Teigabid
Sehr aktives Mitglied
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Super, statt Diesel?
Knapp daneben, ist auch vorbei.
Essig, statt Öl?
… und ein
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Super, statt Diesel?
Knapp daneben, ist auch vorbei.
Essig, statt Öl?
… und ein
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Es ist wieder einmal eine geistige Winterzeit über der Welt, der Kopf der Mutter Erde
Amerika und Mexico ist krank. Das Herz, der Orient blutet unaufhörlich. Winterzeit wo
alles erstarrt, in sich hinein träumend, und gar nicht wahrhaben, wie lieblos wir uns und die
Erde behandeln.
Oder der gefangene Mensch unter Hypnose, in der Selbstbetrachtung gefangen, als einzige Wirklichkeit.
............
Man findet keine Erleuchtung,
indem man sich Lichtfiguren vorstellt,
sondern indem man sich der Dunkelheit bewusst wird und stellt.
Carl Gustav Jung ..........
Das geht sich nicht aus.-
"Das geht sich nicht aus."
Könnte man diese originale Aussage noch anders formulieren …
Etwa so:
"Schau nur, jetzt macht er sich in die Hose, und wird weinerlich."
… und ein
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Das geht sich nicht aus.
Ist für viele eine Ausrede, weil sie keinen Mumm haben oder zu bequem sind, wenn's ans Eingemachte geht.
Gen 4,1-16
Adam erkannte Eva, seine Frau; sie wurde schwanger und gebar Kain.
Da sagte sie: Ich habe einen Mann vom Herrn erworben.
Sie gebar ein zweites Mal, nämlich Abel, seinen Bruder.
Abel wurde Schafhirt und Kain Ackerbauer.
Nach einiger Zeit brachte Kain dem Herrn ein Opfer von den Früchten des Feldes dar;
auch Abel brachte eines dar von den Erstlingen seiner Herde und von ihrem Fett.
Der Herr schaute auf Abel und sein Opfer, aber auf Kain und sein Opfer schaute er nicht.
Da überlief es Kain ganz heiß und sein Blick senkte sich.
Der Herr sprach zu Kain: Warum überläuft es dich heiß und warum senkt sich dein Blick?
Nicht wahr, wenn du recht tust, darfst du aufblicken; wenn du nicht recht tust, lauert an der Tür die Sünde als Dämon.
Auf dich hat er es abgesehen, doch du werde Herr über ihn!
Hierauf sagte Kain zu seinem Bruder Abel: Gehen wir aufs Feld!
Als sie auf dem Feld waren, griff Kain seinen Bruder Abel an und erschlug ihn.
Da sprach der Herr zu Kain: Wo ist dein Bruder Abel?
Er entgegnete: Ich weiß es nicht. Bin ich der Hüter meines Bruders?
Der Herr sprach: Was hast du getan? Das Blut deines Bruders schreit zu mir vom Ackerboden.
So bist du verflucht, verbannt vom Ackerboden,
der seinen Mund aufgesperrt hat, um aus deiner Hand das Blut deines Bruders aufzunehmen.
Wenn du den Ackerboden bestellst, wird er dir keinen Ertrag mehr bringen.
Rastlos und ruhelos wirst du auf der Erde sein.
Kain antwortete dem Herrn: Zu groß ist meine Schuld, als dass ich sie tragen könnte.
Du hast mich heute vom Ackerland verjagt und ich muss mich vor deinem Angesicht verbergen;
rastlos und ruhelos werde ich auf der Erde sein und wer mich findet, wird mich erschlagen.
Der Herr aber sprach zu ihm: Darum soll jeder, der Kain erschlägt, siebenfacher Rache verfallen.
Darauf machte der Herr dem Kain ein Zeichen, damit ihn keiner erschlage, der ihn finde.
Dann ging Kain vom Herrn weg und ließ sich im Land Nod nieder, östlich von Eden.
Jes 11,1-10
Doch aus dem Baumstumpf Isais wächst ein Reis hervor, ein junger Trieb aus seinen Wurzeln bringt Frucht.
Der Geist des Herrn lässt sich nieder auf ihm:
der Geist der Weisheit und der Einsicht, der Geist des Rates und der Stärke, der Geist der Erkenntnis und der Gottesfurcht.
Er erfüllt ihn mit dem Geist der Gottesfurcht.
Er richtet nicht nach dem Augenschein und nicht nur nach dem Hörensagen entscheidet er,
sondern er richtet die Hilflosen gerecht und entscheidet für die Armen des Landes, wie es recht ist.
Er schlägt den Gewalttätigen mit dem Stock seines Wortes und tötet den Schuldigen mit dem Hauch seines Mundes.
Gerechtigkeit ist der Gürtel um seine Hüften, Treue der Gürtel um seinen Leib.
Dann wohnt der Wolf beim Lamm, der Panther liegt beim Böcklein.
Kalb und Löwe weiden zusammen, ein kleiner Knabe kann sie hüten.
Kuh und Bärin freunden sich an, ihre Jungen liegen beieinander. Der Löwe frisst Stroh wie das Rind.
Der Säugling spielt vor dem Schlupfloch der Natter, das Kind streckt seine Hand in die Höhle der Schlange.
Man tut nichts Böses mehr und begeht kein Verbrechen auf meinem ganzen heiligen Berg;
denn das Land ist erfüllt von der Erkenntnis des Herrn, so wie das Meer mit Wasser gefüllt ist.
An jenem Tag wird es der Spross aus der Wurzel Isais sein, der dasteht als Zeichen für die Nationen;
die Völker suchen ihn auf; sein Wohnsitz ist prächtig.