Die Verteufelung des Egos


Ich bin von einem Erleuchtungsfanatiker (noch vor 20 Jahren)
in diesem Leben zu einem fundierten Gegner
von sog. Erleuchtung und vor allem Erleuchtungserlebnissen
im herkömmlichen Sinne geworden.

Erleuchtung und Erleuchtungserlebnisse
werden zu leicht und zu oft vom Ego gekapert.


Ja, das ist mir auch mal passiert.... :D
Im Nachhinein halte ich meine Erleuchtungserlebnisse für komplett illusionär.
 
Werbung:
ja, stell dir mal vor, alle Gehirnzellen werden erneuert und mit dieser Leere müsste
man immer neu beginnen. :D

Oder die Leberzirrhose würde nach ein paar Jahren verschwinden...usw

Dürfte auch energetisch viel Aufwand sein, alles ständig auszutauschen.
Ausgetauscht wird zwar natürlich, allein durch 's Atmen, aber ob das zum Austausch aller Komponenten alle sieben Jahre führt, halte ich für mehr als fraglich.
 
Ja, hab ich auch schon oft gelesen, es ist mir aber ein Rätsel, woher man das weiß.
Ok, heutzutage kann man wohl schon einzelne Moleküle und sogar Atome beobachten, aber diese Aussage ist schon uralt.

Meine Mutter sagte früher immer, "alle sieben Jahre ändert sich das Blut.", woher sie das hatte, hab ich keine Ahnung. Es hat sich mir aber tief eingeprägt,
und ich denke da manchmal dran, wenn man eine Alterszahl erreicht, die sich durch sieben teilen lässt.

Diese Sache, dass alle Zellen sich regelmäßig erneuern, geht aber inzwischen noch weiter, und es wird an mancher Stelle gesagt, dass unser gesamter Organismus
sich in viel schnellerer Zeit regelmäßig "erneuert", was auch bedeutet, dass Organe usw. immer wieder völlig neu sind, wir könnten es evtl. beeinflussen,
wenn wir unsere Gedankenstrukturen, also die "Blaupause" oder das geistige Vorbild für jeweils einzelne Organe , verändern.
Dann an gegebenen Zeiten der Erneuerung, müsste es sich verändern.
 
Meine Mutter sagte früher immer, "alle sieben Jahre ändert sich das Blut.", woher sie das hatte, hab ich keine Ahnung. Es hat sich mir aber tief eingeprägt,
und ich denke da manchmal dran, wenn man eine Alterszahl erreicht, die sich durch sieben teilen lässt.

Diese Sache, dass alle Zellen sich regelmäßig erneuern, geht aber inzwischen noch weiter, und es wird an mancher Stelle gesagt, dass unser gesamter Organismus
sich in viel schnellerer Zeit regelmäßig "erneuert", was auch bedeutet, dass Organe usw. immer wieder völlig neu sind, wir könnten es evtl. beeinflussen,
wenn wir unsere Gedankenstrukturen, also die "Blaupause" oder das geistige Vorbild für jeweils einzelne Organe , verändern.
Dann an gegebenen Zeiten der Erneuerung, müsste es sich verändern.

Die Zellen (auch die neuen Zellen) müssen der Idee der Krankheit folgen.
Die Idee der Krankheit ist ein alter Fehlschluss und daraus folgend krankmachende Handlungen.
Die Speicherung findet nicht im Gehirn oder im Körper statt, sondern in der Seele(ngeschichte).
Das dürfen und können die Zellen nicht ändern, es muss der Geist, die Seele, die dahintersteckt ändern.

Genau so funktionieren auch Spontanheilungen: die Seele kapierts, das Ego tritt zur Seite, geheilt.
Warum geschieht es so selten? Weil das Ego nicht zur Seite tritt und niemand da ist, es der Seele zu erklären.
 
Ja, hab ich auch schon oft gelesen, es ist mir aber ein Rätsel, woher man das weiß.
Ok, heutzutage kann man wohl schon einzelne Moleküle und sogar Atome beobachten, aber diese Aussage ist schon uralt.

Aber, selbst wenn es stimmt, ich verstehe den Zusammenhang mit dem physischen Tod nicht....

Durch ständige Erneuerung ist unser Säugetierkörper in der Lage,
jedes beliebige Programm der Seele wiederzugeben.

Das ist ja die Genialität dieses Körpers: er ist in der Lage
jeden Fehler und jede Dummheit abzubilden durch eine Krankheit.
Er ist eben nicht einfach nur gesund! Immer gesund – wie einfältig und langweilig!
Kannst alles machen ohne Konsequenzen – gibt es nix zu lernen.

Und auch der Tod wird von der Seele gewählt.
Der Tod ist ein Orden: Inkarnation vollbracht!

Der Tod muss heute sehr oft gegen Egos durchgeboxt werden,
die partout ihren Körper nicht hergeben wollen und
eine Medizin, die die Körper ständig repariert und am laufen hält,
wo die Seele schon lange abwinkt.

Ist das eine Antwort?
 
Werbung:

Durch ständige Erneuerung ist unser Säugetierkörper in der Lage,
jedes beliebige Programm der Seele wiederzugeben.

Das ist ja die Genialität dieses Körpers: er ist in der Lage
jeden Fehler und jede Dummheit abzubilden durch eine Krankheit.
Er ist eben nicht einfach nur gesund! Immer gesund – wie einfältig und langweilig!
Kannst alles machen ohne Konsequenzen – gibt es nix zu lernen.

Und auch der Tod wird von der Seele gewählt.
Der Tod ist ein Orden: Inkarnation vollbracht!

Der Tod muss heute sehr oft gegen Egos durchgeboxt werden,
die partout ihren Körper nicht hergeben wollen und
eine Medizin, die die Körper ständig repariert und am laufen hält,
wo die Seele schon lange abwinkt.

Ist das eine Antwort?

Hm, ich dachte bisher eigentlich, dass die Seele gehen kann, wann immer sie will und dass es Gründe hat, wenn sie den Körper nicht ganz verlässt.
Vielleicht gibt es etwas zu verarbeiten, was noch im Körper geschehen sollte, damit es nicht mitgenommmen werden muss.
Den Tod hat die Seele an sich schon gewählt, bevor sie inkarnierte, denn ohne geht 's ja - zumindest im Normalfall - nicht.
Möglicherweise ändert sie auch mal im Nachhinein den Zeitpunkt.

Und was die Krankheiten betrifft - die müssen nicht unbedingt Fehler und Dummheiten abbilden, sondern können auch eine Art Weiche für die Ausbildung bestimmter Fähigkeiten sein oder ein Schutz vor Überforderung durch das Umfeld, bzw, man kann sich auch selbst überfordern.
 
Zurück
Oben