kein Problem damit. Aber natürlich muss man dort, wo man rauffährt, auch wieder runter
und das DAS Probleme machen könnte, das schließe ich nicht aus. Weil man leichter die Kontrolle verliert, wenn man bergab fährt
auf rutschiger Schneestrasse.
Darum überleg ich plötzlich, ob ich den geplanten Trip, bei diesen Wetter konditionen tatsächlich durchführen soll,
ob es den Stress bzw. die Gefahr einen Unfall zu haben wert ist.
(aus der Notiz)
gerade sind wir wo hinaufgefahren, wo Menschen sind (Ausflügler), als ich sehe
..wir fahren hinauf und es geht -trotz Schnee- ganz gut,
diese Menschen machen sich einzig Sorgen, wie sie hier wieder RUNTER kommen, während ich hier herauf fahre.
Es muss sie befremden, dass ich das Gegenteil von Ihnen mache, gerade hier hinauf komme.
Ich denke, wenn ich langsam fahre, kann ja auch hinunter kein so ein großes Problem sein.
Ich überlege oder mache eine kleine Rast, um mich hier einmal umzusehen.
Ein anderer Eindruck dieses Traumes, dieser Traumbotschaft ist:
Es geht um einen Test und Tiere.
Aber es ist auch mühsam, denn die springen einen an und machen einen schmutzig!
Man gibt mir den Rat:
ich muss das richtige Gewand anhaben, damit diese Tiere mich nicht anspringen.
Ich wache auf und denke: kann ein solches Gewand ein geschicktes Mittel sein?