Die Hohe Schule der Magie vom wunschlos glücklich sein

Hm, wunschlos glücklich sein, aber ist es überhaupt erstrebenswert, täte es den Wunschlosen nicht auch bequem und wenig aufgeschlossen für weitere Entwicklungen machen? Ich meine: wer keine Wünsche mehr hat, hat er dann noch den Kampfgeist sich Dinge zu erschaffen, sich fort-zu-entwickeln und das Risiko eines Scheiterns einzugehen?

Ich denke es sind die wenigen kurzen Momente, wo man durchatmen kann und glücklich ist auf die es ankommt, nicht dauerhaft aber kurz und erfrischend.

Es macht in gewisser Hinsicht apathisch und a-sozial- nur, dass es nicht negativ behaftet ist.
 
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Der Pferdefuß liegt nicht in der Wunscherfüllung durch Wunschlosigkeit. Sondern darin, wenn man durch seine eigenen Energien die Erfüllung blockiert bzw. sabotiert. ;)

Natürlich,indem man zu sehr an den Wünschen haftet erzeugt man ein Mangelgefühl, aber natürlich kann man sich auf vielfältige Art selbst sabotieren, das ist die sogenannte "Normalität".:D
 
Weil im Wunsch und im Streben bereits die Manifestation steckt, dass der Wunsch und das Angestrebte nicht ist. Das zeigt sich dann auch als manifestierter "Zauber".
Das wiederum bedeutet, dass der "Magier" nicht der ist, der wünscht und anstrebt. Der, der wünscht und anstrebt ist bereits eine Information, eine Erscheinung im sogenannten Magier. Dieser Magier will nichts noch nicht nichts, er strebt weder etwas an noch strebt er es nicht an und ist vor allem mit dem, der wünscht und anstrebt nicht identifiziert, sondern ist sich schlicht bewusst darüber, dass beides, sowohl Wunsch als auch der, der wünscht Informationen sind, die in ihm erscheinen. In dieser Freiheit der bewertungsfreien Beobachtung läßt sich in ein Alles-Nichts-Potential hinein manifestieren. Und der Magier blickt in einen Spiegel seiner eigenen Manifestationen. Der Magier erkennt hier, dass Leben grundsätzlich so passiert. Daher kommen so sprüche wie: Alles ist Magie, alle sind Magier.
Und deswegen bekommen genau die Magier, die meinen alles ist Magie auch wohl nicht allzu herbei gezaubert. ;)

Angenommen ich wollte einen Schaden verhängen oder wegen mir auch einfach nur einen abwehren, Du glaubst gar nicht wie ich mein Vorhaben in all ihren Details manifestieren würde. Wenn ich Dich richtig verstanden hatte, dann dürfte das nach Deiner Aussage ja nicht klappen oder?
 
Und deswegen bekommen genau die Magier, die meinen alles ist Magie auch wohl nicht allzu herbei gezaubert. ;)

Angenommen ich wollte einen Schaden verhängen oder wegen mir auch einfach nur einen abwehren, Du glaubst gar nicht wie ich mein Vorhaben in all ihren Details manifestieren würde. Wenn ich Dich richtig verstanden hatte, dann dürfte das nach Deiner Aussage ja nicht klappen oder?

Ich verstehe die Frage oder Aussage nicht ganz.

Manifestation passiert aus der Freiheit von Wunsch, Begehren, Streben. Das inkludiert die Freiheit von "Wunschlosigkeit" mit ein. Es passiert im Bewusstsein der reinen Beobachtung von Informationen im Nichts (Magier). Der Magier als Nichts ist selbst das Alles-Nichts-Potential. Was bleibt ist Bewusstsein und Wille und die Welt der manifestierten Informationen als Spiegel des Magiers.
 
Weil im Wunsch und im Streben bereits die Manifestation steckt, dass der Wunsch und das Angestrebte nicht ist. Das zeigt sich dann auch als manifestierter "Zauber".
Das wiederum bedeutet, dass der "Magier" nicht der ist, der wünscht und anstrebt. Der, der wünscht und anstrebt ist bereits eine Information, eine Erscheinung im sogenannten Magier. Dieser Magier will nichts noch nicht nichts, er strebt weder etwas an noch strebt er es nicht an und ist vor allem mit dem, der wünscht und anstrebt nicht identifiziert, sondern ist sich schlicht bewusst darüber, dass beides, sowohl Wunsch als auch der, der wünscht Informationen sind, die in ihm erscheinen. In dieser Freiheit der bewertungsfreien Beobachtung läßt sich in ein Alles-Nichts-Potential hinein manifestieren. Und der Magier blickt in einen Spiegel seiner eigenen Manifestationen. Der Magier erkennt hier, dass Leben grundsätzlich so passiert. Daher kommen so sprüche wie: Alles ist Magie, alle sind Magier.
Ehrlich, ich versteh kein Wort o_O
 
"Wille" halte ich für kontraproduktiv.

Willenlosigkeit ist ein Zustand.

Zaubern ein Anderer. Ich bring mich in einen Zustand der zum Zauber passt. Dann wird die Welt angepasst.
Das ist absolut mit Willen verbunden. Was wäre es denn sonst? Mit verbundenen Augen durch die Welt wanken und einen Wunsch zum Zaubern suchen? :confused::cool:
 
Willenlosigkeit ist ein Zustand.

Zaubern ein Anderer. Ich bring mich in einen Zustand der zum Zauber passt. Dann wird die Welt angepasst.
Das ist absolut mit Willen verbunden. Was wäre es denn sonst? Mit verbundenen Augen durch die Welt wanken und einen Wunsch zum Zaubern suchen? :confused::cool:
Wenn ich 3 6er würfeln will, darf ich das nicht wollen
- zumindest nicht auf die falsche Art :cool:
 
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