Die wahre Natur des Menschen

[Wellenspiel]

Dazu sind Korrekturen nun mal da, um die Bedeutung zu revolutionieren.

Wir können die Evolution nicht erzwingen, und es ist brauchbarer zuerst in die Synthese zu gehen, als die
Evolution rein zu erdenken.

Ja, so kann man das auch sehen.

Nein, nicht die Sonne wirft den Schatten, sondern das, was von ihr angestrahlt wird.
Steht den Strahlen nichts im Weg, gibt 's auch keinen Schatten.

Welchen Unterschied macht das in der Anwendung? Als Erfahrende schaffen wir uns unsere Hindernisse.

 

[NuzuBesuch]

Welchen Unterschied macht das in der Anwendung? Als Erfahrende schaffen wir uns unsere Hindernisse.

Schatten sind keine Hindernisse.
Das sind nur Stellen mit weniger Licht.

 

[NuzuBesuch]

Na du nur zu Besuch du.....

Das mit der Sonne ist ganz einfach....

Die wahre Natur des Menschens ist, dass man
jemanden liebt, wenn wir es wissen dürfen, das
wir etwas super gemachen, wenn wir etwas super
gemacht haben.

Wenn wir etwas super machen und der andere sagt nichts
oder etwas anderes, dann hassen wir eben denjenigen, auch
wenn wir trotzdem zusammen sind.

Das ist das Gemüt der Sonne, das man zwischen Liebe und
Hass nicht mehr unterscheiden kann....

Der Schatten unterscheidet und dass ist schon soviel
wie ein *Verhängnis.

Hm, so ganz stimmt das nicht für mich, Ente.
Klar freue ich mich, wenn mir jemand sagt, dass ich etwas gut gemacht habe, aber lieben muss ich ihn trotzdem noch lange nicht.
Und zum Hassen brauch ich auch mehr als mangelnde Anerkennung.

 

[heugelischeEnte]

Hm, so ganz stimmt das nicht für mich, Ente.
Klar freue ich mich, wenn mir jemand sagt, dass ich etwas gut gemacht habe, aber lieben muss ich ihn trotzdem noch lange nicht.
Und zum Hassen brauch ich auch mehr als mangelnde Anerkennung.

mhh, aha, dann bist du noch nicht so verzweifelt wie ich,
denn bei mir es es schon so dass ich Anerkennung brauche,
auch wenn ich kein Hunti bin.

 

[Wellenspiel]

Schatten sind keine Hindernisse.
Das sind nur Stellen mit weniger Licht.

Nein, aber wie gesagt das, was Schatten wirft. Diese Hindernisse schaffen wir uns selbst und so kommen Schatten und damit Kontrast in die Erfahrungsebene.

 

[LynnCarme]

Das mit den Schatten habt ihr ganz schön ad absurdum geführt. Man kann euch ja wirklich keine Minute allein lassen, Kinderchen.

 

[Wellenspiel]

Das mit den Schatten habt ihr ganz schön ad absurdum geführt. Man kann euch ja wirklich keine Minute allein lassen, Kinderchen.

Metapher, Kindchen.

 

[heugelischeEnte]

mhh, aha, dann bist du noch nicht so verzweifelt wie ich,
denn bei mir es es schon so dass ich Anerkennung brauche,
auch wenn ich kein Hunti bin.

Jedenfalls fühlen sich die, die einst verzweifelt waren,
heute um einiges weiter, aber die dritte Kraft,
ist interessant, das Jenseits hinter verzweifelt Sein
und weiter Sein.

 

[NuzuBesuch]

mhh, aha, dann bist du noch nicht so verzweifelt wie ich,
denn bei mir es es schon so dass ich Anerkennung brauche,
auch wenn ich kein Hunti bin.

Die Verzweiflung habe ich zum Glück schon lange hinter mir und Anerkennung kann ich mir auch selbst geben, was mich da recht unabhängig macht.

 

[NuzuBesuch]

Nein, aber wie gesagt das, was Schatten wirft. Diese Hindernisse schaffen wir uns selbst und so kommen Schatten und damit Kontrast in die Erfahrungsebene.

Was wäre das Leben ohne Hindernisse?
Öde und leer!
Übrigens glaube ich nicht, dass wir uns die selbst schaffen.
Höchstens sind wir zu blind oder zu stur, um einen Weg drumherum zu suchen.