Hallo Geli
Ansonsten mag die chinesische Astrologie ganz tolle Aussagen treffen können, darüber weiß ich zu wenig, als dass ich dazu etwas sagen könnte und was da unter dem von dir zur Verfügung gestelltem Link steht, verstehe ich offen gestanden auch nicht. Da blicke ich nicht durch. Aber ich möchte mich auch nicht erst mit einer, für mich exotischen Philosophie einlassen müssen, um ein Gespür für meine Wohnumgebung zu bekommen. Es gibt im Feng-Shui ja glücklicherweise auch eine ganze Menge Anregungen, für die man nicht mehr als den normalen Menschenverstand braucht, um das nachvollziehen zu können. Z.B. die Sache mit dem Tiger, der Schildkröte, dem Drachen und dem Phönix. Klar, dass sich das Unterbewußtsein sicherer fühlt, wenn man den Rücken sicher gedeckt weiß und nach vorne freie Sicht hat -oder?
Das wäre auch eher so die Art von Feng-Shui, die mich interessiert; eine Art Haushaltstips und Lebensweiseheiten, wo ich dann auch die Gefahr der Fehlberatung nicht so sehr erkennen kann.
LG
hsh
Angelika-Marie schrieb:Der Grund, dass Feng-Shui zu schwierig ist, gilt meines Erachtens nicht.
Jemand, dem an einem inhaltlichen Austausch gelegen ist - und nicht nur an dezenter Werbung für eine Beratung - wird es gelingen, auch komplexere Zusammenhänge anschaulich zu schildern.
Und sofern er sich von einfachen Fragen so unter seinem Niveau gefordert fühlt, dass er glaubt, falsch zu betraten, wenn nicht alle Berechungen gemacht sind, meine ich immer noch: das 3-Türen-BaGua bietet einfache Lösungsmöglichkeiten, die, wenn sie nicht entsprechend wirken, auch schnell wieder weggeräumt werden können.
Hier ist vielleicht mal eine Bitte an die persönliche Sensibilität der Fragesteller geboten ( nach dem Motto: Was ich schreibe sind Anregungen, schau bitte selbst, wie es sich für Dich anfühlt, und was sich daraus für Dich ergibt.)
Und ich denke, das kann ein Fragender auch durchaus leisten. Muss er ja ansonsten auch in seinem Leben. D.h. wenn ich den Fragenden als erwachsenes Gegenüber begreife, entfällt logischerweise die Befürchtung, ihn mit einer vielleicht unkompletten Aussage in Schwierigkeiten zu bringen.
Wie meinen?Angelika-Marie schrieb:Ich weiss nicht was mit Dir persönlich ist.
Erstmal werden in der westlichen Astrologie ca. 30 Tage nach Sonnenstand unter einem Zeichen zusammengefasst (und nicht ganze Jahrgänge) und zum anderen hab ich noch nie, auch in der astrologisch primitivsten Populärdeutung in einer Ilustirerten nicht, gelesen, dass alle unter einem TKZ Geborenen sich beim Schlafen mit dem Kopf nach Westen betten sollten oder sowas in der Art. Mag ja sein, dass es tatsächlich möglich ist, aufgrund von Numerologie solche Typisierungen abzugeben - es wird aber doch wohl noch erlaubt sein, dass mir persönlich subjektiv das als sehr wenig individuell und fragwürdig erscheint; oder? Ich will weder das System an sich (rein auf das Jahreszahlen Ding und die Elementezugehörigkeit bezogen), noch die, die sich damit beschäftigen herabwürdigen. Ich sage nur: Mir persönlich erscheint dieses Brett zu dünn, als dass ich drauf springen würde.Angelika-Marie schrieb:Die chinesischen Jahreszeichen sind sicher so mundan wie unsere Sternzeichen, schlag mal 'ne westliche Illustrierte auf, da find'ste auch nur die.
Aber die chinesische Astrologie ist viel differenzierter. Sie arbeiten, was das Geburtshoroskop betrifft auch mit Stunde, Tag, Monat, Jahr, darüber hinaus mit den fünf Elementen und ihren Wandlungen, mit Yin und Yang und dem I-Ging, [....]
Ansonsten mag die chinesische Astrologie ganz tolle Aussagen treffen können, darüber weiß ich zu wenig, als dass ich dazu etwas sagen könnte und was da unter dem von dir zur Verfügung gestelltem Link steht, verstehe ich offen gestanden auch nicht. Da blicke ich nicht durch. Aber ich möchte mich auch nicht erst mit einer, für mich exotischen Philosophie einlassen müssen, um ein Gespür für meine Wohnumgebung zu bekommen. Es gibt im Feng-Shui ja glücklicherweise auch eine ganze Menge Anregungen, für die man nicht mehr als den normalen Menschenverstand braucht, um das nachvollziehen zu können. Z.B. die Sache mit dem Tiger, der Schildkröte, dem Drachen und dem Phönix. Klar, dass sich das Unterbewußtsein sicherer fühlt, wenn man den Rücken sicher gedeckt weiß und nach vorne freie Sicht hat -oder?
Das wäre auch eher so die Art von Feng-Shui, die mich interessiert; eine Art Haushaltstips und Lebensweiseheiten, wo ich dann auch die Gefahr der Fehlberatung nicht so sehr erkennen kann.
Wohin soll ich deiner Meinung nach genauer gucken? Ich hab kein Problem mit Feng-Shui und Feng-Shui kein Problem mit mir; ich habe meiner Einschätzung nach ein Problem mit dem Dünkel mancher Artgenossen. Und wenn du das jetzt esoterisch aushebeln möchtest, mit Weisheiten wie, dass dann das Problem immer noch bei mir liegt ....... nun, dazu kann ich nur sagen: Ich bin gerne unvollkommen .Angelika-Marie schrieb:Ich meine: Wenn Du Schwierigkeiten mit Feng-Shui hast, hsh, MUSS DANN IMMER DAS FENG-SHUI daran schuld sein???? Oder die Leute die sich damit befassen? Guck doch auch bitte Du genauer selber!
Super, dann hoffen wir doch mal, dass deine Worte auf fruchtbaren Boden getroffen sind.Angelika-Marie schrieb:Ich persönlich wünsche mir für diesem Teil des Forums einen regen Austausch. Dass Menschen sich mit ihren Fragen angenommen fühlen. Und Antworten bekommen. Und frei und ohne Furcht, sich als Dummköpfe zu outen, schreiben können. Das ist mir wichtig.
LG
hsh