Die letzten Worte

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ich wuerde an was schoenes denken und mich dann mit diesen gefuehlen und Gedanken dem Ableben hingeben.
Ich moechte nicht das jemand mir haendchen haelt , wenn ich sterbe,

Sollte jemand da sein, wuerde ich ihn hinausschicken und ihm sagen,
es ist ok, so wie es ist, ich bin bereit zu sterben.
 
Schnaps das war ihr letztes Wort , dann trugen sie die Englein fort.....hicks- schepper- tatta tü - tatta ta.....
 
Rheinisches Karnevalslied oder? Im Grunde beschreibt es nur ein trauriges, würdeloses Ende: Totgesoffen... :(

Black Wolf
Ach weißt du , am Ende - da bleibt das Ergebnis eh gleich - TOD - Natürlich das wie ist da schon sone Sache und natürlich, kann ich dem Unausweichlichen mit einer Bier/ Weinfahne begegnen...wider jeglicher Form oder aber mit einer Todernsten Mine. Jeder so wie er mag und kann. Das Ergebnis ist und bleibt unabänderlich....hugh...:cry:
 
Sicherlich richtig. Ist aber nicht meins.
Ich möchte dem Tod mit Würde begegnen und mich nicht vor meinem Totem resp. meinen spirituellen Ahnen schämen müssen...

Black Wolf

Ich glaube nicht, dass du dich für irgendwas schämen mußt, weil ich mir vorstelle, dass das Verständnis dort, von wem auch immer, unendlich groß ist.
Aber ich würde auch gern in Würde abtreten, auf jedenfall ohne zu jammern.
Und ich möchte dass mein Mann meine Hand hält, wie er es immer gemacht hat, wenn’s drauf an kam, weil das bedeutet dass ich voran gehe.
Ich würde ihm sagen, er soll sich noch eine schöne Zeit machen und auf sich acht geben.
 
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Ach weißt du , am Ende - da bleibt das Ergebnis eh gleich - TOD - Natürlich das wie ist da schon sone Sache und natürlich, kann ich dem Unausweichlichen mit einer Bier/ Weinfahne begegnen...wider jeglicher Form oder aber mit einer Todernsten Mine. Jeder so wie er mag und kann. Das Ergebnis ist und bleibt unabänderlich....hugh...:cry:
Aber oft eine sehr unsaubere Geschichte.:3puke:Viele Säufer sterben am Erbrochenem.
 
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