Die Natur

Werbung:
Stell dir vor, nichts wäre vergänglich.
Dann könnte auch nichts Neues gedeihen. Sähe so etwa Vollkommenheit aus?

Die Natur, gehört nicht zur Vollkommenheit, sondern zu Vergänglichkeit.

Vollkommen ist Vollkommen und die Vollkommenheit muss nicht erneuert werden, weil sie ist bereits Vollkommen.
Die Vollkommenheit ist die Ewigkeit.
 
Ewigkeit ist ein unbegrenzter Zeitraum, eine Vorstellung; Jetzt ist ein Moment ohne Wandel. Der Wandel ist ein Wechsel von Moment zu Moment, Jetzt zu Jetzt.
Was du unter Ewigkeit verstehst, würde ich Unendlichkeit nennen. Die Perspektive der Raumzeit.

Jetzt ist immer jetzt. Vergangenheit und Zukunft sind nicht real, nur Konstrukt, Gedanken, Emotionen. Es gibt nur diesen Augenblick.
Du bist das ewige Jetzt, in dem die Formen fließen, erscheinen und vergehen. Die Leinwand, auf der es geschieht. Jetzt. Jetzt. Immer noch jetzt. Der Zeiger auf der Uhr hat sich bewegt. Das Jetzt hat eine andere Form angenommen.
 
Die Natur, gehört nicht zur Vollkommenheit, sondern zu Vergänglichkeit.

Vollkommen ist Vollkommen und die Vollkommenheit muss nicht erneuert werden, weil sie ist bereits Vollkommen.
Die Vollkommenheit ist die Ewigkeit.

Seh ich anders.
Ein Baby ist als Wesen vollkommen, aber es verändert sich.
Eigentlich ist jedes Alter vollkommen, sofern man nicht gegen sich selbst lebt.
 
Was du unter Ewigkeit verstehst, würde ich Unendlichkeit nennen. Die Perspektive der Raumzeit.

Jetzt ist immer jetzt. Vergangenheit und Zukunft sind nicht real, nur Konstrukt, Gedanken, Emotionen. Es gibt nur diesen Augenblick.
Du bist das ewige Jetzt, in dem die Formen fließen, erscheinen und vergehen. Die Leinwand, auf der es geschieht. Jetzt. Jetzt. Immer noch jetzt. Der Zeiger auf der Uhr hat sich bewegt. Das Jetzt hat eine andere Form angenommen.
Nein, Unendlichkeit ist das Maß im Raum, Ewigkeit das in der Zeit. Der Wechsel von Augenblick zu Augenblick ist fließend wie der von Welle zu Welle auf dem Wasser.

Ja, Vergangenheit und Zukunft sind nur Konstrukte; die Ewigkeit eine bloße Vorstellung. Das Jetzt mag ewig sein, aber die Ewigkeit ist nicht jetzt. Ewigkeit ist die Utopie des Jetzt, der Jetzt-Moment in Form von purem Licht (Energie in potenzierender Geschwindigkeit).
Das Konstrukt Ewigkeit ist ein Abbild, ein Spiegelbild. Es ist nicht wahr, aber es zeigt Wahrheit. Das Konstrukt Jetzt ist nirgends außer in dir selbst. Ewigkeit bietet den neutralen Blick, das Jetzt den absolut individuellen.

Nur weil ein Konstrukt ein Konstrukt, ein Gedanke ein Gedanke und eine Emotion eine Emotion ist, ist all dies nicht weniger real. Alles, was wir konstruieren, denken und fühlen, gehört uns und ist.
Aus der Sicht des Jetzt kann sich der Zeiger auf der Uhr nicht bewegt haben. Es ist nur plötzlich an anderer Stelle. Bewegung ist wieder eine Betrachtung der Ewigkeit, das Jetzt ist nur der Moment zwischen Stille und Wandel.
Und Wandel ist jener Punkt zwischen Stille und Bewegung.
 
Früher hat der Mensch sich als "Teil" der Natur begriffen und keinen Unterschied gemacht. Aber auch die Großstadt, in der ich lebe, definiert sich als Struktur - sie steht zwar zwischen mir und dem Überlebenskampf des naturnahen Lebens von früher - aber sie hat auch Gesetze, die denen des Dschungels ähnlich sind: Geld, Macht, Schönheit, Erfolg .... und.. und... In der Gegenwart sehen wir die Ursprünglichkeit der Natur wie eine Erlösung von diesen oberflächlichen Maßstäben. Oder um es etwas polemisch auszudrücken: Vielleicht wären wir besser auf den Bäumen geblieben.
 
Werbung:
Nein, Unendlichkeit ist das Maß im Raum, Ewigkeit das in der Zeit. Der Wechsel von Augenblick zu Augenblick ist fließend wie der von Welle zu Welle auf dem Wasser.

Ja, Vergangenheit und Zukunft sind nur Konstrukte; die Ewigkeit eine bloße Vorstellung. Das Jetzt mag ewig sein, aber die Ewigkeit ist nicht jetzt. Ewigkeit ist die Utopie des Jetzt, der Jetzt-Moment in Form von purem Licht (Energie in potenzierender Geschwindigkeit).
Das Konstrukt Ewigkeit ist ein Abbild, ein Spiegelbild. Es ist nicht wahr, aber es zeigt Wahrheit. Das Konstrukt Jetzt ist nirgends außer in dir selbst. Ewigkeit bietet den neutralen Blick, das Jetzt den absolut individuellen.

Nur weil ein Konstrukt ein Konstrukt, ein Gedanke ein Gedanke und eine Emotion eine Emotion ist, ist all dies nicht weniger real. Alles, was wir konstruieren, denken und fühlen, gehört uns und ist.
Aus der Sicht des Jetzt kann sich der Zeiger auf der Uhr nicht bewegt haben. Es ist nur plötzlich an anderer Stelle. Bewegung ist wieder eine Betrachtung der Ewigkeit, das Jetzt ist nur der Moment zwischen Stille und Wandel.
Und Wandel ist jener Punkt zwischen Stille und Bewegung.
Wie gesagt, du verstehst Ewigkeit anders. Und Jetzt auch.
Es ist dort in dem, was du Jetzt nennst, eine Tür. Es ist ein Sprung, in dieses Jetzt, welches du bist. Ewige Präsenz, Sein, Bewusstsein.
Ist halt schwer verbal zu vermitteln.

Und ja, wir haben erlebt, was wir erlebt haben, aber es hat nur relative Bedeutung. Es ist Teil der persona, des Egos, der Form.
 
Zurück
Oben