Die Tage hatte ich eine Unterhaltung mit jemanden, der seit er vegan lebt sowas von körperlich toll fühlt und fitt ist.
Im Verlauf der Unterhaltung führte er dann Eier an, die wie ich anmerkte jetzt aber nicht vegan seien.
Fisch waren dann auch noch auf dem Speiseplan, ab und an Geflügel, was ja bekanntermaßen beides unter Obst und Gemüse fällt.
Hauptsache ist, er ist von seinem "veganen" Lebensweg überzeugt. Lifestile lässt grüßen.
Aus selbigem Grund habe ich mich entschlossen alles zu essen, ich versuche auch weniger Fleisch zu essen, und wenn geht von besserer Qualität. Oft ist das ganze Theater was man isst, sinnlos. Viele Städter wenn nicht fast alle gehen halt in den Supermarkt und kaufen dort ein, das Angebot an Nahrungsmitteln ist sehr unterschiedlich. Man hat schnell alles was man braucht, an einem Ort, kann es vondort mit dem auto schnell heimführen und in den Kühlschrank stecken. Zeitaufwandfürs Einkaufen sehr gering und Energiesparend. Kann man auch in nächster Nähe zu fuß mit Rad,.... erledigen.
Besorge ich mir allerdings alles vom Biobauern, fahre ich dort hin weiter 10km, muss dann meine Hygieneartikel, grundnahrungsmittel ezt. erst im Supermarkt kaufen, fahre wieder,... Dann zu Biometzger, fahre wieder,...
So habe ich zur Lebensmittelbeschaffung schon bestimmt 2 h benötigt. Dazu muss man noch sagen, dass die Lebensmittel mit dem Bio teilweise 3 mal so viel kosten wie die herkömmlichen.
Jetzt schau ich mir an wie viele Menschen die berufstätig sind, so viel Zeit haben und sich das auch noch leisten können.
Vergleiche ich manche veganen Fertigprodukte, wird mir schlecht beim lesen der Zutaten. Ich denke es kann nicht gesünder sein als einfach ein bisschen Fleisch Gemüse und Kartoffel Reis oder sonst welche Getreide.
Mancher isst vegan weil er in sein will.