Die Seele - Spirituelle Energie

Ach, so ist das ... Vergleichen funktioniert ohne dass man das miteinander zu Vergleichende zunächst einmal bemerkt/beobachtet, um beides erst dann miteinander vergleichen zu können. Es funktioniert ganz automatisch, mit Abrakadabra. Zum Vergleichen braucht man keine Fähigkeit des Beobachtens. Schon klar. Hinterher kann man sich dann gerne das Ergebnis des Vergleiches anschauen, falls noch Zeit dafür ist. - LOL

Immer wieder amüsant zu lesen, wie deine zusammengebastelte Fantasiewelt funktioniert.
Beobachten bedeutet Wahrnehmen nicht Denken,
ist eine Funktion der Wahrnehmungssinnen.

Denken bedeutet Vergleichen
ist eine Funktion des Geistes, siehe Post #138
 
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Ja, sieh mal an ... Unterprozesse sind keine Ausschnitte eines übergeordneten Prozesses.
Wer hätte das gedacht?
Ein Ausschnitt eines Prozesses ist nicht unbedingt ein Unterprozess.
Dafür dieses Beispiel
Resteindeckungsprozess welches folgende Schritte beinhaltet:

1. Bedarf abstimmen
2. Lagerbestände prüfen, Bestellmenge ermitteln
3. Genehmigungen einholen
4. Sonderbeschaffung von Kaufteilen über Broker - Unterprozess
5. Bestellung ausführen
.....

a) Wenn man nur einen Schritt ausschneidet, ist das kein Prozess,
weil der Prozess eine bestimmte Reihenfolge von Tätigkeiten ist, um einen bestimmten Zweck zu erfüllen.
b) Wenn man die Schritte 3 bis 5 z.B. ausschneidet, hat man kein Unterprozess,
weil sie keinen bestimmten Zweck erfüllen,
Zweck den man betiteln könnte und in anderen Prozessen wiederfinden würde,
wie der Fall für die Schritten ist, die den Unterprozess Sonderbeschaffung von Kaufteilen über Broker bilden.
 
Ein Ausschnitt eines Prozesses ist nicht unbedingt ein Unterprozess.
Dafür dieses Beispiel
Resteindeckungsprozess welches folgende Schritte beinhaltet:

1. Bedarf abstimmen
2. Lagerbestände prüfen, Bestellmenge ermitteln
3. Genehmigungen einholen
4. Sonderbeschaffung von Kaufteilen über Broker - Unterprozess
5. Bestellung ausführen
.....

a) Wenn man nur einen Schritt ausschneidet, ist das kein Prozess,
weil der Prozess eine bestimmte Reihenfolge von Tätigkeiten ist, um einen bestimmten Zweck zu erfüllen.
b) Wenn man die Schritte 3 bis 5 z.B. ausschneidet, hat man kein Unterprozess,
weil sie keinen bestimmten Zweck erfüllen,
Zweck den man betiteln könnte und in anderen Prozessen wiederfinden würde,
wie der Fall für die Schritten ist, die den Unterprozess Sonderbeschaffung von Kaufteilen über Broker bilden.
Ich bin nicht so gebildet wie du und verstehe daher nicht, wovon du hier redest.
 
Sri Caitanya, ein Avatar des Transzendentalen Herrn Krishna,
hat gesagt, wie auch in Bhagavat Puran selbst beschrieben ist,
dass aus dem Ozean der Vedischen Schriften,
es reicht wenn man das Bhagavat Puran studiert,
um das Ziel des Lebens zu erreichen, siehe Das Ziel des Lebens - C.C. Madhya lila 8.
Das habe ich unter der Leitung von Guru und Vaishnavas gemacht.
 
Danke Anadi, das hat mich interessiert.
Die vollständigen Schriften zu studieren, würde wohl auch ein ganzes Leben dauern.:)
 
Servus anadi!
Wenn wir davon ausgehen, die Seele des Menschen kommt nach dem Leben in ein Jenseits, und hätte dort im Jenseits wie im Leben einen Standort in Verbindung mit einem kompatiblen Körper eines noch lebenden Menschen in einer wandelbaren und damit variablen Form, dann lässt sich in dieser neuen Umgebung nach der erfolgten Transformation der Seele, ebendort ziemlich genau ablesen oder messen, wann ist jemand im Jenseits noch existent, oder wann ist jemand im Jenseits endgültig gestorben?
-
Servus Teigabid,

1. Wer hat gesagt, dass die Seele eine Transformation durchläuft?
2. Was sind seine Beweise?
3. Wer hat diese Doktrin verbreitet?

VG
anadi
 
Guter Brahnane, zu

1.: Besser "Was": jenes das an was immer nährt, bedingt aufkommt.
2. Diese Frage hat keinen klaren Bezug, und basiert auf Vorannahme was Antwort auf 1. betrifft. (Auch völlig irrelevant, was "Buddhisten" aufbringen würden)

Servus Samana Johann,

1. Woher weißt du, dass
  • das Ich ein Objekt ist?
  • das Ich an was immer nähert?
  • das Ich bedingt aufkommt?
2. Du bist ein Vertreter des Buddhismus, wie deine Doktrin und Residenz vermuten lässt,
und deswegen stellt sich die Frage wo die ursprüngliche Schriften des Buddhismus so was aussagen,
wenn sie keine Doktrin über die Seele und somit über das Ich aufweisen.

Viele Grüße
anadi
 
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Servus Teigabid,

1. Wer hat gesagt, dass die Seele eine Transformation durchläuft?
2. Was sind seine Beweise?
3. Wer hat diese Doktrin verbreitet?

VG
anadi


... und 4. Wer hat dokumentiert die Seele habe auch nach dem Tod des eigenen Körpers einen herkömmlichen Standort?

Antwort:

Nun, das wissen alles Menschen mit Nahtoderfahrung.
Egal in einer einfachen NTE,
oder in einer qualifizierten Form der NTE,
oder in eine verquickten Form der NTE

wie sie dem Nazaräner, also Jesus von Nazareth, in Publikationen nachträglich schriftlich bestätigt wurde.

Alle Hinweise aus dem NT jetzt hier anzuführen geht bestimmt zu weit.
Darum sollen demonstrativ 2 für Deine Forderung genügen:

1. Hinweis:

Die meisten Formulierungen im Text des NT mit der Bezeichnung MENSCHENSOHN.
Dabei entsteht jeweils auf menschlicher Basis etwas Neues.

2. Hinweis:

Zitate, gleicher Inhalt, aus verschiedenen Perspektiven:


Mk 8,34-38

Er rief die Volksmenge und seine Jünger zu sich und sagte:
Wer mein Jünger sein will, der verleugne sich selbst, nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach.
Denn wer sein Leben retten will, wird es verlieren;
wer aber sein Leben um meinetwillen und um des Evangeliums willen verliert, wird es retten.
Was nützt es einem Menschen, wenn er die ganze Welt gewinnt, dabei aber sein Leben einbüßt?
Um welchen Preis könnte ein Mensch sein Leben zurückkaufen?
Denn wer sich vor dieser treulosen und sündigen Generation meiner und meiner Worte schämt,
dessen wird sich auch der Menschensohn schämen,
wenn er mit den heiligen Engeln in der Hoheit seines Vaters kommt.
(Menschensohn ist hier z.B.: die Formulierung des Produktes der Transformation von der Seele des Nazaräners.)


Mt 10,34-39

Denkt nicht, ich sei gekommen, um Frieden auf die Erde zu bringen.
Ich bin nicht gekommen, um Frieden zu bringen, sondern das Schwert.
Denn ich bin gekommen, um den Sohn mit seinem Vater zu entzweien
und die Tochter mit ihrer Mutter und die Schwiegertochter mit ihrer Schwiegermutter;
und die Hausgenossen eines Menschen werden seine Feinde sein.
Wer Vater oder Mutter mehr liebt als mich, ist meiner nicht würdig,
und wer Sohn oder Tochter mehr liebt als mich, ist meiner nicht würdig.
Und wer nicht sein Kreuz auf sich nimmt und mir nachfolgt, ist meiner nicht würdig.
Wer das Leben gewinnen will, wird es verlieren;
wer aber das Leben um meinetwillen verliert, wird es gewinnen.


Lk 14,26-35

Wenn jemand zu mir kommt und nicht Vater und Mutter,
Frau und Kinder, Brüder und Schwestern, ja sogar sein Leben gering achtet,
dann kann er nicht mein Jünger sein.
Wer nicht sein Kreuz trägt und mir nachfolgt, der kann nicht mein Jünger sein.
Wenn einer von euch einen Turm bauen will, setzt er sich dann nicht zuerst hin und rechnet,
ob seine Mittel für das ganze Vorhaben ausreichen?
Sonst könnte es geschehen, dass er das Fundament gelegt hat,
dann aber den Bau nicht fertig stellen kann.
Und alle, die es sehen, würden ihn verspotten und sagen:
Der da hat einen Bau begonnen und konnte ihn nicht zu Ende führen.
(Verneinungsform einer weißen Mauer in Nazareth; Schriften der Essener; gebundene Mitgift.)

Oder wenn ein König gegen einen anderen in den Krieg zieht,
setzt er sich dann nicht zuerst hin und überlegt,
ob er sich mit seinen zehntausend Mann dem entgegenstellen kann,
der mit zwanzigtausend gegen ihn anrückt?
Kann er es nicht, dann schickt er eine Gesandtschaft,
solange der andere noch weit weg ist, und bittet um Frieden. (->Judith)

Darum kann keiner von euch mein Jünger sein, wenn er nicht auf seinen ganzen Besitz verzichtet.

Das Salz ist etwas Gutes.
Wenn aber das Salz seinen Geschmack verliert, womit kann man ihm die Würze wiedergeben?
Es taugt weder für den Acker noch für den Misthaufen, man wirft es weg.

Wer Ohren hat zum Hören, der höre!


Offb 1,9-13

Ich, euer Bruder Johannes, der wie ihr bedrängt ist,
der mit euch an der Königsherrschaft teilhat und mit euch in Jesus standhaft ausharrt,
ich war auf der Insel Patmos um des Wortes Gottes willen und des Zeugnisses für Jesus.
Am Tag des Herrn wurde ich vom Geist ergriffen und hörte hinter mir eine Stimme, laut wie eine Posaune.
Sie sprach: Schreib das, was du siehst, in ein Buch und schick es an die sieben Gemeinden:

nach Ephesus, nach Smyrna, nach Pergamon, nach Thyatira, nach Sardes, nach Philadelphia und nach Laodizea.

Da wandte ich mich um, weil ich sehen wollte, wer zu mir sprach.
Als ich mich umwandte, sah ich sieben goldene Leuchter und mitten unter den Leuchtern einen,
der wie ein Menschensohn aussah;
er war bekleidet mit einem Gewand, das bis auf die Füße reichte,
und um die Brust trug er einen Gürtel aus Gold.


Offb 1,14-17

Sein Haupt und seine Haare waren weiß wie weiße Wolle, leuchtend weiß wie Schnee,
und seine Augen wie Feuerflammen;
seine Beine glänzten wie Golderz, das im Schmelzofen glüht,
und seine Stimme war wie das Rauschen von Wassermassen.
In seiner Rechten hielt er sieben Sterne und aus seinem Mund kam ein scharfes, zweischneidiges Schwert
und sein Gesicht leuchtete wie die machtvoll strahlende Sonne.
Als ich ihn sah, fiel ich wie tot vor seinen Füßen nieder.
Er aber legte seine rechte Hand auf mich und sagte:

Fürchte dich nicht!
Ich bin der Erste und der Letzte.


Joh 13,33

Meine Kinder, ich bin nur noch kurze Zeit bei euch.
Ihr werdet mich suchen, und was ich den Juden gesagt habe, sage ich jetzt auch euch:


Wohin ich gehe, dorthin könnt ihr nicht gelangen.



... und ein :weihnacht

-
 
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