Die Theorie

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Für mich stellt sich die Frage nach der Quelle der Gesundheit und des Erfolges, weil meine Präferenzen so sind, dass ich, wenn ich Spaß habe, wenn ich konsumiere, Dreck ansammle, den ich dann wieder heilen oder wegputzen muss.
Dreck akzeptieren und fröhlich putzen oder nicht mehr konsumieren. ^^
 
Ich glaube ich habe die Lösung:

Entweder "nichts tun" und den Gegenpol machen lassen, was er will. Meist will er die Gesundheit bestrafen.
Oder, wenn er wieder krank werden will (weil ihm das Spaß macht), akzeptiert er es, dass er vorher noch einmal gesund gemacht werden muss.

Also im ersten Fall NICHT heilen, sondern die Heilung von sich nehmen lassen. Die Krankheit nimmt sich schon so viel Heilung vom Schamanen, wie sie will.

Heute habe ich die Idee gehabt, dass sich das auch ganz gut auf Alkoholismus umlegen lassen kann.
Wenn man nicht DER ALKOHOLIKER sein will, im sozialen Leben, muss man sich dem INNEREN Alkoholiker stellen. Sein Opfer sein. Sonst kann es leicht sein, dass man gewaltbereit wird, denke ich...
 
Es kommt auch darauf an, ob man dem Menschen dienen will, oder der Krankheit.

Wenn man dem Menschen dienen will, wird wohl vieles erlaubt sein - aber auch seinem Karma schaden.

Wenn man der Krankheit dienen will*), muss man oft passiv sein, von sich nehmen lassen - und nicht aktiv "bekehren".

*) um diese zu besänftigen, einen Ausgleich schaffen will
 
Der negative Geist liebt den Tod und die Selbstzerstörung.

Man muss ihm zufolge nicht aufhören zu existieren. Nur auf seiner Seite sein.
Man kann auf seiner Seite sein und dennoch konstruktiv sein!

... wenn die Selbstzerstörung stark ist, gibt es im Himmel unzählige Engeln, die einen Teil der Stärke abbekommen wollen...
,,, wenn man beiden dienen will...

Das Karma wird ausgeglichen.
Man hat dunklen Spaß, bekommt dunkles Leid. Oder auch Helles.
Man hat dunklen Spaß, gibt ihn ab gegen Hellen Spaß.
 
Man kann auf seiner Seite sein und dennoch konstruktiv sein!
Nein... einfach nur Nein.
Anfangs scheint es noch so. Dieser Geist treibt dich dann in eine Müdigkeit, bis du gar nicht mehr selbst irgendwas entscheiden kannst.

Mögest du deinen Irrtum erkennen, bevor du ihn (v)erlebst.
 
Nein... einfach nur Nein.
Anfangs scheint es noch so. Dieser Geist treibt dich dann in eine Müdigkeit, bis du gar nicht mehr selbst irgendwas entscheiden kannst.

Mögest du deinen Irrtum erkennen, bevor du ihn (v)erlebst.

Natürlich existieren sehr viele inaktive Phasen.
Voller Traurikeit, Selbstmitleid, unglücklich sein, sich an sich zweifeln, wenn einem die Decke auf den Kopf fällt ,,,. .. usw...

Das Leben geht gar nicht ohne "Ruhephasen".
Je mehr man inne hält, desto weiter kommt man.
Der Mangel an aktivem Handeln ist sein Preis.
Wenn an nichts tun kann, außer beobachten kann man auch sehr viel lernen.

Die Entscheidungen trifft man immer vorher - bevor man den Preis bezahlen muss.
 
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Selbstzerstörung heißt, dass der Geist sich selbst zerstört.

Das hat mit dir nichts zu tun. Du "dienst" nicht Geistern, sondern dir selbst.

Man könnte auch sagen, man dient dem hinter einem. Dem eigenen Unterbewusstsein.
Wenn man Alkoholabhängig ist, dient man dem Alkoholiker in einem - ich weiß auch schon wie: nicht indem ich seine Reize in der Öffentlichkeit ausführe, sondern dass ich mich umdrehe und face-to-face wieder gut mache, was ich alles von ihm bekommen habe. Dazu bin ich aber noch nicht jetzt bereit. Es dauert lange, bis ein Mensch so weit ist. Vorher müssen Kater reichen.
 
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