Die Seelenbibliothek von mir

Wortdoktor

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In der Glücksfalle 21 a
Hallo miteinander!

Ich habe gestern Abend zum ersten Mal Zutritt zu meiner Seelenbibiliothek erhalten.
Darin zufinden sind die Muster, Maschen und Verstrickungen der Menschheit, diese kann ich immer deutlicher erkennen.

Großmutters Strick-Stübchen ist das Leben

Wir alle kennen das: Wir stricken, stricken, stricken uns um den Verstand so sehr, bis wir uns selbst in etwas so sehr verstrickt haben, dass wir aus der Sache ohne fremde Betrachtungshilfe nicht mehr aus dem angerichteten Chaos hinaus kommen. Doch gehen wir zu Beginn zurück: Stellen wir uns den Menschen vor wie ein Stricker, der ganz behutsam Masche für Masche webt an seinem eigenen Netz des Lebens, wo er immer tiefer in seine eigene Materie eintaucht. Ausgangspunkt ist immer das Vertrauen, die Vertrauenswürdigkeit zweier Menschen. Ein Mensch strickt da seine Muster, wo er sich wohl fühlt.

Wir Menschen sind so gestrickt wie Fäden: Und unsere Haupt-Aufgabe im Leben ist das Fädeln. Das einfädeln von Situationen, Bildern, Wünschen, etc... was wir uns so sehr vom Leben eben erhoffen. Oftmals berücksichtigen die Menschen dabei die Gefahren nicht, das man das Leben auch von der astralen Ebene betrachten kann und unbewusst wir Menschen uns auf das Spiel auf astraler Ebene einlassen. Das kann, muss nicht, kann, erhebliche Konsequenzen für diese Seele haben. Aber es gibt zum Glück auch weitere Erfahrene Strick-Seelen, die in ihren Maschendrahtzaunerfahrungen schon so weit gestrickt sind, dass sie dir die Hand reichen können und dich da wieder heraus holen. Vorausgesetzt du bist offen dir helfen zu lassen.

So kann man das Leben wie ein Großes Strick-Stübchen betrachten, bei dem jeder seinen eigenen Maschendrahtzaun am Stricken ist. Die Menschen sind so ausgelegt, sich immer Grenzen zu ziehen, von ihren Mitmenschen anstatt sich zu verbinden. Dabei ist der Mensch vom Grundwesen eins mit allem und mit allem verbunden. Deswegen ist mir nicht ganz begreiflich, wieso die Menschen alle an ihrem Maschendrahtzaun weben und daran Freude haben. Tun wir doch lieber unser eigenen Maschen weben und stellen produktive Sachen her wie Kleidungsstücke so wie wir es von Großmutter eben kennen.
 
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Wir alle kennen das: Wir stricken, stricken, stricken uns um den Verstand so sehr, bis wir uns selbst in etwas so sehr verstrickt haben, dass wir aus der Sache ohne fremde Betrachtungshilfe nicht mehr aus dem angerichteten Chaos hinaus kommen.

Hallo lieber Kirmes,

ganz ehrlich ich stricke anders, ich habe noch nie fremde Betrachtungshilfen benötigt
und habe sämtliches Chaos, wenn es mich störte auch selbst geordnet, aber ich lerne dennoch täglich Neues.

Dann habe ich auch eine Lehre im Handarbeitsbereich/ Kunsthandwerk und Textil abgeschlossen,
also stricken, sticken, häkeln, knüpfen... kein Problem.

Nur Maschendraktzäune lassen sich nicht wirklich gut verstricken ohne sich selbst zu verletzen.

Iwie mischt du da merkwürdige Gebrauchsanleitungen, Schnittmuster und Strickvorlagen miteinander.

Ich wünsche dir allzeit 2 handliche Nadeln und immer den passenden Faden
und jede Menge Zufriedenheit nebst Glück- strick halt mit Wolle ein Lieblingsstück :)
 
Ich meinte das von einer ganz anderen Basis betrachtet. Ich wollte nicht auf das eigentliche Stricken hinaus, wie du es kennst. Sondern im zwischenmenschlichen Bereich. Das sinnbildliche Stricken, im Umgang mit anderen Menschen. Da strickt doch jeder sein eigenes Muster. So wollte ich das beschreiben und nicht mit meinem Beitrag die echten Stricker/innen angreifen.
 
Ich meinte das von einer ganz anderen Basis betrachtet. Ich wollte nicht auf das eigentliche Stricken hinaus, wie du es kennst. Sondern im zwischenmenschlichen Bereich. Das sinnbildliche Stricken, im Umgang mit anderen Menschen. Da strickt doch jeder sein eigenes Muster. So wollte ich das beschreiben und nicht mit meinem Beitrag die echten Stricker/innen angreifen.

Du lieber Kirmes :D

das weiss ich doch auch, aber lese meines,
das strickt doch auch zwischenmenschlich sehr gut ;)
 
Ich habe gestern Abend zum ersten Mal Zutritt zu meiner Seelenbibiliothek erhalten.
Darin zufinden sind die Muster, Maschen und Verstrickungen der Menschheit, diese kann ich immer deutlicher erkennen.
In deiner Bibliothek sind die Verstrickungen der ganzen Menschheit oder eher deine eigenen?
Wir alle kennen das: Wir stricken, stricken, stricken uns um den Verstand so sehr, bis wir uns selbst in etwas so sehr verstrickt haben, dass wir aus der Sache ohne fremde Betrachtungshilfe nicht mehr aus dem angerichteten Chaos hinaus kommen.
Auch ich würde sagen, daß ich das nicht unbedingt so kenne.
Ein Mensch strickt da seine Muster, wo er sich wohl fühlt.
Nur wieso fühlen sich dann so viele Menschen unzufrieden?
Aber es gibt zum Glück auch weitere Erfahrene Strick-Seelen, die in ihren Maschendrahtzaunerfahrungen schon so weit gestrickt sind, dass sie dir die Hand reichen können und dich da wieder heraus holen. Vorausgesetzt du bist offen dir helfen zu lassen.
Bist du sojemand?
bei dem jeder seinen eigenen Maschendrahtzaun am Stricken ist. Die Menschen sind so ausgelegt, sich immer Grenzen zu ziehen, von ihren Mitmenschen anstatt sich zu verbinden.
Alle Menschen? Wieso ziehen Menschen Grenzen?
Dabei ist der Mensch vom Grundwesen eins mit allem und mit allem verbunden. Deswegen ist mir nicht ganz begreiflich, wieso die Menschen alle an ihrem Maschendrahtzaun weben und daran Freude haben.
Aus der Schwäche ihrer Lieblosigkeit?
Tun wir doch lieber unser eigenen Maschen weben und stellen produktive Sachen her wie Kleidungsstücke so wie wir es von Großmutter eben kennen.
Falls du Lust hast: https://www.esoterikforum.at/threads/austausch-zu-individuellen-meditationserfolgen.212892
 
immer, alle, jede*r, keine*r, nie - das sind Worte, die ich zu vermeiden versuche so gut ich kann. Warum? Weil selten etwas so schwarz/weiß ist. Es gibt Ausnahmen und Relativierungen.

So kann man das Leben wie ein Großes Strick-Stübchen betrachten, bei dem jeder seinen eigenen Maschendrahtzaun am Stricken ist. Die Menschen sind so ausgelegt, sich immer Grenzen zu ziehen, von ihren Mitmenschen anstatt sich zu verbinden.
Viele sind so, ja, und es ist sehr sinnvoll, gegen gewisse Menschen(typen) stabile Maschendrahtzäune in der Hinterhand zu haben. Für jeden Menschen offen zu sein und zu bleiben wäre selbstzerstörerisch - so Jesus ist kaum jemand (kann ja jetzt schlecht "keine*r" schreiben ;) ).

Es gibt aber auch Menschen, die ihre Maschendrahtzäune erst dann errichten, wenn sie nötig sind, und anderen Menschen erst einmal mit maschendrahtfreier Zone begegnen.

Viel Erfolg beim Finden der passenden Strickgruppe!
 
Hallo miteinander!

Ich habe gestern Abend zum ersten Mal Zutritt zu meiner Seelenbibiliothek erhalten.
Darin zufinden sind die Muster, Maschen und Verstrickungen der Menschheit, diese kann ich immer deutlicher erkennen.

Großmutters Strick-Stübchen ist das Leben

Wir alle kennen das: Wir stricken, stricken, stricken uns um den Verstand so sehr, bis wir uns selbst in etwas so sehr verstrickt haben, dass wir aus der Sache ohne fremde Betrachtungshilfe nicht mehr aus dem angerichteten Chaos hinaus kommen. Doch gehen wir zu Beginn zurück: Stellen wir uns den Menschen vor wie ein Stricker, der ganz behutsam Masche für Masche webt an seinem eigenen Netz des Lebens, wo er immer tiefer in seine eigene Materie eintaucht. Ausgangspunkt ist immer das Vertrauen, die Vertrauenswürdigkeit zweier Menschen. Ein Mensch strickt da seine Muster, wo er sich wohl fühlt.

Wir Menschen sind so gestrickt wie Fäden: Und unsere Haupt-Aufgabe im Leben ist das Fädeln. Das einfädeln von Situationen, Bildern, Wünschen, etc... was wir uns so sehr vom Leben eben erhoffen. Oftmals berücksichtigen die Menschen dabei die Gefahren nicht, das man das Leben auch von der astralen Ebene betrachten kann und unbewusst wir Menschen uns auf das Spiel auf astraler Ebene einlassen. Das kann, muss nicht, kann, erhebliche Konsequenzen für diese Seele haben. Aber es gibt zum Glück auch weitere Erfahrene Strick-Seelen, die in ihren Maschendrahtzaunerfahrungen schon so weit gestrickt sind, dass sie dir die Hand reichen können und dich da wieder heraus holen. Vorausgesetzt du bist offen dir helfen zu lassen.

So kann man das Leben wie ein Großes Strick-Stübchen betrachten, bei dem jeder seinen eigenen Maschendrahtzaun am Stricken ist. Die Menschen sind so ausgelegt, sich immer Grenzen zu ziehen, von ihren Mitmenschen anstatt sich zu verbinden. Dabei ist der Mensch vom Grundwesen eins mit allem und mit allem verbunden. Deswegen ist mir nicht ganz begreiflich, wieso die Menschen alle an ihrem Maschendrahtzaun weben und daran Freude haben. Tun wir doch lieber unser eigenen Maschen weben und stellen produktive Sachen her wie Kleidungsstücke so wie wir es von Großmutter eben kennen.

Wieso müssen wir von anderen Strickern gerettet werden, wenn wir uns in diese Welt verstrickt haben?
Diese Welt besteht ja nicht nur aus diesseitigen, materiellen Strickern.

Die Gefahren aus der Astralen Ebene sind nur die, welche uns einfädeln wollen, wenn wir ein anderes Ziel haben.
Wenn wir "hier*" zufrieden sind, dann besteht keine Gefahr, uns hier zu verstricken.

*) Mit hier meine ich nicht nur das reine Diesseits, sondern im Besonderen manche astralen Ebenen, die im Diesseits wirken - und Menschen im "reinen Diesseits" (auf der Erde) unzufrieden machen, damit sie in die diesseitige astrale Ebene wollen.

Natürlich hat es erhebliche Konsequenzen, wenn wir uns in irgendeine Ebene verstricken lassen!
Nur gibt es eben Menschen, die in die Ebene, die hinter dieser Welt steht (und somit diesseitig orientiert ist), kommen wollen.
Ich will hier nicht raus.
 
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Ich stricke nicht mehr (ist nicht gut für die HWS)
Wenn man nicht strickt, verstrickt man sich nicht
Andere errichten Zäune, ich reite darauf,
Ein Bein auf jeder Seite,
manchmal aber Beide auf dieser
oder Beide auf jener Seite
aber immer den Boden unter meinen Füßen.
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LG
 
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