Die Rauhnächte und die Träume

Die erste kryptische Geisterbotschaft ließ uns am 21. mit langen Gesichtern da stehen. Am 30. geht's weiter mit anderen Teilnehmern. :oops:

Wenn wir am Tag diese Dinge abhandeln träumen wir nachts nicht mehr so viel Verheißungsvolles.:cool:

Ich frag jetzt besser nicht, wen ihr diesmal gerufen habt, sonst kann ich nicht mehr schlafen, wie damals, als Du mir mal spätabends noch von deinen Geistern schriebtest. :barefoot:

lg
 
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vorbei....gibt es ein Fazit deinerseits ?

Mein Fazit ist, dass die Entscheidung gut war, dieses Jahr die Träume nicht als Zukunftshinweise deuten zu wollen.

Es waren sehr kräftige Tage für Innenschau und Rückschau, mit einigen Einsichten.

Doch leider kann ich bisher daraus kein Rezept zaubern für das laufende Jahr mit all seinen Wirrungen und Verwirrungen.

So sehr ich es mir auch wünschen würde.

Und wie ist der Stand bei dir?

LG
 
Ich hänge mich mal dran, weil ich dieses Jahr auch die Rauhnächte als Zukunftswegweiser benutzen wollte. Betonung liegt auf "wollte" - ich hatte dermaßen schreckliche Träume, die ich noch nie in meinem Leben geträumt habe. Es war wirklich alles dabei: Krieg, Vergewaltigung, Mord, rohe Gewalt und ein Quäntchen Liebe - aber es gab genug Morgende, an denen ich schweißgebadet aufgewacht bin.

Die gelegten Tatotkarten haben ein stimmigeres Bild ergeben als meine doch sehr heftigen Träume.
 
Ich hänge mich mal dran, weil ich dieses Jahr auch die Rauhnächte als Zukunftswegweiser benutzen wollte. Betonung liegt auf "wollte" - ich hatte dermaßen schreckliche Träume, die ich noch nie in meinem Leben geträumt habe. Es war wirklich alles dabei: Krieg, Vergewaltigung, Mord, rohe Gewalt und ein Quäntchen Liebe - aber es gab genug Morgende, an denen ich schweißgebadet aufgewacht bin.

Die gelegten Tatotkarten haben ein stimmigeres Bild ergeben als meine doch sehr heftigen Träume.

Oh weh, das klingt heftig.

So ähnlich heftig sind meine Träume in letzter Zeit auch. Seit November habe ich schon Träume aus historischen Zeiten, teils auch aus eigenen früheren Leben.

Der Brauch, die Träume der Rauhnächte der Zukunft zuzuschreiben, erschien mir deswegen in diesem Zyklus für mich nicht umsetzbar.

Interessant, dass es bei dir auch so heftig war...

Und wie war es bei dir, @Nica1 ?

LG
 
Ich habe mir auch schon überlegt: momentan ist eine heftige Zeit - eventuell kommen da auch einfach andere Dinge aus dem Unterbewusstsein hoch.
 
Ich habe mich gar nicht um die Raunächte gekümmert und mich damit nicht weiter beschäftigt - einfach dies Mal von allem unbeleckt nur drauf los gelebt.:)

Und auch rein gar nichts geträumt - wenigstens erinnere ich nichts.
Genau so ging es mir. In den vergangenen Raunächten habe ich mich nicht auf Träume konzentriert und habe wunderbar ohne Träume geschlafen. zumindest habe ich keine Erinnerung daran obwohl ich Schreibblock und Stift auf dem Nachttisch liegen hatte.:oops::rolleyes::LOL:
 
Letztes Jahr hab ich einen Todesfall korrekt voraus geträumt (zeitlich aber zwei Nächte, resp. Monate daneben).

Und vorgestern träumte ich, dass ich in jemand anders drin sei und mir die ganze Nacht eine OP Lampe an den Kopf geleuchtet hätte.
Eine Hirn-OP ist sehr uncool- Ich wachte auf, wie frisch von Narkose, es war wohl ein sehr real wirkender Traum.

Zum Glück träume ich nur sehr selten so intensiv.

Aber jetzt trau ich mich nicht, einem Kolleg anzurufen, der im Dez am Hirn Untersuchungen hatte... weil es früher schon zu ähnlich Synchronizitäten zwischen meinem Traum und dem realen Erleben von andern gekommen ist.

Blöd, solche Träume. Hoffentlich kein Voraustraum für dieses Jahr und auch kein Synchro.
 
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Ich hab die Rauhnächte auch mitgemacht, mein erstes Mal. Meine Träume waren nicht schlimm, aber auch nicht sonderlich zukunftsweisend :cautious: Dennoch hat mir das tägliche Schreiben über die Rauhnächte, über Dinge die ich loslassen möchte und Dinge die ich für 2020 visualisieren möchte sehr geholfen. Die Tage waren echt Energie geladen und haben vieles (auch zum Positiven) aufgewirbelt.

Ich wollte mich später mal dran setzen um meine Träume und das Geschriebene ein wenig zu analysieren.
 
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