Die mögliche Auswirkung der Todesstoffe im Fleisch

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Die Geschichte von Kain und Abel kennst du offenbar nicht.
Gott hat nämlich Abels geopfertes LAMM angenommen, nicht aber Kains Feldfrüchte.
So wie 's aussieht, bevorzugt der biblische Gott Fleisch.

Der biblische Gott muss kein Vorbild sein. Wenn du die sumerischen Schriften gelesen haben solltest (Zaharia Sitchin, der 12. Planet u.a. Bücher, die der Altertumsforscher von den Steintafeln in Ninive übersetzt hat) dann müsstest du wissen, dass die Anunaki eine menschliche, hochzivilsierte Spezies waren, die aber nicht unbedingt ethisch oder moralisch vorbildlich waren. Die Bibel schrieb von altbabylonischen Texten ab.
Was auch noch interessant aufscheint ist, dass sich in der Genesis der Monotheismus, der erst später erfunden wurde, mit dem Polytheismus widerspricht:
"Lasset uns Menschen machen" Wer, wenn "Gott" angeblich allein war.
"Er ist einer von uns geworden" Von wem uns?

Im übrigen sind die 5 Bücher Moses sehr grausam und sind bestimmt nicht als Vorbild guter göttlicher Führung gedacht.
Ich darf erwähnen, dass Moses für seinen Gott Brandopfer wählte und dass auch immer wieder Menschen ermordet wurden-
Darum ist es anmassend und unwissend, wenn man die Bibel als Vorbild göttlich/menschlicher Gerechtigkeit wählt.
Ein weiteres Indiz dafür, dass der Fleischfresser sich an falsche Vorbilder hängt, damit er sich selbst keine Rechenschaft abgeben muss.

In der Bibel steht, dass Jehova im "'Garten Eden lustwandelte" er sprach und rief auch.
Darum hatte dieser Gott eine körperliche Gestalt, die auch in "Sodhom und Gomorrha vorkommt.
Da gehen nämlich 3 grosse Männer, einer davon der Gott der Bibel, zu dem einzigen frommen Mann, Loth, in der Stadt, der ihnen Essen und Fusswaschungen anbietet. Anschliessend bombardieren sie mit uns unbekannten Waffen die Stadt, sodass es Schwefel regnet.
Nur der Mann und seine Familie werden gerettet. Wobei Loths Frau zu einer Säule erstarrt, als sie zurück blickt.
Soviel also zu dem Gott der Bibel, der von oberflächlichen Leuten als moralisches Vorbild gewählt wird.

Im Übrigen war es umgekehrt: Kain bot Lämmer an, Abel war Gärtner.
 
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Über Jäger und Gejagte,:

Es gibt keinen feigeren Menschen als einen Jäger. Denn er gibt dem Tier keine Chance zum fairen Zweikampf.
Hinterücks und hinterhältig erschiesst dieser kranke und gestörte Mensch Rehe, Hirsche, Fasane, Hasen, etc. kurzum, er stört die Ruhe des Waldes und der Tiere und bringt diese völlig sinnlos um.
Ich frage mich, wo Mitleid und Emotionen stecken, wenn der Jäger vor einem sterbenden Reh steht.
Er ist noch so kalt und herzlos, dass er es ersticht oder er noch einmal schiesst. Dann schmeckt ihm das Reh auch noch.
Die Psychologie eines solchen Menschen ist abartig und gefährlich.
Man muss sich die Frage stellen, wieso so ein Mensch am Sonntag in den Wald geht und auf unschuldige Wesen schiesst.
Macht er es um Selbstbestätigung zu finden, oder weil er Minderwertigkeits Komplexe hat?
Oder kann er am Ende bei Frauen schlecht landen?
Es gibt auch weibliche Jäger, die meinen besonders cool zu sein, weil sie schiessen.
Im Wirklichkeit sind diese Weiber auch nur feige und bösartig.
Es gibt Jäger, die mit Jagdhunden den ganzen Wald aufschrecken und Marder und andere liebe und unschuldige Tiere aus ihren Höhlen jagen um sie dann grausam umzubringen. Was diese Tiere für Angst ausstehen, muss nicht erwähnt werden.
Es gibt aber auch Männer, die nach Afrika fahren und dort viel Geld zahlen, dass sie einen schönen und unschuldigen Löwen abknallen können. Einfach nur deshalb weil sie jemand, der stärker ist wie sie, umbringen können. Solche Schwächlinge muss man sich mal vorstellen.
Mir kommen die Tränen, wenn ich daran denke.
Diese Menschen sind in etwa gleich gestört wie Kinderschänder oder Frauenmörder.
Der Unterschied ist allein die gesetzliche Lage, die Psychologie ähnelt sich.
 
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Über Jäger und Gejagte,:

Es gibt keinen feigeren Menschen als einen Jäger. Denn er gibt dem Tier keine Chance zum fairen Zweikampf.
Hinterücks und hinterhältig erschiesst dieser kranke und gestörte Mensch Rehe, Hirsche, Fasane, Hasen, etc. kurzum, er stört die Ruhe des Waldes und der Tiere und bringt diese völlig sinnlos um.
Ich frage mich, wo Mitleid und Emotionen stecken, wenn der Jäger vor einem sterbenden Reh steht.
Er ist noch so kalt und herzlos, dass er es ersticht oder er noch einmal schiesst. Dann schmeckt ihm das Reh auch noch.
Die Psychologie eines solchen Menschen ist abartig und gefährlich.
Man muss sich die Frage stellen, wieso so ein Mensch am Sonntag in den Wald geht und auf unschuldige Wesen schiesst.
Macht er es um Selbstbestätigung zu finden, oder weil er Minderwertigkeits Komplexe hat?
Oder kann er am Ende bei Frauen schlecht landen?
Es gibt auch weibliche Jäger, die meinen besonders cool zu sein, weil sie schiessen.
Im Wirklichkeit sind diese Weiber auch nur feige und bösartig.
Es gibt Jäger, die mit Jagdhunden den ganzen Wald aufschrecken und Marder und andere liebe und unschuldige Tiere aus ihren Höhlen jagen um sie dann grausam umzubringen. Was diese Tiere für Angst ausstehen, muss nicht erwähnt werden.
Es gibt aber auch Männer, die nach Afrika fahren und dort viel Geld zahlen, dass sie einen schönen und unschuldigen Löwen abknallen können. Einfach nur deshalb weil sie jemand, der stärker ist wie sie, umbringen können. Solche Schwächlinge muss man sich mal vorstellen.
Mir kommen die Tränen, wenn ich daran denke.
Diese Menschen sind in etwa gleich gestört wie Kinderschänder oder Frauenmörder.
Der Unterschied ist allein die gesetzliche Lage, die Psychologie ähnelt sich.
Du erzählst Blödsinn
 
Fleischfresser, die sich aufregen, wenn Schlangen eine Lebend Beute verzehren.

Einer hatte Riesenschlangen. Darunter ein 5 meter lange Tigerphyton. Er musste ihn füttern und kaufte ihm alle 6 Wochen ein lebendiges Kaninchen. Es tat ihm immer leid, aber er musste das machen, denn eine Schlange kann nur Lebend futter fressen und das ist von der Natur so vorgegeben. Anders als ein Mensch, der sich zwischen mehreren Lebensmitteln entscheiden kann. Er selbst war Vegetarier und hätte nie für sich selbst Fleisch beansprucht. Für seine Eve aber musste er Tiere opfern. Denn hätte er sie nicht gefüttert, wäre sie gestorben und er mochte seine Schlange über alles.
Als ich das erzählte, regten sich die Fleischfresser am Meisten auf und beschimpften ihn sogar.
Ich sagte, solange sie ihr Steak fressen, sollten sie den Mund halten.

Ähnlich ist es wenn über Schlachtungen gesprochen wird.
Da wollen einem diese fleischgierigen Hirne weis machen, dass Tiere, wenn sie vorher betäubt werden, nichts spüren. Woher wollen diese Schnitzelhirne das wissen? Sind sie selbst mal gestorben?
Es ist absolut unfair und subjektiv voreingenommen, wenn man darauf besteht, dass Tiere nicht leiden, wenn sie hingerichtet werden. Man will die Wahrheit nicht sehen.

Darum sollte jeder mal in einen Schlachthof gehen und die armen und gequälten Seelen der Tiere wahrnehmen. Wenn er ein Mensch ist und kein emotionsloser gestörter Roboter, der über Leichen geht, und dem nicht Pietät fehlt, bringt er es nicht mehr fertig, diese Tiere noch zu fressen.
Fleischfresser kennen keinen Anstand, keine Rücksicht und keinen Respekt.
Denn wer im wahren Sinne des Wortes "über Leichen geht" darf sich nicht wundern, wenn über seine eigene Leiche gegangen wird.
Es fragt sich nur wie
Und somit komme ich auf mein Anfangsposting zurück, wo ich schrieb, dass die negative Energie des Fleisches in die Zellen eindringt, sich dort ansammelt, da ja immer wieder neue negative Mord Energie zugeführt wird, und irgendwann dominierend in das persönliche Schicksal eingreifen kann.
Verkehrsunfälle, Morde, Gewalt, Unfälle, Krankheiten wie Krebs, usw. wären die schlimmsten Folgen.
Aber es kann auch nur, je nach astrologischer Konstellation des Fleischfressers, auf der seelisch-mentalen Ebene ein Einbruch sein.
Das wäre dann: Respektlosigkeit von seiten der Mitmenschen, Schikanen,. Mobbing, Streit und Agression als Dauerzustand, Depressionen und Suizidgedanken, Verluste, Negative Gedanken und Emotionen, Hass und gehasst werden, etc.
Die Befreiung von negativen Emotionen und Gedanken erfolgt über Liebe, Mitleid und Verzicht aufgrund eines höheren Ideales. In diesem Sinne wären es Einsicht und Erkenntnis, dass man den Tieren das Leid und die Schlachtung nicht antun möchte, nur weil man aus absolut unsinnigen und egoistischen Gründen ihr Fleisch denkt zu brauchen.

Der Trieb Fleisch zu fressen scheint genau so stark zu sein, wie einstmals der Trieb unersättlicher Männer, die ihren Frauen mit jeder Unvernunft 10 Kinder und mehr anhingen, nur weil sie ihren Trieb nicht im Griff hatten und jene Frauen oft damit ins Grab brachten.
Die Schwäche mancher Menschen, im Fall des Fleisches ist es die breite Masse, scheint keine Grenzen zu kennen.
Wissend, dass die Zukunft der eigenen Kinder und Enkel ruiniert sein wird, da die Abholzung der Regenwälder das Klima negativ verändert, wird weiter gedankenlos Fleisch verzehrt. Der Fleischkonsum beutet die Erde aus. Dies in jeder Hinsicht.
Menschen hungern, weil andere Menschen Fleisch fressen...
Das sind die, die in armen Ländern ihre Felder abgeben müssen, da sie von westlichen Grossfirmen zwecks Futteranbau für Nutztiere, aufgekauft werden.
'Aber das wird den dicken, kranken und konsum freudigen Europäer nicht interessieren.
Er kauft sich sein Fleisch und denkt nicht weiter über die Zukunft seiner Nachkommen nach.
Auch diese werden im Kindesalter schon mit Fleisch verseucht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Im Übrigen war es umgekehrt: Kain bot Lämmer an, Abel war Gärtner.

Erstmal richtig informieren:

Und Abel wurde ein Schäfer, Kain aber wurde ein Ackermann.

3 Es begab sich aber nach etlicher Zeit, dass Kain dem Herrn Opfer brachte von den Früchten des Feldes.

4 Und auch Abel brachte von den Erstlingen seiner Herde und von ihrem Fett. Und der Herr sah gnädig an Abel und sein Opfer,

5 aber Kain und sein Opfer sah er nicht gnädig an.

https://www.die-bibel.de/bibelstelle/gen4/
 
.

„Was soll ich mit euren vielen Schlachtopfern?, spricht der Herr. Die Widder, die ihr als Opfer verbrennt, und das Fett eurer Rinder habe ich satt; das Blut der Stiere, der Lämmer und Böcke ist mir zuwider … Bringt mir nicht länger sinnlose Gaben, Rauchopfer, die mir ein Gräuel sind.

Neumond und Sabbat und Festversammlung – Frevel und Feste – ertrage ich nicht … Wenn ihr eure Hände ausbreitet, verhülle ich meine Augen vor euch. Wenn ihr auch noch so viel betet, ich höre es nicht. Eure Hände sind voller Blut.

Wascht euch, reinigt euch! Lasst ab von eurem üblen Treiben! Hört auf, vor meinen Augen Böses zu tun! Lernt, Gutes zu tun! Sorgt für das Recht! Helft den Unterdrückten! Verschafft den Waisen Recht, tretet ein für die Witwen!“


:blume:
 

Es ist halt so, dass sich die "Veganprediger" was einbilden und glauben sie wissen es besser. Vielleicht leiden auch manche an einer Psychose.
Wenn sie einfach nur auf Fleisch verzichten und auf Tierische Erzeugnisse, müssen sie ja deswegen keinen verurteilen, der dies eben nicht tut.

Ich selbst habe meine Einstellung zu dieser Sache, und werde aber niemanden anderen davon üerzeugen wollen seine Essgewohnheiten zu ändern. Jeder lebt so wie er möchte. Niemand wird jemals Tierleid verhindern, indem er andere beschimpft und verureilt, oder sich "gescheite" Geschichterln ausdenkt um seine Schlaflosigkeit zu überdauern.
 
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LobbyControl e.V. - Newsletter vom 05. Dezember 2019


Liebe Ursula Fritz,

manchmal wundert man sich schon. Etwa, wenn ein Wissenschaftler uns schreibt, dass die Studie seines Instituts zu Glyphosat ohne finanzielle Unterstützung von Dritten erstellt wurde. Und dann lesen wir wenig später in internen Protokollen schwarz auf weiß, dass die Studie von Monsanto finanziert wurde.

Es geht um das Institut für Agribusiness, über dessen Studie zu veganer Ernährung wir schon im September berichtet hatten. Damals war uns die These aufgefallen, dass Fleischverzicht volkswirtschaftliche Schäden in Milliardenhöhe verursachen würde. Wir schauten genauer hin: Und siehe da, die Studie wurde vom Geflügellobbyverband finanziert und beauftragt.

mail


Nun also der zweite Fall. Schon bei unserer ersten Recherche war uns aufgefallen, dass das private Institut eines Gießener Professors eng mit der Pestizidindustrie verbunden ist: Vorstände von BayerCropScience, Vorträge bei Syngenta und BASF sponsorte ein Traineeprogramm. Und gleichzeitig vermittelten die Glyphosat-Studien des Instituts Botschaften, die gerade den Herstellern des Unkrautvernichters sicherlich gut gefallen haben. Glyphosat-Verzicht schade ebenfalls der Volkswirtschaft und sei zudem unökologisch.

Der Verdacht lag nahe, dass auch diese Studien industrie-finanziert waren. Wir fragten nach und bekamen eine klare Antwort. Nein, die Studien seien aus eigenem Interesse entstanden und zwar ohne Finanzierung durch Dritte. Wir forschten weiter nach und fanden wenig später in internen Unterlagen ganz andere klare Aussagen. Die beiden Glyphosat-Studien wurden mit „finanzieller Förderung von Monsanto“ erstellt. So konnten wir es direkt nachlesen – schwarz auf weiß.

Lesen Sie mehr zu unserer Recherche über Monsanto-finanzierte Glyphosat-Studien auf unserer Webseite

Die Monsanto-finanzierten Studien erschienen in Fachzeitschriften und fanden dann weiter ihren Weg in Politik und Öffentlichkeit: Sie wurden mehrfach in Lobby-Materialien von Monsanto und Co. zitiert, Journalist*innen bezogen sich auf die Fachartikel, selbst bei Wikipedia sind die Studien bis heute verlinkt. Und jedes Mal ohne Nennung von Monsanto.

Das ist ein Fall von verdeckter Einflussnahme. Kronzeugen mit Professorentitel verleihen interessegeleiteten Botschaften Glaubwürdigkeit. Das öffnet Türen in Politik und Öffentlichkeit – und erschwert eine kritische Debatte zu dem Thema.

Vor unserer Recherche haben wir nachgefragt, wie die betroffenen Stellen dazu stehen. Eine Fachzeitschrift, in der die Studienergebnisse veröffentlicht wurden, überprüft den Fall und wird die Aufsätze zum Jahresanfang zurückziehen, wenn sie unsere Recherchen überprüfen konnten. Auch die Universität Gießen, an die das Institut räumlich angeschlossen war, hat schon nach unserer ersten Recherche ihren Professor ermahnt und untersucht den Fall weiter.

Der neue Monsanto-Eigentümer Bayer hat inzwischen eingeräumt, dass die Studien von Monsanto beauftragt wurden. Der fehlende Hinweis auf die Unterstützung durch Monsanto entspreche nicht den Grundsätzen von Bayer. Von der eigenen Webseite ist ein Verweis auf die Studie erstmal verschwunden. Aber Bayer hat noch nicht beantwortet, welche weiteren Glyphosat-Studien Monsanto und Bayer für Lobbyzwecke finanziert haben.

Wir werden wir dranbleiben und darauf drängen, dass der Konzern für umfassende Transparenz sorgt. Mit der Recherche haben wir einiges ins Rollen gebracht! Das wird es Konzernen hoffentlich zukünftig schwieriger machen, verdeckt über wissenschaftliche Kronzeugen Einfluss zu nehmen. Wir wollen verhindern, dass in der jetzt anlaufenden Debatte um die erneute Zulassung von Glyphosat 2022 nochmal Auftragsforschung als neutrale Wissenschaft präsentiert wird.

Mit freundlichen Grüßen,
Ulrich Müller und Christina Deckwirth

P.S.: Ein Wunsch zur Adventszeit: Weite Verbreitung unserer Geschichte! Heute Abend wird Monitor über den Fall berichten (ARD 21:45 Uhr), morgen erscheint sie in der Süddeutschen Zeitung. Helfen auch Sie mit, die Recherche zu verbreiten. Leiten Sie diese E-Mail weiter oder teilen Sie die Infos über Social Media. Herzlichen Dank!

Verdeckte Finanzierung: Monsantos Lobbystudien zu Glyphosat

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„Was soll ich mit euren vielen Schlachtopfern?, spricht der Herr. Die Widder, die ihr als Opfer verbrennt, und das Fett eurer Rinder habe ich satt; das Blut der Stiere, der Lämmer und Böcke ist mir zuwider … Bringt mir nicht länger sinnlose Gaben, Rauchopfer, die mir ein Gräuel sind.

Neumond und Sabbat und Festversammlung – Frevel und Feste – ertrage ich nicht … Wenn ihr eure Hände ausbreitet, verhülle ich meine Augen vor euch. Wenn ihr auch noch so viel betet, ich höre es nicht. Eure Hände sind voller Blut.

Wascht euch, reinigt euch! Lasst ab von eurem üblen Treiben! Hört auf, vor meinen Augen Böses zu tun! Lernt, Gutes zu tun! Sorgt für das Recht! Helft den Unterdrückten! Verschafft den Waisen Recht, tretet ein für die Witwen!“


:blume:


Hätte er die Natur halt anders erschaffen, dann müsste er jetzt nicht rumjammern.
Gott als Opfer seiner Schöpfung - ist ja ein seltsamer Gottesglaube.... :rolleyes:
 
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