Hi liebe Aphrodite,
komme gar nicht mehr zum Schreiben hier
bin die ganze Zeit am üben äh lieben im Reallife.
Und du? Auch am üben?
Du bist auch ne Liebe.
Der sorglose Zustand im Buddhismus, wo man einfach nur seine inneren Potenziale fließen lässt und die Liebe durch einen handelt ist doch kein Zustand kontrollierter Torheit? Ich meine, sie ähnelt ihm auch nicht.
Die Torheit ist doch gar nicht mehr im Fokus sondern nur noch das Sein und die Liebe. Die Torheit würde beim Wechsel in den Verstand sofort als solche erkannt und der Buddhist geht wieder in sein Herz und den sorglosen Zustand des Seins, da er nicht kontrollieren, sondern sein und fließen lassen will. Nur so kann er sein Mitgefühl und seine Liebe leben.
Bei der konntrollierten Torheit ist derjenige sich dessen bewusst, Torheit zu spielen, währen der in Wahrheit weiß, dass er es besser weiß und diese Torheit nur spielt. Er tut so, als ob er nicht wüsste, wie du schon sagtest.
Es macht ihm Spaß seinen Verstand zu bedienen und kontrolliert mit dem Verstand in Frage zu stellen, was er im Herzen weiß.
Das eigene Wissen in Frage zu stellen, bzw gar nicht an die Oberfläche lassen, sowie das Wissen von außen in Frage zu stellen. Ein Tor aus Spaß an der Torheit
Ich wünsch dir einen schönen Tag
Alles Liebe
Friedvoll