Die letzten öligen Salate ...

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Es ist wieder einmal eine geistige Winterzeit über der Welt, der Kopf der Mutter Erde
Amerika und Mexico ist krank. Das Herz, der Orient blutet unaufhörlich. Winterzeit wo
alles erstarrt, in sich hinein träumend, und gar nicht wahrhaben, wie lieblos wir uns und die
Erde behandeln.

Oder der gefangene Mensch unter Hypnose, in der Selbstbetrachtung gefangen, als einzige Wirklichkeit.
 
Es ist wieder einmal eine geistige Winterzeit über der Welt, der Kopf der Mutter Erde
Amerika und Mexico ist krank. Das Herz, der Orient blutet unaufhörlich. Winterzeit wo
alles erstarrt, in sich hinein träumend, und gar nicht wahrhaben, wie lieblos wir uns und die
Erde behandeln.

Oder der gefangene Mensch unter Hypnose, in der Selbstbetrachtung gefangen, als einzige Wirklichkeit.


Servus MorningSun!

Ein treffendes Stimmungsbild aus Deiner Perspektive.

Glaube, in religiöser Anwendung, ist eine Form der Selbstsuggestion, sagt man.
Egal ob dabei Formen und Formeln von Vorgängern übernommen wurden,
oder es sich um esoterische Eigenproduktion handelt.
Sobald der feste Boden unter den Füßen entschwindet …

Es sei denn, jemand ist von jemandem Messias,
und kann in unruhigen und revolutionären Zeiten über das stürmische Wasser gehen.

Aber eines ist mir aufgefallen in Deinem Anhang, das muss ich Dir unbedingt sagen: C. G. Jung hat sich geirrt.

Man findet keine Erleuchtung,
indem man sich Lichtfiguren vorstellt,
sondern indem man sich der Dunkelheit bewusst wird und stellt.
Carl Gustav Jung


Das ist so nicht ganz richtig.
Zwar hat es mit dem Sterben und der Erleuchtung nicht unmittelbar zu tun,
aber es gibt sie schon diese Lichtsymbolik in der Kommunikation mit dem Jenseits.
Bin in der glücklichen Lage und kenne sie alle.
Es gibt nicht nur Menschengestalten im Licht,
sondern auch Gegenstände,
oder einfach nur Weltgegenden,
und so weiter.

Grob gesagt sind es empfohlene Energiezentren, zu denen man sich hinwenden soll.
Es sei denn, man ist selbst im Licht, dann könnte dieses Unterfangen etwas kompliziert werden …


Aber vielleicht ist darum das Geben seliger als das Nehmen.


… und ein :weihnacht

-
 
Alles ist ein rein geistiges Erleben, und Worte dafür da, um zu beschreiben, was der Träumer erlebt, in der Schöpfung. Mal reiner Geist ohne jede Erscheinung, und dann plötzlich wie der "Urknall" Leben-Materie,
als hätte man in einem Raum das Licht angemacht. "Es werde Licht" lichte Seelenverkörperung(verdichtung).

Jedes Atom egal wo, träumt einen Schöpfungstraum, mit der Absicht zu erleben und sich darin selbst, in seinem Wesen wieder zuerkennen. Der Traum hält die ganze Schöpfung in Bewegung, und Johannes kannte
die Kunst des Träumens. :love: So ist das Bewusstsein der Liebe, die nicht berechnet und wertet unter die
Menschen gekommen. In der geistigen Wüste, wurde ein Zeichen gesetzt , die "weihnachtliche Stille,
damit meine ich nicht, äußerlichen Lärm. Die Kraft der Stille. Der Traum von Liebe.

Von der Vielfalt in die Einheit, und wieder zurück, wie ein atmen und ausatmen.

Die Jahreszeiten bieten sich da auch gut an, von der Erstarrung, zur Knospe, zum Fruchtfleisch,
zum Schluss der Kern.
 
Es ist dieses leidige Thema des Loslassens, welches das Öl so teuer machte, es ist klar, dass Loslassen ein Geistlicher Terminus ist, aber die Norm ist nicht Geistlich, sondern Mass......und absichtslose Bewegung ist Loslassen innerhalb der Norm.

Bedürfnisse und Bedarf sind nicht absichtslos, sondern eine Ethik innerhalb der Gemeinden.
 
-

"Das geht sich nicht aus."



Könnte man diese originale Aussage noch anders formulieren …


Etwa so:

"Schau nur, jetzt macht er sich in die Hose, und wird weinerlich."


… und ein :D

-
 
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"Das geht sich nicht aus."



Könnte man diese originale Aussage noch anders formulieren …


Etwa so:

"Schau nur, jetzt macht er sich in die Hose, und wird weinerlich."


… und ein :D

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Das geht sich nicht aus.

Ist für viele eine Ausrede, weil sie keinen Mumm haben oder zu bequem sind, wenn's ans Eingemachte geht.
 
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Das geht sich nicht aus.

Ist für viele eine Ausrede, weil sie keinen Mumm haben oder zu bequem sind, wenn's ans Eingemachte geht.


Soll es nur ein Kreisverkehr sein, oder eine Kreuzung mit Ampelregelung?

Hier muss ich jetzt ein wenig weiter ausholen:
Gen 4,1-16

Adam erkannte Eva, seine Frau; sie wurde schwanger und gebar Kain.
Da sagte sie: Ich habe einen Mann vom Herrn erworben.
Sie gebar ein zweites Mal, nämlich Abel, seinen Bruder.
Abel wurde Schafhirt und Kain Ackerbauer.
Nach einiger Zeit brachte Kain dem Herrn ein Opfer von den Früchten des Feldes dar;
auch Abel brachte eines dar von den Erstlingen seiner Herde und von ihrem Fett.
Der Herr schaute auf Abel und sein Opfer, aber auf Kain und sein Opfer schaute er nicht.
Da überlief es Kain ganz heiß und sein Blick senkte sich.
Der Herr sprach zu Kain: Warum überläuft es dich heiß und warum senkt sich dein Blick?
Nicht wahr, wenn du recht tust, darfst du aufblicken; wenn du nicht recht tust, lauert an der Tür die Sünde als Dämon.
Auf dich hat er es abgesehen, doch du werde Herr über ihn!
Hierauf sagte Kain zu seinem Bruder Abel: Gehen wir aufs Feld!

Als sie auf dem Feld waren, griff Kain seinen Bruder Abel an und erschlug ihn.

Da sprach der Herr zu Kain: Wo ist dein Bruder Abel?

Er entgegnete: Ich weiß es nicht. Bin ich der Hüter meines Bruders?

Der Herr sprach: Was hast du getan? Das Blut deines Bruders schreit zu mir vom Ackerboden.
So bist du verflucht, verbannt vom Ackerboden,
der seinen Mund aufgesperrt hat, um aus deiner Hand das Blut deines Bruders aufzunehmen.
Wenn du den Ackerboden bestellst, wird er dir keinen Ertrag mehr bringen.
Rastlos und ruhelos wirst du auf der Erde sein.
Kain antwortete dem Herrn: Zu groß ist meine Schuld, als dass ich sie tragen könnte.
Du hast mich heute vom Ackerland verjagt und ich muss mich vor deinem Angesicht verbergen;
rastlos und ruhelos werde ich auf der Erde sein und wer mich findet, wird mich erschlagen.

Der Herr aber sprach zu ihm: Darum soll jeder, der Kain erschlägt, siebenfacher Rache verfallen.

Darauf machte der Herr dem Kain ein Zeichen, damit ihn keiner erschlage, der ihn finde.
Dann ging Kain vom Herrn weg und ließ sich im Land Nod nieder, östlich von Eden.

Jes 11,1-10

Doch aus dem Baumstumpf Isais wächst ein Reis hervor, ein junger Trieb aus seinen Wurzeln bringt Frucht.
Der Geist des Herrn lässt sich nieder auf ihm:
der Geist der Weisheit und der Einsicht, der Geist des Rates und der Stärke, der Geist der Erkenntnis und der Gottesfurcht.
Er erfüllt ihn mit dem Geist der Gottesfurcht.
Er richtet nicht nach dem Augenschein und nicht nur nach dem Hörensagen entscheidet er,
sondern er richtet die Hilflosen gerecht und entscheidet für die Armen des Landes, wie es recht ist.
Er schlägt den Gewalttätigen mit dem Stock seines Wortes und tötet den Schuldigen mit dem Hauch seines Mundes.
Gerechtigkeit ist der Gürtel um seine Hüften, Treue der Gürtel um seinen Leib.

Dann wohnt der Wolf beim Lamm, der Panther liegt beim Böcklein.

Kalb und Löwe weiden zusammen, ein kleiner Knabe kann sie hüten.

Kuh und Bärin freunden sich an, ihre Jungen liegen beieinander. Der Löwe frisst Stroh wie das Rind.

Der Säugling spielt vor dem Schlupfloch der Natter, das Kind streckt seine Hand in die Höhle der Schlange.

Man tut nichts Böses mehr und begeht kein Verbrechen auf meinem ganzen heiligen Berg;
denn das Land ist erfüllt von der Erkenntnis des Herrn, so wie das Meer mit Wasser gefüllt ist.
An jenem Tag wird es der Spross aus der Wurzel Isais sein, der dasteht als Zeichen für die Nationen;
die Völker suchen ihn auf; sein Wohnsitz ist prächtig.


Im Beispiel aus der Genesis ist sehr schön zu beobachten wie die 10-Meter-Regel wirkt,
wenn ein Mensch den anderen erschlägt.
Die Seele verbleibt bis zu dessen Tode beim Täter.
Falls keine bessere Möglichkeit vorhanden ist, sagen wir einmal eine Schwester von beiden.

Ob dies gut ist für das Opfer, oder schlecht für den Täter, könnte eine andere Frage sein.
Zuerst einmal die Feststellung des Prinzips.

Zum besseren Verständnis der Messiaslinie nach Moses, der sich die Pharisäer verpflichtet sahen.


Anderseits schreibt uns Jesaja etwas von einer Artenabgrenzung im spirituellen Sinn.
Bis hin zum Menschenkind, das nach der Schlange sucht …
… in alleiniger seelischer Befindlichkeit.

Das ist die erweiterte Messiaslinie nach Jesaja, der sich die Essener verpflichtet sahen.

Die Essener waren die tonangebende Kaste der Juden bis etwa 170 vor Jesus,
sie hatten sich vorwiegend für die Rückholung aller Juden nach Palästina verpflichtet.
Anderseits bestand die aktuelle Erwartung der Pharisäer in einer Befreiung der Lebenden.

Aber: „Stell Dir vor es ist Krieg, und keiner geht hin!“

Oder: „Aller Anfang ist schwer!“

Darum kann es nur so sein, es gehören beide Messiaserwartungen der Juden in einen Topf!
Es sollte kein gegenseitiger Wettbewerb sein, sondern ein Miteinander.

Für alle anderen Menschen kann es bestenfalls als ein Zeichen dienen, wie es Jesaja formulierte …

KAIN UND ABEL.
EIN KABEL.

und

"Es geht sich wirklich nicht aus."


… und ein :regen:
 
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