die 7 tage der genesis und der mayakalender, was haben die gemeinsam? ...
Servus hnoss!
Zugegeben, Deine Sichtweise mit Tagen und Nächten, die hat etwas.
Mein Zugang zu 12 und 13 in der Bibel, speziell im NT,
der hat sich bisher immer auf die Ausrichtung der paarweisen Zuordnung orientiert.
Die bekannteste Kombination von weltlich (+) und geistig (-) kennen wir alle in Johannes/Petrus (Wassermann/Stier), mehr oder weniger.
Dabei bleibt einer, Jesus, übrig ohne Partner; zumindest ist der nicht körperlich vorhanden.
Auf der Suche nach diesem Partner kommt man dann zu angegebenen oder verschwiegenen Figuren
aus den schriftlichen Aufzeichnungen des NTs.
Etwa auf Josef den Nährvater (Stief-Vater), nach dessen körperlichen Tod,
oder auf einen eventuellen „Emanuel“, der bereits bei der Geburt verstorben sein soll.
(Thomas schrieb:
(4) Jesus sagte: "Der in seinen Tagen alte Mann wird nicht zögern,
ein kleines Kind (im Alter) von sieben Tagen nach dem Ort des Lebens zu fragen,
und er wird leben, denn viele Erste werden Letzte sein und sie werden ein Einziger werden.")
Anderseits.
Wir verschlafen fast den halben Tag.
In der Entwicklung des Lebens war das die beste Lösung.
Gewinnen, verlieren oder flüchten, eventuell anpassen.
Geworden ist so etwas wie eine Anpassung an das Tageslicht.
Fast überall, nur das Okapi kommt so gut wie ohne Schlaf aus …
Tagaktiv, nachtaktiv. Gewiss, das gibt es auch.
Aber im Umfeld der Bibel, da haben die zurückgedrängten Essener eine eigene Sichtweise entwickelt.
Neben Abschriften des AT haben sie ein persönliches Schriftwerk auf 2 Beine gestellt,
das nannten sie „Kriegsordnung“ und es handelt von der Konfrontation
Söhne des Lichts gegen die „Anderen“.
Verglichen mit Strategiespielen, die helle und dunkle, oder weiße und schwarze Spielsteine verwenden,
und abwechselnd jeweils ein Spieler zum Zug kommt,
gelangen wir zum favorisierten Manöver der Essener:
„
Angriff ist die beste Verteidigung!“
Benimmt sich jedoch der Mensch allgemein nicht wie ein Okapi,
dann kommen wir gelegentlich zu solchen Ansichten, wie die Essener.
Wir Menschen riechen nicht gut, laufen schlechter, schwimmen langsamer,
sehen weniger gut, und von der Nachtsicht einmal ganz abgesehen.
Vertauschte Farben beim Spiel wäre darum eine gute Idee.
Wobei ich zwar der Entwicklung im Laufe der Zeit eine hohe Qualität zuspreche,
aber an Göttlichkeit kommt sie doch nicht heran,
viel eher entspricht das einer übergeordneten elterlichen Verpflichtung …
„Unsere Kinder sollen es einmal besser haben.“
Hier hat KIND bestimmt eine gedehnte Bedeutung.
Hat zu zahlreichen Untersuchungen geführt.
So stellt man ein Kind in den Mittelpunkt,
und wünscht seinem Widersacher die Pest an den Hals – oder so.
Setzt dann fort im Jenseits gibt es keine Population,
um in der weiteren Folge sofort darauf hinzuweisen man müsse von oben geboren werden,
nicht (nur) von unten geboren sein (Johannesevangelium).
Aber unten ist genetisch. Oben ist im Kopf.
(Einmal verdrahtet und verkabelt. Dann aber abgespeichert wie ein Fenster zu einer anderen Welt.)
Mehr oder weniger.
Nach dem Ereignis im Golf von Mexiko vor 4 Mill. Jahren haben nur Lebewesen überlebt,
die nicht schwerer waren als 25 kg!
Wie wird das nach dem Einschlag im Golf von Guinea sein; in Europa; im 3. Jahrtausend unserer Zeitrechnung?
… und ein
-