Die "sensationellen" Yogis

Jede,alle,niemals das sind Wörter die kann ich einfach nicht glauben. Dir muss klar werden das nicht immer alles schwarz oder weiss ist. Dass es auch viele anderen Farben gibt, sie werden nur nicht so oft benutzt.
Na gut. Sagt mir jetzt im Kontext nichts, von Schwarz-Weiß war ja keine Rede. :dontknow:
 
Werbung:
Jede,alle,niemals das sind Wörter die kann ich einfach nicht glauben. Dir muss klar werden das nicht immer alles schwarz oder weiss ist. Dass es auch viele anderen Farben gibt, sie werden nur nicht so oft benutzt.
So ist wohl jede Verbalisierung unvollkommen, wird niemals ideal oder betrachtet stimmen, und alles ist letztlich falsch... (?) Unglaublich oder?

Sei nur erwähnt, daß sich wahrlich sensationelle Yogies der Vergangenheit, Gegenwart und in Zukunft, immer an Schwarz-Weiß (geschickt und ungeschickt, einmal kennend) hielten, halten und halten werden.
 
So ist wohl jede Verbalisierung unvollkommen, wird niemals ideal oder betrachtet stimmen, und alles ist letztlich falsch... (?) Unglaublich oder?

Sei nur erwähnt, daß sich wahrlich sensationelle Yogies der Vergangenheit, Gegenwart und in Zukunft, immer an Schwarz-Weiß (geschickt und ungeschickt, einmal kennend) hielten, halten und halten werden.

Die Essenz des Dhammas wag ein leckes Treibfaß im schäumenden Ozean etwas dichten und ihm ein Ruder geben, wie auch eine anzustreben würdige Richtung.
 
Zunächst möchte ich darstellen wie ein Yogi denkt: Ein Yogi betrachtet seinen Körper als einen Tempel Gottes und sich selber als seinen Tempeldiener, dessen Aufgabe es ist, diesen Tempel möglichst perfekt in Ordnung zu halten. Dies bedeutet, möglichst perfekt gesund und kein Über- oder Untergewicht. Wobei Beides nicht optimal ist. Optimal ist eben das Idealgewicht.

Wer so denkt ist kein Yogi und hat keine Ahnung was das Ziel von Yoga ist.

1. Was sind deine Beweise, dass das ist das Ziel von Yoga?

2. Das Ziel des Yoga hat nichts mit dem materiellen Körper zu tun.
Wir sind nicht der Körper sondern die Seele, nämlich spirituell.
Der materielle Grob- und Feinstoffliche Körper ist nur eine Maschine,
mit der die Seele in ihre Wanderung in der materiellen Welt ausgestattet ist.

Das Ziel des Yoga ist die Verbindung der Seele, welche spirituell ist, mit der Höchste Seele, der Transzendentale Herr
wie auch Yoga - Verbindung (aus Sanskrit) andeutet.
Das Ziel des Bhakti-Yoga-Praxis, genannt auch Bhakti-Sadhana ist Liebe für den Transzendentalen Herrn zu erreichen,
denn das ist die wahre Verbindung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist falsch: Er setzt sich aus unzähligen Lebewesen zusammen.
Folglich ist er ein Organismus.
1. Der grobstoffliche Körper besteht aus Zellen die zu Organe mit bestimmte Funktionen zusammengefasst werden
und somit zu eine Grobstoffliche Organische Maschine die verschiedene Funktionen ausführt.
2. Der feinstoffliche Körper besteht aus Organische Felder mit bestimmten Funktionen, siehe
Der Geist - Teil des feinstofflichen Körpers
Bewusstsein Intelligenz und Geist
 
1. Der grobstoffliche Körper besteht aus Zellen die zu Organe mit bestimmte Funktionen zusammengefasst werden
und somit zu eine Grobstoffliche Organische Maschine die verschiedene Funktionen ausführt.
2. Der feinstoffliche Körper besteht aus Organische Felder mit bestimmten Funktionen
Es bleibt per Definition dennoch ein Organismus und keine Maschine.
 
Weils, zum Thema, nicht etwas ist, daß es nur vor langer Zeit gab, sonder tatsächlich sehr verbreitet, auch und speziell im Westen und der Moderne, so da starkes Nissaya, Neigung, zu allen Arten von Jain-Sekten und ähnlichem ist ("technisch" wandern diese von damals ja noch immer in den Welten und hier herum):

Über die Hunds- und Ochsenpflichtenyogies:

Handeln Sie wie ein Hund, ist es das was Sie erhalten. Die Moral: Wählen Sie ihre Handlungen mit Umsicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Werbung:
Über selbstpeinigende Yogies und Asketen, für jene, die höchst qualifizierte, weisende Erklärungen suchen:

14: Cula-dukkhakkhandha Sutta — Die Geringere - Masse an Streß {M i 91} [Ehrw. Thanissaro (Übers. Samana Johann)].
Welche geistigen Qualitäten müssen abgelegt werden, um sich selbst von Gier, Haß und Unwissenheit zu befreien? Kann schmerzvolle Askese genutzt werden, um sich selbst zu reinigen und die karmischen Früchte von vergangenen Fehlhandlungen zu verbrennen? Durch ein Frage-und-Antwortgespräch, mit dem Laienanhänger Mahanama, und mit einer Gruppe von Jainasketen, bringt der Buddha diese Fragen zum Setzen.​
 
Zurück
Oben