Die Stringtheorie - Willkommen in der 11. Dimension!

Insofern bleibt der Naturwissenschaft gar nichts übrig, als von "schnödem Naturgesetz" auszugehen, auch, wenn es nicht unbedingt der Wahrheit entspricht. Die Naturwissenschaft wird dadurch blind für einige durchaus denkbare Konzepte. Werden diese aber zugelassen, wäre die Naturwissenschaft nicht mehr sinnvoll.
Mhhhh du weist das du jetzt der klassischen Wissenschaft gerade eine Armutszeugnis ausgestellt hast ....?! Dabei verstehe ich deine Gedanken schon und sehe auch, das du aus rein formalistischen Gründen bestimmte Felder nicht betreten willst oder kannst. Das ist gleichzeitig auch der Grund, warum wir beide ab einem bestimmten Punkt IMMER aneinander vorbei reden, reden müssen. Wir beide ziehen die Grenzen der Wissenschaft praktisch an der selben Stelle, du weigerst dich sie zu überschreiten und ich bin auf beiden Seiten zugleich quasi zuhause. Es gibt die Wissenschaft in Schubladenform und es die Leute, die sich auch trauen mal ausgiebig zu spinnen und zu träumen, nur um mal zu sehen wohin es sie führt.

Beim Nachweis der Supersymmetrie gleich auf die Stringtheorie zu schließen ist etwa so, als wenn Du beim Finden eines Knochensplitters (ohne speziefische Form) sofort an ein T-Rex denkst, der ihn ja verloren haben muss... und kein anderes Tier!
:) Also lasse uns nicht schon wieder den Unterschied zwischen HINweis und BEweis erörtern. Das führt zu nichts, weilunsere Denkart grundsätzlich zu verschieden ist. Hätte ich eine Idee und würde jenen Knochensplitter finden, dann würde ich mich über dien HINweis freuen und ihn als Ansporn für weiteres Graben (Forschen/Nachdenken/Fehlersuchen) benutzen. Ich würde ihn eben nicht als unspezifisch abtun.

Ich muss gestehen: Ich kann Dir da überhaupt nicht folgen :dontknow: Nach den Sätzen, bei denen ich glaubte zu wissen, was Du meinst, kommt direkt danach einer, der dem widerspricht, oder scheinbar nichts mehr damit zu tun hat.
:D Ja mir zu folgen ist manchmal nicht sooooo einfach. Das liegt daran, das unsere Gedanken grundsätzlich andere Wege gehen. Ich habe mir nach längerem hin und her die Denkweise Einsteins angewöhnt. Dies tat ich weil ich erkannt, das sie mir liegt und mich zu erstaunlichen Ergebnissen führt. Beispiel: Albert beschäftigte sich mit der Gravitation und den Abweichungen in Newton Formeln. Er kannte die rein mathematische Seite des Problems und suchte sich trotzdem in seiner Vorstellung eine rein bildhafte Vorstellung, zog daraus Schlüsse, die er dann streng formal in Mathematik umsetzte. Dabei war er sich nicht zu schade das undenkbare zu denken, zu prüfen und zum allergrößten Teil zu verwerfen. Aber der Weg war immer der selbe - Problem -> Bild im Kopf -> Lösung. Ich mache das genau so.

Wahrscheinlich kannst du mir nicht folgen weil du zu sehr in den Modellen der Mathematik verwurzelt bist. Du traust dich nicht die Grenzen zu überschreiten, auch wenn du bereits gewillt bist die Symmetrie in der sichtbaren Welt zu sehen, so verknüpfst du nicht die einzielen Felder dieses Prinzip. Diese Symmetrie ist eine DER Grundregeln unseres Systems bzw unserer Welt. Sie ist überall zu finden, in den verschiedensten Variationen und Namen - aber immer das selbe Prinzip. Auch die Super-Symmetrie der String-Theorie gehört dazu und ist auch nur ein spezieller Fall, der den selben Regeln folgt. Und mehr wollte ich nicht sagen.

Ich trenne dabei für mich wissenschaftliche Beweisführung einer Erkenntnis und den Weg zu eben dieser Erkenntnis. Auf dem Weg ist alles erlaubt, was einem die zündende Idee verschafft. Ist diese Idee dann da muss sie die Nagelprobe der Logik und deines Lieblings-Rasiermessers bewältigen. Und mit viel Glück ist es genau die Idee, die die Welt verändert und neue Wege aufzeigt.

Übrigens behaupte ich, das ich eine solche Idee habe. Im Moment beschreibe ich mit der W-Theorie alle ASW, Geister und Geistererscheinungen und habe noch nicht einen logischen Fehler gefunden. Das erstaunt mich selber, denn ich hatte es mir schwerer vorgestellt. Aber wenn ich nicht einen Millimeter abweiche komme ich immer ans Ziel. Es geht so glatt und ist so rund das ich es selber gar nicht fassen kann. Trotzdem bleibt in mir die große Sorge, das es doch ein Kartenhaus oder Seifenblase ist .... Naja, es wird sich zeigen.

LG
Trekker



:geist:



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Mhhhh du weist das du jetzt der klassischen Wissenschaft gerade eine Armutszeugnis ausgestellt hast ....?!

Wieso ist das ein Armutszeugnis? Meine Meinung hebt die Wissenschaft nur ein wenig vom Thron, auf den einige andere Leute (z.B. einige Brights; aber nicht alle) sie sehen. Sie hat nach wie vor eine exzelente Beschreibungsmacht und den Auftrag, die Naturgesetze zu entschlüsseln und möglichst einfach zu beschreiben.

Dabei verstehe ich deine Gedanken schon und sehe auch, das du aus rein formalistischen Gründen bestimmte Felder nicht betreten willst oder kannst. Das ist gleichzeitig auch der Grund, warum wir beide ab einem bestimmten Punkt IMMER aneinander vorbei reden, reden müssen. Wir beide ziehen die Grenzen der Wissenschaft praktisch an der selben Stelle, du weigerst dich sie zu überschreiten und ich bin auf beiden Seiten zugleich quasi zuhause. Es gibt die Wissenschaft in Schubladenform und es die Leute, die sich auch trauen mal ausgiebig zu spinnen und zu träumen, nur um mal zu sehen wohin es sie führt.

Wenn ich das "ausgiebig spinnen" nicht tun würde oder gar nicht zulassen würde, wäre ich schon lange nicht mehr in diesem Forum unterwegs. Ich poche nur gerne auf der Wissenschaft, um zu wissen, wann ich deren Territorium in Gedanken verlasse.

:) Also lasse uns nicht schon wieder den Unterschied zwischen HINweis und BEweis erörtern. Das führt zu nichts, weilunsere Denkart grundsätzlich zu verschieden ist. Hätte ich eine Idee und würde jenen Knochensplitter finden, dann würde ich mich über dien HINweis freuen und ihn als Ansporn für weiteres Graben (Forschen/Nachdenken/Fehlersuchen) benutzen. Ich würde ihn eben nicht als unspezifisch abtun.

Natürlich würde ich auch weiter graben. Und natürlich müssen die Beschleuniger weiter laufen, sollten Spartikel gefunden werden. Der Punkt ist aber, dass ich bei dem Knochensplitter nicht sofort an einen TRex denken würde, sondern an ein zunächst nicht spezifiziertes Tier, das ich durch weiteres Graben finden will.

Wahrscheinlich kannst du mir nicht folgen weil du zu sehr in den Modellen der Mathematik verwurzelt bist. Du traust dich nicht die Grenzen zu überschreiten, auch wenn du bereits gewillt bist die Symmetrie in der sichtbaren Welt zu sehen, so verknüpfst du nicht die einzielen Felder dieses Prinzip. Diese Symmetrie ist eine DER Grundregeln unseres Systems bzw unserer Welt. Sie ist überall zu finden, in den verschiedensten Variationen und Namen - aber immer das selbe Prinzip. Auch die Super-Symmetrie der String-Theorie gehört dazu und ist auch nur ein spezieller Fall, der den selben Regeln folgt. Und mehr wollte ich nicht sagen.

Hmm... ich glaube, Du verwendest da den Begriff "Symmetrie" sehr schwammig. Du hast Recht: Symmetrien allgemein sind ein sehr wichtiges Konzept. Es ist schon erstaunlich, welche Naturgesetze man alle alleine durch Symmetrieüberlegungen ableiten kann. Z.B. Energie- und Impulserhaltung lassen sich durch eine reine Symmetriebetrachtung zwanglos herleiten. Die Mathematikerin Emi Noether hat da einen sehr wichtigen Beitrag geleistet, so dass deren Namen jedem Physiker bekannt ist (und meine Oma hat bei der Vorlesungen gehört ;-) ) Mir ist aber immernoch nicht ganz klar, wo Du diese Konzepte in der Nicht-Wissenschaft siehst.

Ich trenne dabei für mich wissenschaftliche Beweisführung einer Erkenntnis und den Weg zu eben dieser Erkenntnis. Auf dem Weg ist alles erlaubt, was einem die zündende Idee verschafft. Ist diese Idee dann da muss sie die Nagelprobe der Logik und deines Lieblings-Rasiermessers bewältigen. Und mit viel Glück ist es genau die Idee, die die Welt verändert und neue Wege aufzeigt.

Durchaus gutes Vorgehen.

Übrigens behaupte ich, das ich eine solche Idee habe. Im Moment beschreibe ich mit der W-Theorie alle ASW, Geister und Geistererscheinungen und habe noch nicht einen logischen Fehler gefunden. Das erstaunt mich selber, denn ich hatte es mir schwerer vorgestellt. Aber wenn ich nicht einen Millimeter abweiche komme ich immer ans Ziel. Es geht so glatt und ist so rund das ich es selber gar nicht fassen kann. Trotzdem bleibt in mir die große Sorge, das es doch ein Kartenhaus oder Seifenblase ist .... Naja, es wird sich zeigen.

Mag ja gut sein, dass da keine logischen Widersprüche sind. Bleibt die Frage nach meinem Lieblingsrasiermesser. Und selbst, wenn Deine Theorie diese Probe nicht besteht (was ich vermuten würde), heißt es nicht, dass sie falsch ist. Das hieße nur, dass die zur Beschreibung der Naturgesetze derzeit als nicht sinnvoll anzusehen ist. Und ich sehe es als keineswegs verboten an, Dinge zu durchdenken, die das Rasiermesser nicht bestehen... wie ich schon schrieb: Diese Denkweise wäre die entsprechende Kettensäge, der ich nicht anhänge.

Wenn ich die Muße habe, kann ich mir ja mal Deine Theorie ganz genau anschauen und auf Herz und Nieren untersuchen.

Viele Grüße
Joey
 
Stephen Hawking hat ja auch schon die Membranen berücksichtigt.
Im Grunde genommen finde ich ist die String Therorie ein Vorreiter für eine neue Physik.

Und das CERN ist ja ohnehin ein Beobachtungsobjekt .Vorigen Herbst oder dieses Frühjahr war ja in Wien eine große Atomphysikkonferenz. Genaugikeiten wurden aber leider wieder einmal nicht berichtet. Aber CERN hat Zukunft. Obwohl es eine wiederholte Zukunft ist. Oja CERN wär mein Arbeitstraum :liebe1:
 
Edward Witten und sein Team vom Institute for Advanced Study in Princeton revolutionierten 1995 die Stringtheorie, indem Witten alle fünf Ansätze zu einer Theorie mit dem kryptischen Namen M-Theorie kombinierte. Diese Theorie geht von insgesamt elf Dimensionen aus. Durch die Hinzunahme der elften Dimension nehmen die Strings jetzt neue, teilweise gigantische Formen an, so genannte Membranen oder Branen - und machen Paralleluniversen denkbar. Was bisher als Sciencefiction galt, ist kein Hirngespinst mehr. Und die scheinbar schwache Gravitationskraft erscheint in neuem Licht.

Witten beschreibt die Stringtheorie als einen Teil der Physik des 21. Jahrhunderts, das sich ins 20. Jahrhundert verirrt habe. Diese Theorie ist der heutigen Experimentaltechnik so weit voraus, dass nicht nachgeprüft werden kann, ob Strings reale Teilchen sind oder nur einem überaus kreativen Hirn entspringen.

Im europäischen Kernforschungszentrum CERN an der französisch-schweizerischen Grenze entsteht derzeit der weltweit größte Teilchenbeschleuniger. Hier sollen demnächst einige der Vorhersagen der Stringtheorie überprüft werden. Die Suche nach dem mysteriösen Graviton - einem subatomaren Teilchen, das die Gravitation vermittelt - gehört zu den spannendsten Aufgaben der modernen Experimental- und Kernphysik. Wird es gefunden, so wird sich womöglich das Weltbild ändern.


Was ist daran neu!Kennen die Magos und Adepten schon seit Jahrtausenden.Strings sind die mentalen Schwingungen(Geist),aus denen alles besteht.

G.Tariel
 
Was ist daran neu!Kennen die Magos und Adepten schon seit Jahrtausenden.Strings sind die mentalen Schwingungen(Geist),aus denen alles besteht.

Sicher? Ich weiß zwar nicht, was Magos und Adepten sich da vorstellen. Ich glaube aber, dass Du ebensowenig einen blassen Schimmer hast, was Physiker mit den String-Theorien meinen. Da steckt weit mehr hinter, als in populärwissenschaftlichen Büchern zu lesen ist; das ist gerade mal die Spitze des Eisbergs. Das dann mit magischen Schriften zu vergleichen und zu identifizieren, weil es ähnlich klingt... das ist in etwa so sinnvoll wie in eine Glühbirne zu beißen, weil im Name "Birne" vorkommt..

Viele Grüße
Joey
 
Antwort von Hans Peter Dürr,Physikprofessor der jahrelang mit Heisenberg geforscht hat:


P.M.: Herr Professor Dürr, was ist eigentlich Materie?

Dürr: Im Grunde gibt es Materie gar nicht. Jedenfalls nicht im geläufigen Sinne. Es gibt nur ein Beziehungsgefüge, ständigen Wandel, Lebendigkeit. Wir tun uns schwer, uns dies vorzustellen. Primär existiert nur Zusammenhang, das Verbindende ohne materielle Grundlage. Wir könnten es auch Geist nennen. Etwas, was wir nur spontan erleben und nicht greifen können. Materie und Energie treten erst sekundär in Erscheinung – gewissermaßen als geronnener, erstarrter Geist. Nach Albert Einstein ist Materie nur eine verdünnte Form der Energie. Ihr Untergrund jedoch ist nicht eine noch verfeinerte Energie, sondern etwas ganz Andersartiges, eben Lebendigkeit. Wir können sie etwa mit der Software in einem Computer vergleichen.

http://www.pm-magazin.de/de/heftartikel/artikel_id1944.htm

Gedanken sind Energie oder auch Geist,ständig in Wechselwirkung miteinander...
Indizien gibt es genug für diese Annahme...
Im Buch GMG steht derselbe Vergleich:
Das Universum als CD Rom mit unendlich vielen Möglichkeiten,eine Matrix....
Wir können dann wählen welchen Weg wir wir einschlagen
Gruss Oki
 
Hallo Okidoki :)

Danke für den Link.

So geht das Interview weiter:

Den Untergrund bildet also eine körperlose Form? Ein sehr fremdartiger Gedanke.?

Ja, das ist unsere enge Denke. Wir müssen immer zuerst an Substanzen denken, ehe wir Beziehungsstrukturen verstehen. Nehmen Sie die Liebe. Wir stellen uns Liebe vor als Beziehung beispielsweise zweier Menschen zueinander. Aber die Liebe selber, dieses Dazwischen, bereitet unserer Vorstellung enorme Schwierigkeiten. Es sei denn, wir geben uns einfach hin und lieben.

Und genau dieses Dazwischen ist Gegenstand der Quantenphysik?

In gewisser Weise ja. Doch schon der Begriff Gegenstand führt in die Irre. Das ist ein Problem der Sprache. Wir verwenden lauter Substantive, wo wir Verben nehmen sollten. Das prägt unser Denken. Wenn wir über die Quantenphysik sprechen, sollten wir eine Verb-Sprache verwenden. In der subatomaren Quantenwelt gibt es keine Gegenstände, keine Materie, keine Substantive, also Dinge, die wir anfassen und begreifen können. Es gibt nur Bewegungen, Prozesse, Verbindungen, Informationen. Auch diese genannten Substantive müssten wir übersetzen in: Es bewegt sich, es läuft ab, es hängt miteinander zusammen, es weiß voneinander. So bekommen wir eine Ahnung von diesem Urgrund der Lebendigkeit. Besser gesagt: Wir ahnen und erleben.

Sie stehen in Ihrem 78. Lebensjahr. Glauben Sie an ein Jenseits? Gibt es eine Existenz nach dem Tode?

Das ist eine sehr interessante Frage. Was wir Diesseits nennen, ist ja eigentlich die Schlacke, die Materie, also das, was greifbar ist. Das Jenseits ist alles Übrige, die umfassende Wirklichkeit, das viel Größere. Das, worin das Diesseits eingebettet ist. Insofern ist auch unser gegenwärtiges Leben bereits vom Jenseits umfangen. Wenn ich mir also vorstelle, dass ich während meines diesseitigen Lebens nicht nur meine eigene kleine Festplatte beschrieben habe, sondern immer auch etwas in diesen geistigen Quantenfeldern abgespeichert habe, gewissermaßen im großen Internet der Wirklichkeit, dann geht dies ja mit meinem körperlichen Tod nicht verloren. In jedem Gespräch, das ich mit Menschen führe, werde ich zugleich Teil eines größeren geistigen Ganzen. In dem Maße, wie ich immer auch ein Du war, bin ich, wie alles andere auch, unsterblich.



Liebe Grüße

Bonobo
 
Da ich dieses Thema gerade durch Zufall und mit großem Interesse ( obwohl ich Physik eigentlich immer als total kompliziert und nervtötend empfunden habe) gelesen habe , würde mich interessieren ob jemand darüber informiert ist auf welchem Stand die Wissenschaftler sich aktuell befinden.?



Liebe Grüße,
 
Hallo,

eine Frage mal in den Raum bzw. an die Physiker:

Sind feinstoffliche Ebenen potenziell physikalisch erklärbar? Also etwas wie Äther- oder Astral-Ebenen?

Ich habe vor einer Weile mal was über Branes, offene und geschlossene Strings gelesen, das mich einen möglichen Zusammenhang ahnen ließ; ganz verstanden habe ich die Sache allerdings nicht:

Offene String-Teilchen, die stabil an einer mehrdimensionalen Brane "kleben"; weniger zahlreiche geschlossene String-Teilchen, die das nicht tun ... sowas in der Art.

Vielleicht sollte ich noch hinzufügen, dass ich naturwissenschaftlich schon in der Schule ne ziemliche Niete war ;)

Danke vorab für eventuelle Aufklärung und viele Grüße,
Elgrin
 
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Hallo Elgrin,

wie du bestimmt auf den Seiten zuvor gelesen hast sind die Meinungen da sehr unterschiedlich. Ich persönlich denke das es gute logische Ansätze gibt, aber dies ist wieder sehr abhängig von dem, was der Einzelne als Beweis zulässt. Die Filter und Programmierungen im Kopf der Menschen sind da nicht zu unterschätzen. Somit hat jeder, der sich mit dieser Problematik beschäftigt neben der Quantenmechanik auch noch die menschliche Psychologie an der Backe..... :D

Als Tipp lege ich dir die Filme von Brian Greene "Das elegante Universum" ans Herz. Die drei Teile sind eingängiger als das Buch. Darin wirst du den Ansatz zu hören bekommen das es "aufgerollte Dimensionen" gibt die gebraucht werden damit die Stringgeschichte funktioniert. Man geht dabei davon aus das diese Dimensionen keine weiteren Funktionen haben, was weder bestätigt noch logisch begründet ist. Nimmt man nun an das diese rechnerisch nachgewiesenen Dimensionen ausgedehnter sind und weitere Aufgaben haben, dann passt dort das gesamte Jenseits inklusive aller paranormaler Phänomene hinein. Aber das zu erläutern und auch logisch zu belegen würde jeden Beitrag sprengen.......

Für die "Menschliche Komponente" empfehle ich dir Vera F. Birkenbihl "Pragmatische Esoterik" und "Von Nix zu etwas Quantenphysik". Die gute Vera ist auch für ähnliche Themen sehr zu empfehlen! Zumindest mir liegt sie sehr weil sie denkt wie ich es tue, was für mich die Sache sehr vereinfacht. :)

Das Fazit ist meiner Meinung nach das Wissenschaft und Esoterik zusammen wachsen und mit der Zeit ein echtes Bild der Welt abgeben werden. Die Widerstände sind aber immens, genau so wie vor Kurzem als es darum ging ob die Erde eine Scheibe ist oder nicht .....

LG
Trekker

:morgen:


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