Die Veden, unglaubliche Informationsquelle

Vieles, was unsere Wissenschaft noch gar nicht entdeckt hat, ist in den Veden bereits beschrieben.
Die Veden haben ihren Anfang in der Zeit als die Erde und ihre Bewohner noch im Einklang mit ihren universellen Geschwistern lebte.
Sie besuchten sich gegenseitig, waren eine große Familie.
 
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Die Wahrheit ist immer gegenwärtig und stets genau da, wo wir uns befinden und ist jenseits der Gedanken. Um Wahrheit zu erfahren müssen wir die Suche beenden.

Du meinst die Suche beim anderen Schuld zu suchen, zu finden ??

Wieso sollte ich mich dann prüfen... deiner Meinung (Suche) nach ??

Machst du die Wahrheit unwahr ..??

oder redest nur und handelst nicht danach ??
 
Das grosse "Warum?"

"Die Bhagavad-Gita schildert das Gespräch zwischen Krishna (der Höchsten Persönlichkeit Gottes) und einem gottgeweihten Kämpfer namens „Arjuna“, der sich einer sich anbahnenden Schlacht gegenüber sah. Sie müssen wissen, dass GOTT ab und an persönlich in der materiellen Schöpfung erscheint, man
nennt solch einen Auftritt „Avatara“, was so viel wie „Jemand, der herabsteigt“ bedeutet. Die Erscheinungsweise von GOTT als Avatara ist, je nach zu tätigender Mission, unterschiedlich"

"Das historische Geschehen, von dem die Bhagavad-Gita berichtet, liegt in der Erdgeschichte ca. 5000 Jahre zurück, und fand auf dem Schlachtfeld von „Kurukshetra“ (Indien) statt. Es standen sich vor Schlachtbeginn zwei feindliche Parteien gegenüber, wie das ja nichts großartig Neues im finsteren Weltgeschehen (Kali Yuga) ist. Eigentlich war es eine Familienfehde, die jedoch ein ungeheures Ausmaß angenommen hatte. Der Kämpfer Arjuna zog mit einem Kampfwagen in die Schlacht, sein Wagenlenker und Freund war kein geringerer als Krishna, die Höchste Persönlichkeit Gottes. "

Ein Wagenlenker ist ja eigentlich kein Freund sondern Diener. Hier sieht man die sagenhafte Demut Krishnas, der die Gestalt des Dieners von Arjuna annimmt. Gleichzeitig fordert es uns auf, auch in Personen die man eigentlich als sich untergeordnet betrachtet Gott zu sehen.

"Als sich die feindlichen Reihen formierten, begann eine Diskussion zwischen Arjuna und Krishna. Dabei erkannte Arjuna, dass es sich bei seinem Wagenlenker tatsächlich um die Höchste Persönlichkeit Gottes handelt."

"Nun stellen Sie sich diese Situation einmal vor: Sie haben einen guten Freund, und in einer höchst kritischen Situation stellen Sie plötzlich fest, dass es sich bei
Ihrem Freund tatsächlich um GOTT handelt. Eine faszinierende Situation, nicht war? Jetzt beginnt der Kämpfer Arjuna natürlich zu fragen, und sein göttlicher Freund gibt ihm auf jede Frage eine Antwort. Ja, er beantwortet nicht nur seine Fragen, sondern er erklärt Arjuna mit verständlichen Worten, was im Universum so alles los ist, wie alles erschaffen, arrangiert, gelenkt und aufgebaut ist, wie Gottes
spirituelles Reich – das jenseits aller Materie existiert – beschaffen ist, und wie man als erwachte Seele schließlich dorthin gelangt.

Ein langes, langes Gespräch hat damals zwischen Arjuna und Krishna stattgefunden, die Bhagavad-Gita ist nichts anderes als das Protokoll dieses Gespräches. Und was glauben Sie, vergisst Arjuna seltsamerweise Krishna zu fragen? – Richtig!, er stellt die wichtigste aller Fragen nicht, er fragt Krishna nicht nach dem „warum?“! Und auch Krishna, der seinen Freund in diesem Gespräch in angeblich alles einweiht, kommt nicht auf die Idee, ihm das „warum?“ zu erklären.

Normalerweise, falls wir Seelen an unserer materiellen Verhaftung Schuld hätten, was würde Krishna mit Sicherheit gesagt haben? Er würde gesagt haben: „Mein Freund, Du hast Dich dort oben aus freiem Willen von mir abgewendet, und wirst jetzt in der Materie so lange geläutert, bis Du wieder zu mir zurückfindest!“ Aber Krishna ließ nichts dergleichen verlauten, kein Sterbenswörtchen kommt dahingehend über seine Lippen. Nicht in der Bhagavad-Gita und auch in keiner anderen keiner anderen Schrift!

Mit wie viel Blindheit müssen die großen Kenner der Schriften eigentlich geschlagen sein, um nicht zu erkennen, dass hier etwas nicht stimmen kann?
So faszinierend und wahr die vedischen Schriften auch sein mögen, die höchste Frage des „warum?“ sparen sie vollkommen aus".

Hier hat Berner meines Erachtens ein grundlegendes Missverständnis. Er geht davon aus, alles müsste einem Zweck dienen, wie etwa dem Geldverdienen. Der moderne Mensch hat sich selber oftmals so programmiert, dass die grundlegende Motivation, die hinter allem steckt Geldverdienen ist. Das hat er bei allem was er tut im Hinterkopf. So kommt es, dass ihm alles, bei dem man kein Geld verdient, sinnlos erscheint.

Es gibt aber Zustände und ganze Seinsebenen, wo Geld überhaupt keine Rolle spielt. Wenn man sich sowieso selber alles aus dem Nichts erschaffen kann, dann wird Geld völlig unwichtig. Denn Geld an sich ist ja ein höchst langweiliger Gegenstand, ein Stück Metall oder Papier, mit dem allein man gar nichts anfangen kann.

In solchen Seinsebenen werden ganz andere Dinge wichtig. Es geht um Unterhaltung und Liebe. Und das ist der Sinn des Lebens!

Das Leben ist zu unserer Unterhaltung da und damit wie etwas haben, was wir lieben können. Darum wird eine Frage nach einem "Warum" in den Veden nicht beantwortet. Es gibt nichts zu erreichen in dem Sinne, dass eine Vorgabe von Krishna zu erreichen wäre.

Was wir erreichen sollen ist die Erfüllung unserer Wünsche!
 
Was aber machen die, die bereits alle Wünsche erfüllt haben, mit dem Restleben? Sie suchen nach Gott.

"Vier Arten frommer Menschen bringen Mir ihren Dienst dar –
der Notleidende, der Neugierige, derjenige, der Reichtum begehrt,
und derjenige, der nach Wissen vom Absoluten sucht. Von diesen
ist derjenige, der in vollem Wissen gründet und der immer im
hingebungsvollen Dienst beschäftigt ist, der beste.
Denn Ich bin ihm sehr lieb, und er ist Mir lieb."
(BG.7.16-17)

Krishna sagt hier, warum jemand ihn sucht ist nicht wichtig. Wichtig ist, dass er "hingebungsvollen Dienst" ausführt und weiss, warum er das macht. Doch um Krishna zu dienen ist es nötig sich selber zu reinigen, denn Krishna, der selber völlig rein ist, kann logischerweise keinen unreinen Diener akzeptieren. Wieder landen wir bei den vier religiösen Prinzipien, die unbedingt eingehalten werden müssen um sich selber zu reinigen und Krishna richtig dienen zu können.

1. Kein Fleisch essen.
2. Keine Berauschung.
3. Keine unzulässige Sexualität.
4. Kein Glücksspiel.


Anders wird das nichts.
 
"So gut wie alles, was du heute tust,
wird über kurz oder lang bedeutungslos sein.
Trotzdem musst du es unbedingt tun."
(Mahatma Gandhi)

In den meisten Punkten jedoch dürfte Berner es schon richtig erfasst haben. Krishna ist es eigentlich fast egal, was wir machen. Er überlässt uns weitgehende Entscheidungsfreiheit. Das bringt aber den bekannten Nachteil mit sich, dass man Fehler machen kann, die heutzutage auch sehr gravierend sein können wenn man ganze Kontinente zerstört wie bei dem berühmten atomaren Knopf der gedrückt werden kann oder der Umweltverschmutzung.

"Also, Sie sind der liebe GOTT und haben Allmacht. "Sie haben Allmacht!" habe ich gesagt! Das ist gigantisch! Das ist das Maximum! Sie sind durch nichts beschränkt, Sie sind absolut frei, können tun und lassen was Sie wollen, Sie können nach Herzenslust erschaffen! Und alles, was Sie erschaffen, sind Sie im Grunde auch selbst, denn Sie sind nicht nur allmächtig, Sie sind und bleiben auch ewig immer ALLES – eine EIN-heit! Aber das ist kein Problem, denn Sie sind ja der liebe GOTT, und haben ein dementsprechendes Herz für alles, was Sie erschaffen – und somit für sich SELBST. Ja würden Sie dann Mord und Totschlag erschaffen? Oder Hunger, Krankheit, Krieg, Folter, Verstümmelung, unsägliches Leid, Höllenqualen und Perversität? Schauen Sie sich doch einmal unsere Welt an! Ich frage Sie ernsthaft:

WÜRDEN SIE SO ETWAS ERSCHAFFEN?"

Das ist eben die Frage, ob wir selbst es besser machen könnten.

Wenn man als Analogie mal unser Sonnensystem nimmt, dann ist Gott die Sonne, aus der die Planeten hervorgegangen sind und die sie in ihrer Umlaufbahn hält. Die Sonne verschenkt ihr Licht und ihre Wärme an alle, denkt sich gar nichts dabei und verlangt nie etwas dafür. Sie gibt immer nur und nimmt nie etwas dafür von uns.


Gott ist wie die Sonne. Er ist maximale Kraft, Schönheit, Weisheit, Güte und Grosszügigkeit. Er gibt immer nur und nimmt nie etwas dafür von uns.

Doch im Verlauf der Umläufe der Planeten um die Sonne ergeben sich Situationen, dass sich ein Planet zwischen die Sonne und einen anderen Planeten schiebt. Dies erscheint einerseits zufällig, ist andererseits aber auch berechenbar.

Jedenfalls nimmt der eine Planet dem anderen das Licht und der bekommt Probleme weil ihm das Licht fehlt. Ausserdem drehen sich die Planeten um sich selbst, sodass immer eine Hälfte Licht bekommt, die andere aber nicht.

Diese ganzen Lichtmangel sind die Ursache für den ganzen Ärger in der Welt. Es geht einfach nicht, dass das Licht gleichmässig überallhin verteilt wird und die, die weniger Licht bekommen fühlen sich benachteiligt. Sie entwickeln Zorn gegen die, die mehr Licht bekommen. Man nennt es auch Neid oder Eifersucht.

Neid und Eifersucht bemerkt man bei sich selber meist nicht, denn es erscheint ja durchaus berechtigt, dass man sich aufregt, man kommt ja zu kurz. Es fällt aber bei anderen auf. Da wird Neid und Eifersucht als einfach widerlich empfunden. Und so entstehen all die oben genannten Übel wie Hunger, Krankheit, Krieg, Folter, Verstümmelung, unsägliches Leid, Höllenqualen und Perversität.

Es ist also nicht direkt so, dass Gott diese erschaffen hätte, sondern sie entstehen sozusagen als Nebenprodukt von selber. Das lässt sich aber alles vermeiden, wenn man die Ratschläge Krishnas in der Gita beherzigt. Man muss sie nur gut genug kennen.
 
"Mantras oder Gebete waren schon immer ein fester Bestandteil menschlicher Kultur, es muss also schon etwas dran sein an solch spirituellen Klangschwingungen. Das Maha-Mantra, das Sri Caitanya den Menschen vorgechantet (vorgesungen) und ans Herz gelegt hat, ist weltweit bekannt als das „Hare-Krishna-Mantra“ (Maha-Mantra), und es beinhaltet folgende Klangschwingung:"

Hare Krishna, Hare Krishna, Krishna Krishna, Hare Hare,
Hare Rama, Hare Rama, Rama Rama, Hare Hare

"Sri Caitanya zog seinerzeit in Indien durch die Lande und chantete (sang) dieses Maha-Mantra. Wo immer ER singend und tanzend auftauchte, zog ER die Menschen (und Tiere!) in einen Bann, der gewaltig gewesen sein muss, wie die Aufzeichnungen berichten. Und schriftliche Aufzeichnungen über das Leben und Wirken Sri Caitanyas gibt es genug und äußerst detailliert, das dahingehende Hauptwerk ist das „Sri Caitanya-caritamrta“. "

"Das Erscheinen von Sri Caitanya und das Maha-Mantra , das ER den Menschen nahe brachte, hat etwas mit dem Zeitalter des Kali-Yuga zu tun. Im finsteren Zeitalter des Kali-Yuga sind die Menschen so weit von ihrem göttlichen Ursprung entfernt, und in Leid, Streit, Genusssucht, Grausamkeit und falschem Ego gefangen, dass es ein Mittel braucht, um die Gottgeweihten zur Vollkommenheit zu bringen. Und dieses Mittel ist das Maha-Mantra, das man laut Anweisung möglichst ununterbrochen chanten (singen) soll, um zur Vollkommenheit zu gelangen. Neben den vedischen Schriften stellt das Leben und Wirken von Sri Caitanya und das Maha-Mantra die Hauptsäule der "Internationalen Gesellschaft für Krishna-Bewusstsein" (ISKCON) dar. Gerade dem Maha-Mantra wird innerhalb der ISKCON-Gesellschaft enorme Aufmerksamkeit geschenkt, es bildet den akustischen Dreh- und Angelpunkt der Vereinigung."

"Ich möchte Ihnen noch einmal kurz das Hauptanliegen der vedischen Schriften ins Gedächtnis rufen. Das Ziel besteht darin, das falsche Ego abzulegen, sich so weit wie möglich von den Sinnen zu lösen, sich GOTT bewusst werden oder Krishna-Bewusstsein zu erlangen, was dasselbe ist, und somit schließlich Vollkommenheit zu erreichen. Die Vollkommenheit zeichnet sich dadurch aus, dass man sich im Augenblick des Todes an GOTT (Krishna) erinnert, was schließlich dazu führt, dass die SEELE in die ewige Glückseligkeit eingeht – SIE wird innerhalb der spirituellen Welt auf einem der unzähligen Planeten von Vaikuntha geboren, die zusammen Gottes ewigen spirituellen Körper bilden.

So weit, so gut. Jetzt schauen wir uns die ganze Sache einmal unter den Aspekten an, die ich Ihnen bereits dargelegt habe – also nüchtern und sachlich. In den vedischen Schriften wird immer wieder der Ausdruck „Gottgeweihter“ gebraucht, auch die Anhänger der ISKCON-Gesellschaft bezeichnen sich als gottgeweiht. Ich möchte diesen Menschen diese Eigenschaft auch gar nicht aberkennen, ganz im Gegenteil. Nur, GOTT geweiht sind alle SEELEN!

„Ja, aber die einen mehr und die anderen weniger!“ – werden Sie jetzt vielleicht sagen. Doch mit dieser Annahme liegen Sie falsch! Die einen sind nämlich lediglich im exakt vorgeschriebenen Programm, das alle Seelen durchlaufen müssen, weiter fortgeschritten. Und zwar einzig und allein aus dem Grund, weil der Startschuss ihrer universalen Himmel- und Höllefahrt zeitlich früher erfolgt ist. Es wird also immer eine Gruppe von Menschen geben, die Krishna-Bewusstsein entwickelt hat, und die somit kurz davor steht, sich von jeglicher Materie zu trennen.

Krishna-Bewusstsein ist kein Verdienst, den eine SEELE errungen hat, es ist lediglich der Endpunkt einer strikt nach Plan ablaufenden Entwicklung. Und gesteuert wird diese Entwicklung oder besser gesagt das Programm einzig und allein von den Gunas, denn es gibt keinen freien Willen und schon gar keinen Zufall im Universum!"

Man hat jedoch die Wahl, was man isst und kann so die Gunas steuern wie schon vorher erwähnt.

"Nun ist es jedoch so, dass sich alles materielle Geschehen in irgendeiner Form ausdrückt (visuell, akustisch, emotional usw.). Das bedeutet, ein Mensch wird immer das Resultat der in ihm gerade herrschenden Gunas ausdrücken – alles andere ist undenkbar! Wenn eine Seele kurz vor der Vollendung steht, dann herrscht immer die Kraft der Tugend (Sattva-Guna) vor, und das drückt sich logischerweise auch in entsprechender Form aus. Was ist also das große Geheimnis des Maha-Mantras? Nichts anderes, als dass es die Erscheinungsweise der Tugend ausdrückt und begleitet. Es ist, wie ich Ihnen das bereits erklärt habe, ein Meilenstein in der Entwicklung manch einer Seele.

Die Anhänger der ISKCON-Gesellschaft sowie sämtliche Kenner der Veden drehen die Sache jedoch um, was ein Irrtum ist. Da wird geglaubt, dass das Chanten (Singen) des Maha-Mantras die Tugend in einem Menschen wachruft, doch es ist genau umgekehrt, die Tugend äußert sich durch das Maha-Mantra. Jetzt könnte man natürlich sagen: „Ist doch egal, wie herum, Hauptsache Tugend!“ Es ist nicht egal! Denn wenn man es aus falschem Blickwinkel heraus betrachtet, interpretiert man das universale System falsch, dem alle SEELEN unterliegen.

Es wird in den vedischen Schriften immer wieder berichtet, dass es für ein jegliches Lebewesen förderlich ist, allein die Klangschwingung des Maha-Mantras nur zu hören. Das mag schon so sein, nur ist es so, dass, wenn in der Entwicklung einer Seele Tugend angesagt ist, sich diese Seele automatisch zur richtigen Zeit am richtigen Ort befindet. Nicht das Maha-Mantra vollbringt positive Veränderung im Sinne der Tugend, sondern Tugend ist gerade dann im Ablauf der Seelenentwicklung vorgesehen, wenn eine Seele mit dem Maha-Mantra konfrontiert wird."

Da scheint etwas dran zu sein. Ich selber bin schon früh mit dem Maha-Mantra in Berührung gekommen, doch das allein hat mich nicht wirklich völlig verändert. Erst Jahre später als ich das Buch "Das Einmaleins der gesunden Ernährung" von Simon Thelen las wurde ich schlagartig Vegetarier. Wiederum Jahre später erreichte die Tugend in mir offenbar den Grad, dass ich wieder die Devotees im Tempel zu besuchen begann und auch das Maha-Mantra wieder chantete.

Den Wert des Maha-Mantra erkennt man vielleicht erst wenn man schon etwas gereinigt ist. Den eigentlichen Kontakt mit Krishna stellt jedoch das Maha-Mantra her, so würde ich das sehen.
 
Wer sind denn diese ominösen "universellen Geschwister" ?

Neugierig,
der Crowley
Sie sind nicht ominös und es ist wirklich traurig das sowas gedacht werden kann.
Daran kann man erkennen dass die Gehirnwäsche ein voller Erfolg war.

Das ganze Universum ist eine Familie.
Nicht nur die Erde ist bewohnt sondern viele andere Planeten ebenfalls und wir haben uns gegenseitig mit Raumfahrzeuge besucht.

Bis es einen Krieg um die Erde gab der leider verloren wurde und so wurden wir versklavt.
 
Das ganze Universum ist eine Familie.
Nicht nur die Erde ist bewohnt sondern viele andere Planeten ebenfalls und wir haben uns gegenseitig mit Raumfahrzeuge besucht.

Bis es einen Krieg um die Erde gab der leider verloren wurde und so wurden wir versklavt.

das ist ja mal eine interessante These, dass das Universum EINE Familie ist, das glaube ich auch, aber woher hast du den Rest deiner These, dass wir versklavt wurden durch einen verlorenen Krieg, wer waren die Kerle?
 
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"Mantras oder Gebete waren schon immer ein fester Bestandteil menschlicher Kultur, es muss also schon etwas dran sein an solch spirituellen Klangschwingungen. Das Maha-Mantra, das Sri Caitanya den Menschen vorgechantet (vorgesungen) und ans Herz gelegt hat, ist weltweit bekannt als das „Hare-Krishna-Mantra“ (Maha-Mantra), und es beinhaltet folgende Klangschwingung:"

Hare Krishna, Hare Krishna, Krishna Krishna, Hare Hare,
Hare Rama, Hare Rama, Rama Rama, Hare Hare
Für das gesprochene Wort eines Mantras ist eigentlich ein Mudra fast unverzichtbar.

Das spirituelle Jnana-Mudra erscheint mir für diesen Zweck als besonders gut geeignet. Es verkörpert die Verbundenheit der eigenen Seelenwelt mit dem Universum. In diesem Sinne wird es auch in der westlichen Liturgie nach der Wandlung vom Priester angewandt. Christus und Buddha werden häufig mit diesem Mudra dargestellt.

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( Merlin, somit gemeinfrei)

Das eigentliche Geheimnis dieses Mudras liegt in der Wechselwirkung von Daumen und Zeigefinger. Während im Daumen die größte Kraft liegt, benützen wir den Zeigefinger wegen seiner ausgeprägten Sensorik und Feinmotorik. Wenn man also, wie auf dem Bild den Daumen und Zeigefingers bis auf ca. 2 mm annähert, kann man diese Symbiose der unterschiedlichen Kräfte spüren.

Es fühlt sich an, als würde da ein göttlicher Funke überspringen. Etwas, das wegen der eindrucksvollen Erfahrung auch häufig bei Einweihungs- oder Erfüllungsritualen verwendet wird.


Merlin
 
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