Die Macht des Mitgefühls

Nur kurz etwas >
Das 1. Bsp. mit dem verhinderten Amoklauf ist für mich die Abwesenheit von Angst, die da gewirkt hat. Ohne Angst kann man *in der Liebe sein*, was sie ja wohl auch war. Sie hat sogar noch von sich erzählt, lt. Artikel. Jemandem, der in der Wut ist, sollte man allerdings nicht unbedingt von sich selbst erzählen, das möchte ich anmerken - es könnte seine Wut verstärken.
Ich mache mir, wenn jemand in der Wut ist, das bewusst. Mir ist klar, dass ich denjenigen in jenen Momenten nicht spiegeln sollte. Am Besten kommt eine heitere Gelassenheit. Wer eh gerade in dieser Haltung ist, hat die besten Chancen, auch aus kniffligen Situationen unbeschadet hervor zu gehen - so jedenfalls meine Erfahrung.
 
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Interessanter Artikel! :)
Seh ich ganz ähnlich.
Es ist völlig unmöglich, mit allen Menschen mitzufühlen - da wäre man nach einem Tag schon kaputt.
Meiner Erfahrung nach fühlt man aber nicht unbedingt mit der eigenen Familie/Sippe mit, sondern vor allem mit anderen Menschen, die Ähnliches durchmachen, wie man selber.

Zusammenfassend - für mich selbst - :
Man kann auf jeden Fall nach einem Tag völlig kaputt sein. Das hat aber wohl mehr mit Empathie zu tun.
Mir ist auch bewusst, dass ich nicht mit allen Menschen mitfühlen kann. Ebenso, dass Mitgefühl nichts ist, das ich erwarten kann.
 
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Es betrifft meine Verletzlichkeit. Damit hat es angefangen, schon 2014, so ein Transit dauert ja ziemlich lange.
Aber, um es erst mal kurz zu machen, bzw. nicht bei Adam und Eva anfangen zu müssen ...XD , er will, dass ich mehr andere Menschen in mein Leben lasse. Es geht damit auch um Mitgefühl für mich selbst.

Welcheb Transit habe ich, wo finde ich dies heraus? damit ich auch weiß was er von mir will?
 
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