Die Natur

Nicht nur das, auch darüber hinaus, ich würde sagen solange das Universum besteht......
LG

Die Wissenschaftler gehen davon aus, daß das Universum enstanden ist . Universum ist ja auch Natur, also ist auch die Natur vergänglich. Ist es nicht so, daß alles was erschienen ist auch mal wieder verschwindet?
Ist dieses Nichts oder Noumenon oder schwarze Loch auch Natur ?
 
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Weil ich einen Kühlschrank bemerken kann, weiß ich, dass ich er nicht sein kann. Er ist etwas Zusätzliches.
Weil ich eine Natur bemerken kann, weiß ich, dass ich sie nicht sein kann. Sie ist etwas Zusätzliches.
etc.
 
Es ist ein Zyklus, der sich fortsetzt in weiteren Zyklen. Ein einzelnes Universum hat das Potenzial sich zu vermehren, so wie auch ein einzelner Baum die Samen für viele weitere hervorbringt.
Das Nichts liegt im Geist, nicht in der Materie. Materiell gibt es nur den Wandel, indem jedes Ende Anfang von etwas Neuem ist.
Der geistige Gedanke ist der Ursprungsort materieller Zeugnisse, das, was wir »Leben« nennen - und das ist Natur.
 
Ich sehe weder Bäume noch Samenkörner.
Baum ist die Bezeichnung für einen beobachteten Ausschnitt eines einzigen, sich ständig und kontinuierlich verändernden Gesamtprozesses.
Samen ist ein anderer Ausschnitt. Es hängt davon ab, wann ich hinschaue. Manchmal sehe ich einen Baum. Manchmal ein Samenkorn.
Die illusionäre Verdinglichung dieser Ausschnitte lässt uns annehmen, da wären tatsächlich solche Dinge wie Bäume und Samenkörner.
Ich kann ohne jeglichen Zweifel das Vorhandensein eines einzigen, ständig und kontinuierlich ablaufenden Gesamtprozesses erkennen, den ich zusammenfassend als Natur bezeichne.
Aber ich verändere mich nicht. Egal wann ich hinschaue, ich bin immer Derselbe. Ich kann unmöglich Teil der sich verändernden Natur sein.
 
Es ist ein Zyklus, der sich fortsetzt in weiteren Zyklen. Ein einzelnes Universum hat das Potenzial sich zu vermehren, so wie auch ein einzelner Baum die Samen für viele weitere hervorbringt.
Das Nichts liegt im Geist, nicht in der Materie. Materiell gibt es nur den Wandel, indem jedes Ende Anfang von etwas Neuem ist.
Der geistige Gedanke ist der Ursprungsort materieller Zeugnisse, das, was wir »Leben« nennen - und das ist Natur.

Ich nenn das Noumenon, aus dem alle Phänomene entstehen.
In Form bringen, also muss der Geist eine Inform-ation haben.
 
Ich sehe weder Bäume noch Samen.
Baum ist die Bezeichnung für einen beobachteten Ausschnitt eines ständig und kontinuierlich sich verändernden Gesamtprozesses.
Samen ist ein anderer Ausschnitt. Es hängt davon ab, wann ich hinschaue. Manchmal sehe ich einen Baum. Manchmal ein Samenkorn.
Die Verdinglichung dieser Ausschnitte lässt uns annehmen, da wären tatsächlich solche Dinge wie Bäume und Samenkörner.
Ich kann ohne jeglichen Zweifel das Vorhandensein eines einzigen, ständig und kontinuierlich ablaufenden Gesamtprozesses erkennen, den ich zusammenfassend als Natur bezeichne.
Aber ich verändere mich nicht. Egal wann ich hinschaue, ich bin immer Derselbe. Ich kann unmöglich Teil der sich verändernden Natur sein.

Dafür gibt es ja die weibliche Energie
Transformation
;)
 
Ich nenn das Noumenon, aus dem alle Phänomene entstehen.
In Form bringen, also muss der Geist eine Inform-ation haben.
Dafür gibt es ja die weibliche Energie
Transformation
;)
Genau das ist es. In-Formation im Geist und Trans-Formation in der Materie.
Schon viele alte Kulturen erkannten Materie als einen Ausdruck von Weiblichkeit und so entstand auch »Mutter« Erde.
 
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