Die Menschheit - Fehlgriff der Natur

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Hallo Caya :)

Das ist ja alles gut und schön, aber meine Frage ist:

wie kommt es, dass Menschen, welche sich BEWUSST sehen und oder auch nennen,
1) die Natur vom Menschen trennen versuchen...und umgekehrt...
Wer versucht das denn? Der Narr? Ist es nicht ehr so, dass unbewusste Menschen eine Trennung von Mensch und Natur sehen, die gar nicht da ist? Die versuchen doch nicht, diese Trennung herbeizuführen- für sie besteht diese Trennung doch bereits. Umgekehrt nimmt ein bewusster Mensch die Einheit allen Seins wahr- und auch hier gilt: wieso sollte ein bewusster Mensch versuchen, die Einheit herbeiführen zu wollen? Für ihn besteht sie doch, warum sollte er sie herbeiführen wollen?

WyrmCaya schrieb:
2) sich selbst und die Menschheit einen Fehlgriff dessen verstehen...und zwar nicht unbedingt VERBAL, sondern ganz inhaltlich und argumentativ.

Darum ging es mir.
Wer sich selbst als Fehlgriff der Natur empfindet, empfindet auch die Menschheit als Fehlgriff, das ist nur natürlich. Weil alle Menschen eine Ahnung von der Einheit allen Seins haben. Bin ich ein Fehlgriff der Natur, dann sind es alle Menschen. Bin ich die Krone der Schöpfung, dann sind es auch alle Menschen. Wie ich mich sehe, so sehe ich die Welt.

WyrmCaya schrieb:
3) "Dies in Frage stellen", MUSS von "jener Seite" folgerichtig als destruktiv gewertet werden, da diese Infragestellung einen ganz gezielten Aufbaufaktor hat...was als lästig und nicht konstruktiv aufgefasst wird, da es eine bestimmte Weltanaschauung kippen w i r d ... ;)

...also durchaus bedrohlich...das ist schon so. Es ist lästig, widersprüchlich und unverständlich, für...gar nicht so wenige Menschleins. :)
Wenn ich etwas in Frage stelle, dann deshalb, weil ich für mich Klarheit über diese bestimmte Sache gewinnen will. Darin ist keine Bedrohung enthalten, ich bedrohe niemanden mit meiner Frage. Weshalb also sollte meine Frage destruktiv und bedrohlich wirken? Die bestimmte Weltanschauung, die dabei kippen wird, ist meine eigene, darauf zielt ja meine Frage- auf mich.

Bedrohlich, lästig und nicht konstruktiv wirken kann doch meine Infragestellung nur dann, wenn sie auf das Weltbild eines anderen Menschen abzielt. Was interessieren mich denn andere Leut's Weltbilder? Ich hab' mit meinem eigenen genug zu tun, schliesslich hängt alles von meinem Blickwinkel ab. Wie ich schaue, so sehen die Leute aus. Und die Natur- und die ganze Welt.

Ich hatte nachgedacht, was du wohl dem Narr eigentlich sagen wolltest, ist ja schon ein paar Tage her. Und dann ist es mir aufgegangen, hierdurch:
WyrmCaya schrieb:
Ein Mensch, der nicht an Wiedergeburt glaubt, kann auch ganz gut "sein Eigenes tragen"...
Ich weiss um die Wiedergeburt, seit ich in der Gottoffenbarung den Kreis gesehen habe. Das weiss jeder, dem sich der Kreis offenbart hat. Der Narr hat allerdings auch eine Rückführung gemacht, daher weiss er sogar was über sein letztes Leben, das hat er hier im Forum schon mehrfach erzählt. Das Wissen um die Reinkarnation als solche ist ein Nebenprodukt der Offenbarung Gottes und der Ewigkeit- und dies ist schon Voraussetzung für die Übernahme von Verantwortung. Jemand, dem sich Gott nicht offenbart hat, der übernimmt keine Verantwortung. Und deshalb verstehe ich deine Kritik am Narr immer noch nicht.


WyrmCaya schrieb:
*winke*


...und noch viel Spass beim Plauscherln hier. :banane:


Caya
*knuddel* dir auch :liebe1:
 
Ja, ist besser, sonst gibt es wieder schlaflose Nächte, gell?

In der Tat!
Doch konnte ich immer gut schlafen. ;)

Aber noch ein Gedanke

Und doch sind wir individualisiert - ein Tropfen im Meer, und doch ein Tropfen. Mit freiem Willen ausgestattet. Sonst würden wir dieses Spiel hier nicht spielen, bzw. nicht diese Erfahrungen machen.

Natürlich sind wir das.
Doch wenn die Trennung vom Göttlichen nur im Kopf ist,wie du sagst,wie ist es dann wenn wir keinen Kopf mehr haben?
Damit meine ich;Ausserhab des Lebens ist es fraglich ob wir noch über uns selber bestimmen können.Der Körper und der Verstand (Gehirn) ist ja tot.
Der Reisende sagt:Gott in Einheit ist Potential, formlos, zeitlos, raumlos.

Wenn wir in der Einheit sind,und dennoch fragmentiert,gibt es zwei Aspekte.
Und in beiden Aspekten müssen meiner Ansicht nach verschiedene Gesetzmäßigkeiten gelten.

Ist nur ein Gedanke.

Liebe Grüsse,der Narr:liebe1:
 
Ja, Gott in Fragmentierung, denn nur dort ist Existenz und der Prozess des Lebens.
Gott in Einheit ist Potential, formlos, zeitlos, raumlos.
Aber trotzt der Fragmentierung ging die Einheit nie verloren.
Hier endet unser Verstehen.

Hey sorry, dass ich mich da auch noch einmische...

Gott in Fragmentierung... wir sind vielleicht alle Fragmente Gottes ?
Und da das alles holographische Abbildungen in den Fragmenten sind, ist in jedem Fragment auch alles also Einheit...
und davon halt viele

Grüße
A
 
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Der Mensch ist Teil der Natur und damit auch etwas, was die Evolution hervorgebracht hat !

Wenn es unsere Aufgabe ist, den Planeten zu versauen, dann ist das wohl so, keine Angst, die Erde wird sich bei einer noch zu erwartenen Lebensdauer von 1,3 Mrd. Jahren auch vom Menschen wieder erholen !

:zauberer1

22.06.07, 15:11 |

Klimaerwärmung

Die Katastrophe bringt Profit
In der Arktis schmilzt das Eis. Doch was das Ende für die Eisbären bedeuten könnte, bietet der Schifffahrt und dem Fischfang neue Möglichkeiten.

Eisschmelze im Nordosten GrönlandsDie Wasseroberfläche des Nordpolarmeers umfasst 18 Millionen Quadratkilometer. Es ist damit fünfmal so groß wie das Mittelmeer und 50-mal so groß wie Deutschland. Ein großer Teil lag bisher unter einem meterdicken Eispanzer. Doch in spätestens 20 bis 30 Jahren wird das Meer laut Klimaprognosen zumindest im Sommer eisfrei sein.

Die Klimawandel-Profiteure:

Besonders für die Schifffahrt bringt der neue Ozean viele Vorteile, berichtet das Magazin „bild der wissenschaft“ in seiner Juli-Ausgabe.
So kann die Nordostpassage, die von Nordeuropa an der Küste Sibiriens entlang nach Ostasien führt, intensiver genutzt werden.

Momentan ist sie lediglich an 20 bis 30 Tagen pro Jahr ohne die Hilfe von Eisbrechern schiffbar. In Zukunft könnten die Schiffe den Weg bis zu 100 Tage aus eigener Kraft zurücklegen und die Unternehmen so die Kosten für die Eisbrecher sparen.

Die Vorteile liegen klar auf der Hand. Während ein Schiff für die Strecke von Hamburg nach Yokohama heute durch den Suezkanal 11 000 Seemeilen, umgerechnet 20 000 Kilometer, zurücklegen muss, schrumpft die Entfernung beim Weg über den Arktischen Ozean auf etwa 7000 Seemeilen, erklärt der Arktisexperte Joachim Schwarz, der frühere Leiter des Forschungsbereichs Eistechnik an der Hamburgischen Schiffbau-Versuchsanstalt. „Die Fahrtzeit würde dadurch von bislang 28 auf etwa 18 Tage verkürzt.“

Fischfang wird profitieren

Vor allem Bodenschätze wie Nickel, Kupfer, Gold und Diamanten aus den reichen Vorkommen in Sibirien sollen auf dem nördlichen Seeweg transportiert werden.

Sie lassen sich künftig nach Europa oder über die zunehmend eisfreie Nordwestpassage weiter nach Nordamerika verschiffen. Die Menge an Gütern, die durch die Nordostpassage befördert werden, könnte von derzeit 1,8 Millionen Tonnen bis zum Jahr 2020 auf 50 Millionen Tonnen anwachsen.

Einen großen Vorteil werden wohl Erdöl- und Erdgasunternehmen haben, denn das schmelzende Eis erleichtert den Zugang zu den Lagerstätten unter dem Arktischen Ozean.
Etwa ein Viertel der bekannten Weltvorräte liegt unter dem Eis des Nordpolarmeers, vermuten Experten.


Auch der Fischfang wird profitieren: Der Arktische Ozean mit seinen bisher praktisch unerschlossenen Fischgründen gehört zu den fischreichsten Gewässern der Erde. Dort leben große Schwärme von Kabeljau, Heilbutt und Seelachs.

Der Mensch als evolutionäres Wesen schlägt aus allem Profit aus dem er Profit schlagen kann ..... und wenns auf der Erde nicht mehr geht, dann auf zum Mars:schnl:
 
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