Hallo meine Lieben,
etwas, dass mich gerade beschäftigt sind die lieben Gedanken an sich.
Ich habe mich auch eine Zeit lang mit der Spiegelgesetzmethode beschäftigt und stimme dem auch im Großen und Ganzen zu bzw. finde ich es wirklich hilfreich. Es ist nur so, dass ich nicht ganz glauben kann, dass man mit den richtigen Gedanken wirklich alles zum besseren wenden kann. Sicher, wenn ich jetzt eine schlechte Meinung über jemanden oder etwas habe, dann ist es klar, dass sich da eine gewisse Abneigung entwickelt. Aber mit anderen Gedanken kann ich ja auch nur meine Einstellung dazu ändern, man kann ja zB niemanden zwingen, dass er Einen mag.
Und wenn sich so viele Menschen dieser Tatsache bewusst sind, wieso haben wir dann alle noch so viele Probleme mit unserem Außen?
Und was ist mit den so genannten Lernaufgaben und Lebensaufgaben? Wenn man daran glaubt, dann heißt das ja auch, dass man diese Aufgabe meistern muss, und einfach nicht drum herum kommt. Da hilft einem positives Denken auch nichts. Ja vielleicht, dass es leichter fällt, die Aufgabe zu meistern, aber dadurch alleine bleibt die Aufgabe trotzdem noch eine Aufgabe.
Und wenn ein Mensch absolut positiv sich selber und auch seinem Außen gegenüber eingestellt ist, bleiben dann dennoch gewisse Lernaufgaben bzw. der Lebensplan der ja gewissermaßen vorgegeben sein soll. Wie man das sieht und an was man glaubt, ist natürlich jedem selber überlassen.
Aber wie seht ihr das?
Liebe Grüße
Adamea
etwas, dass mich gerade beschäftigt sind die lieben Gedanken an sich.
Ich habe mich auch eine Zeit lang mit der Spiegelgesetzmethode beschäftigt und stimme dem auch im Großen und Ganzen zu bzw. finde ich es wirklich hilfreich. Es ist nur so, dass ich nicht ganz glauben kann, dass man mit den richtigen Gedanken wirklich alles zum besseren wenden kann. Sicher, wenn ich jetzt eine schlechte Meinung über jemanden oder etwas habe, dann ist es klar, dass sich da eine gewisse Abneigung entwickelt. Aber mit anderen Gedanken kann ich ja auch nur meine Einstellung dazu ändern, man kann ja zB niemanden zwingen, dass er Einen mag.
Und wenn sich so viele Menschen dieser Tatsache bewusst sind, wieso haben wir dann alle noch so viele Probleme mit unserem Außen?
Und was ist mit den so genannten Lernaufgaben und Lebensaufgaben? Wenn man daran glaubt, dann heißt das ja auch, dass man diese Aufgabe meistern muss, und einfach nicht drum herum kommt. Da hilft einem positives Denken auch nichts. Ja vielleicht, dass es leichter fällt, die Aufgabe zu meistern, aber dadurch alleine bleibt die Aufgabe trotzdem noch eine Aufgabe.
Und wenn ein Mensch absolut positiv sich selber und auch seinem Außen gegenüber eingestellt ist, bleiben dann dennoch gewisse Lernaufgaben bzw. der Lebensplan der ja gewissermaßen vorgegeben sein soll. Wie man das sieht und an was man glaubt, ist natürlich jedem selber überlassen.
Aber wie seht ihr das?
Liebe Grüße
Adamea