Die "heiligen" 3 Könige . . .

die drei Astrologen folgten einer sehr selten Sternenkonstellation in dem Wissen, dass ein Gott geboren wird. Die Juden waren nicht die einzigsten, die die Geburt eines Gottessohn erwarteten. Um zu huldigen brachten sie u.a Myrrhe mit.
Heute sind die 3 Weisen immer noch an der Grippe zu sehen, darüber meist ein achtstrahliger stern. (sternenkonstellation).
Die 3 Babylonier huldigtem ihrem geborenen Gott, den wir heute Jesus nennen.
Der achtstrahlige Stern war schon tausende Jahre früher das Symbol der Göttin Inanna,(sumerische Schriften) eine Tochter Gottes, der wie Jesus das Zepter und das Königreich und die ME (göttliche Ordnung) übergegeben worden. Auch sie starb freiwillig und kehrte aus dem Totenreich nach 3 Tagen heraus. Ihr Mann Dumuzi war damals ein Ackerbauer, ein Schafhirte und ein Sohn Gottes. Auch er starb für sie, wurde wiedergeboren und liebte das Volk. (nur Kurzformat an dieser Stelle) Das Sternbild die Nördliche Krone (Sternbidl A 2142) steht für die damals bereits begangene heilige Hochzeit, so wie Jesus auch eine heilige Hochzeit durchführen wird.
Ich bin der Meinung dass die Babylonier kamen um ihr zu huldigen. Jesus und Inanna haben zudem den gleichen Planeten die Venus, denn beide gelten als Liebesgötter aber auch als starke Kriegsgötter. Inannas Symbol war der Löwe und die weisse Taube. Es gibt da viele Ähnlichkeiten.
Liebe Titijana,

obwohl die Juden aus dem Babylonischen Exil auch die Geschichte mit dem Garten Eden mit der Genesis verwoben hatten, glaube ich nicht, dass es dazu einen Bezug zu Jesus geben könnte. Die Juden hatten hier lediglich die Elemente Garten Eden, den Weltenbaum, die Schlange und die Symbolik dieser Geschichte übernommen. Die sumerische Göttin Inanna wurde bei den Babylonier Lilitu genannt und tauch auch in den alten Schriften der Bibel als Lilith auf. Sie ist in diesen Quellen die erste Frau Adams, die sich ihm nicht unterordnen wollte und ihn deshalb verließ.

In der sumerischen Geschichte war Inanna eine Göttin der Fruchtbarkeit, die sich aufmachte, die sich aufmachte, um diese mit Macht auszudehnen. Eines Tages beschloss sie, sich aufzumachen, um diese Macht der Fruchtbarkeit auch auf die Unterwelt auszudehnen. Falls sie nach drei Tagen nicht wieder zurückkehren würden, sollte sich ihre Dienerin um Hilfe an den Gott Enki wenden.

Als Inanna in der Unterwelt ankam, musste sie all ihre Insignien der Macht ablegen, damit sie in diese Welt eintreten durfte. Als sie nun den Thron der Unterwelt einforderte, schauten sie die Richter der Unterwelt mit dem Auge des Todes an und sie verstarb.

Als Inanna nach drei Tagen noch nicht zurück war, ging die Dienerin zu Enki, der die zwei lebenspendenden Götter des Wassers und der Nahrung schuf. Dies beiden begaben sich dann auf den Weg in die Unterwelt und erweckten Inanna wieder mit neuem Leben. Die Richter forderten jedoch Ersatz für Inanna ein, damit sie auf Erden wieder zurückkehren könne. Inanna versprach, diesen Ersatz zu finden.

Als sie dann aus der Unterwelt heimgekehrte war, musste sie erkennen, dass ihr Gatte Demuzi nicht um sie trauerte und auch auf ihrem Thron saß. Die Geschichte endet dann damit, dass sie ihn mit dem Auge des Todes ansah und er verstarb. In anderen sumerischen Fragmenten wird dann noch weiter erzählt, wie sich Demuzi vergeblich bemüht dem Tod zu entkommen (z. B. in Gestalt einer Schlange, die auch sumerischen und biblischen Garten Eden vorkommt).

Bei der Darstellung von Inanna geht es nicht um Tauben und Löwen, sondern um den Vogel Anzu aus der Geschichte von Inanna und dem Weltenbaum. Um Anzu rankt sich noch eine ältere Legende, in der das fruchtbare Land und das Schicksal erschaffen wurde (die Weltherrschaft). Eine Taube habe ich bislang noch nicht auf einer Darstellung von Inanna gesehen, lediglich Eulen (das Schicksal) oder andere Elemente von Anzu.

Ich sehe da jetzt in Jesus kein Element, das man mit dem Wesen Inannas verbinden lässt. Bei Jesus geht es nicht um die Fruchtbarkeit eines Landes und seine Nächstenliebe steht gewiss nicht in diesem Zusammenhang. Das wird auch bei der biblischen Geschichte von Lilith deutlich, mit der sie selbst heute noch mit dem sinnlichen Aspekt der Weiblichkeit und der Verführung verbunden wird. Ich denke, dass Lilith sicherlich gut in die Genesis passt, aber nicht zu Jesus, zumal der weibliche Platz an der Seite Jesus durch Maria Magdalena schon vergeben ist. :whistle:


Merlin
 
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Hallo wir können die Auferstehung der Inanna kurzfassen. Es ist richtig dass sie ihre Macht allmählich abgab bis sie dann im Totenreich ankam.
Nur Göttin Inanna und der unter heutig bekannten Namen Jesus Christus haben eine neue rechtliche Grundlage geschaffen. Ohne den Tod von Inanna gäbe es keine Auferstehung der Götter und ohne Jesus Christus keine Auferstehungshoffnung für Menschen.
Beide waren 3 Tage im Totenreich, beide sind Kinder Gottes und Göttin Inanna wurde allein und einzigst vom damalig bekannten Gotte Enki aus dem Totenreich auferweckt. Das ist der Gott der die Menschen erschaffen hat und das Menschengeschlecht in der Sintflut bewahrt hat. Die Bibel hat das nur aus den sumerischen Schriften die tausende Jahre älter ist übernommen.
Jesus Christus ist auferweckt worden von einem Gotte, von dem noch das Tetragrammaton JHWH bekannt ist und deren Namensbedeutung "Ich bin da oder ich bin der ich bin bzw. ich veranlasse zu werden bekannt ist.

Bei Jesus erschien die weisse Taube bei seiner Taufe, während es ist heiliges Tier ist.
Jesus ist nachvollziebar bis zu ihr.
Was du beschreibst mit dem Vogel Anzu und der Schlange Lilith, das war sie noch eine junge Göttin, die auf Erde wandelte und sich bewusst wurde, dass sie erstarken würde und ihr Bruder Utu half ihr diesen Baum zu erobern und ließ sie dadurch an Macht erstarken.
Inanna ist einfach alles, die Jungfrau, sogar das Sternbild der Jungfrau gehört ihr (früher hatte es natürlich einen anderen Namen), die Venus ist ihr Planet, sie umgibt sich mit Löwen das sind auch ihre Symboltiere.
Sie feierte die heilige Hochzeit mit Dumuzi noch bevor einer von Jesus Christus sprach, den gab es damals noch nicht. Auch er will die heilige Hochzeit eines Tages vollziehen.
Das Sternbild der Heiligen Krone steht schon jahrtausendelang für die Heilige Hochzeit
Die Geschichten sind tausende von Jahren älter als die Geschichten von Mose Noah und Jesus.
Man findet ihre Spur über Isthar und Astarte usw. bis hin zu Jesus. Im übrigen ist es ganz normal dass Götter zweigeschlechtlich auftreten können, mal als Gottes Sohn mal als Gottes Tochter. Die Geschichte ist viel viel älter und sollte immer alle Menschen in allen Kulturen der Jahrtausende berühren. So kennt man u.a auch den Krishna, ähnliche Geschichte. Aber nur Inanna und Jesus haben neue rechtliche Grundlagen einer Auferstehung gelegt und nur die beiden haben die fast identischen Mermale wie z. Bspr das Zepter der Macht in einem Königreich
Den Rest wie du es heute kennst, dass nur Jesus zählt hat Rom gemacht. Die Juden lehnen ja bekanntlich Jesus als den Sohn Gottes und Retter der Menschheit ab.
 
Ich meine nur den beiden der Göttin Inanna und Jesus wurden das Zepter der Macht von ihren Vätern übertragen, zu regieren das Königreich und nur die beiden erhielten die Möglichkeit wahre Gerechtigkeit eines Tages umzusetzen.

Das Thema mit Dumuzi ist ein anderes Thema. Auch er ist der Sohn von Gotte Enki. Sie heiratete ihn in einer heiligen Hochzeit und sie vereinten sich dadurch. Er war ein Schafhirte und hütete Schafe. Die Menschen damals liebten ihn und feierten ihn ud . das Thema der Auferstehung und das Leben und den Fruchtertrag.

Wenn du Jesus verteidigst, verteidigst du auch Inanna. Es ist einfach alles viel leichter noch wenn man weiss, dass Göttin Inanna mit ihm ist und umgekehrt genauso. Irgendwie haben beide ein gemeinsames Ziel.
IM übrigen ist Inanna wie Jesus ein Feldherr, befehligt himmlische Armeen. Sie hat Zutritt zur Götterversammlung auf sie hört der Gott, dem die Himmel und die Erde und das Merr und die Wasserquellen gemacht hat.
Das ist nicht meine Erfindung, sondern einfach alles mit ein Wenig " Ich möchte mehr wissen", nachzuforschen. Jesus sagte ihr werdet die Wahrheit erkennen und die Wahrheit wird euch frei machen.
Wenn man nun zum Einwand bringt das ist eine sumerische und dann eine babylonische Göttin gewesen, dann überlegt bitte, dass Jesus inmitten der ganzen Irrlehrer zu finden ist, inmitten dem Weltreich der falschen Religionen, die man verlassen soll , aber er ermuntert weiter und sagt: ich herrsche inmitten meiner und deiner Feinde und das tut er wahrlich und das tat sie auch. Und dann sagt er zu uns, verlasse du das Weltreich der falschen Anbetung, denn ich werde diese richten. Erst ganz zum Schluss, wird es überhaupt wieder eine Versammlung geben, wenn er seine Auserwählten von einem Ende bis zum anderen Ende her einsammeln wird.
Erst muss man all das Falsche alles weg, dann wird das Wahre eingesammelt und übrigbleiben und ich hoffe, dass wir heute in dieser Zeit leben. Es deutet schon viel darauf hin, dass sich die Prophezeiungen in der Offenbarung erfüllen. Weiter sagte Jesus, wenn ich weggehe, dann schicke ich euch einen Helfer, den Geist der Wahrheit, dann braucht ihr niemanden mehr, der meint euch zu belehren. Und somit ist dann man dann tatsächlich alleine mit seinem Glauben und Jesus und Gott. Man braucht dann keinen mehr der einem belehrt, denn nur einer ist Lehrer Jesus. Ich denke nur so kann man im Glauben weiterkommen, denn die ganze Welt ist voll von allen möglichen Religionen auch christlichen Religionen, die andere belehren wollen und sich auf damit auf den Thron Gottes setzen und sich aufspielen in ihrem Wissen über Jesus und möchte dass man sich ihnen anschließt.. Jesus alleine zieht und belehrt und warnt denen nachzufolgen die behaupten Jesus wäre mit ihnen, wäre bei Ihnen (dort)
 
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Bei Jesus Taufe erschien eine weisse Taube. Die weisse Taube ist ein Symboltier von der Göttin Inanna.
Jesus wird als Löwenjunges aus dem Stamm Juda bezeichnet. Inanas Symboltier ist auch der Löwe.
Jesus wird bezeichnet als das Lamm Gottes, als der Schafhirte, der die Schafe hütet.
Inanna hat so einen Gott geheiratet : den Gottes Sohn Dumuzi, der genauso bezeichnet wie Jesus. auch als rechtmässiger Sohn (von Enki )bezeichnet wird. Dumuzi kam auch aus dem Totenreich heraus, die Auferstehung des Dumuzi. Sie hatte zuvor die Grundlage geschaffen, denn sie war 3 Tage tot wie Jesus und wurde auferweckt oder aus dem Totenreich nach 3 Tagen befreit.
Jesus will die Heilige Hochzeit noch vollziehen, Inanna hat das bereits getan.
Beide entstammen von heiligen Bergen kommend oder stehend. Früher der Berg DuKu nun Berg Zion
So meinte ich das. Kann man überall nachlesen.
 
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nach den sumerischen Schriften ist Lilith nicht die Göttin Inanna sondern eine Dämonin, die in dem Weltenbaum herrschte. Sie bedeutet nicht unbedingt was Gutes. Auf Inannas Geheiss hin wird sie von dort vertrieben. Sie hat mit Liltih nicht gemeinsam ausser dass Lilith eine zeitlang in dem Weltenbaum wohnt. In der Bibel wird Lilith nur einmal erwähnt und steht auch dort nicht in Verbindung mit dem Guten.
Über Lilith findet man nur sehr spärlich etwas, während über Inanna Bücher gefüllt werden. Allerdings ist Lilith in Dämonin bekannt u.a, steht sie auch mit Kindermorden in Verbindung.
Inanna hat jedoch bis heute den Ruf einer großen "Mutter Gottes" ähnlich wie viel später und heute Maria, die vor kurzem in den Götterstand erhoben worden ist (durch die kathol Kirche)
damals Jungfrau Inanna und später Jungfrau Maria, bloß dass die Geschichte mit der Göttin Inanna zuerst niedergeschrieben worden ist. Lange lange vor der Geschichte Maria und dem Jesuskind.
 
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Liebe Titijana,

obwohl die Juden aus dem Babylonischen Exil auch die Geschichte mit dem Garten Eden mit der Genesis verwoben hatten, glaube ich nicht, dass es dazu einen Bezug zu Jesus geben könnte. Die Juden hatten hier lediglich die Elemente Garten Eden, den Weltenbaum, die Schlange und die Symbolik dieser Geschichte übernommen. Die sumerische Göttin Inanna wurde bei den Babylonier Lilitu genannt und tauch auch in den alten Schriften der Bibel als Lilith auf. Sie ist in diesen Quellen die erste Frau Adams, die sich ihm nicht unterordnen wollte und ihn deshalb verließ.

In der sumerischen Geschichte war Inanna eine Göttin der Fruchtbarkeit, die sich aufmachte, die sich aufmachte, um diese mit Macht auszudehnen. Eines Tages beschloss sie, sich aufzumachen, um diese Macht der Fruchtbarkeit auch auf die Unterwelt auszudehnen. Falls sie nach drei Tagen nicht wieder zurückkehren würden, sollte sich ihre Dienerin um Hilfe an den Gott Enki wenden.

Als Inanna in der Unterwelt ankam, musste sie all ihre Insignien der Macht ablegen, damit sie in diese Welt eintreten durfte. Als sie nun den Thron der Unterwelt einforderte, schauten sie die Richter der Unterwelt mit dem Auge des Todes an und sie verstarb.

Als Inanna nach drei Tagen noch nicht zurück war, ging die Dienerin zu Enki, der die zwei lebenspendenden Götter des Wassers und der Nahrung schuf. Dies beiden begaben sich dann auf den Weg in die Unterwelt und erweckten Inanna wieder mit neuem Leben. Die Richter forderten jedoch Ersatz für Inanna ein, damit sie auf Erden wieder zurückkehren könne. Inanna versprach, diesen Ersatz zu finden.

Als sie dann aus der Unterwelt heimgekehrte war, musste sie erkennen, dass ihr Gatte Demuzi nicht um sie trauerte und auch auf ihrem Thron saß. Die Geschichte endet dann damit, dass sie ihn mit dem Auge des Todes ansah und er verstarb. In anderen sumerischen Fragmenten wird dann noch weiter erzählt, wie sich Demuzi vergeblich bemüht dem Tod zu entkommen (z. B. in Gestalt einer Schlange, die auch sumerischen und biblischen Garten Eden vorkommt).

Bei der Darstellung von Inanna geht es nicht um Tauben und Löwen, sondern um den Vogel Anzu aus der Geschichte von Inanna und dem Weltenbaum. Um Anzu rankt sich noch eine ältere Legende, in der das fruchtbare Land und das Schicksal erschaffen wurde (die Weltherrschaft). Eine Taube habe ich bislang noch nicht auf einer Darstellung von Inanna gesehen, lediglich Eulen (das Schicksal) oder andere Elemente von Anzu.

Ich sehe da jetzt in Jesus kein Element, das man mit dem Wesen Inannas verbinden lässt. Bei Jesus geht es nicht um die Fruchtbarkeit eines Landes und seine Nächstenliebe steht gewiss nicht in diesem Zusammenhang. Das wird auch bei der biblischen Geschichte von Lilith deutlich, mit der sie selbst heute noch mit dem sinnlichen Aspekt der Weiblichkeit und der Verführung verbunden wird. Ich denke, dass Lilith sicherlich gut in die Genesis passt, aber nicht zu Jesus, zumal der weibliche Platz an der Seite Jesus durch Maria Magdalena schon vergeben ist. :whistle:


Merlin
https://de.wikipedia.org/wiki/Inanna_und_der_Ḫuluppu-Baum

Inanna vertrieb u.a. Lilith aus Dem Huluppu Weltenbaum, ihr Bruder der Sonnengott half ihr dabei u. dann enffloh Lilith. Lilith und Inanna sind nicht ein und diesselbe Personen, sie haben nur anfänglich den gleichen Wohnsitz, aus dem sie durch die Göttin Inanna vertrieben worden ist. Inanna ist die Mutter aller und die Himmelgöttin und keine Dämonin. Sie ist eine Tochter des höchsten Gottes im Götterpantheon Enki, Enlil und An.

Als Inanna nach ihrem Tod nach 3 Tagen wiederauferstanden war allein durch die Hilfe des Gottes Enki, verlangten die Totenrichter ein Lösegeld von ihr. Sie irrte umher und war sich nicht schlüssig, wer dafür geeignet war und wen sie auswählen sollte. Sie wählte und schaute sich um. Alle hatten Trauergewänder an und hielten um sie Totenklage. Die Begleiter des Totenreiches wichen nicht von ihrer Seite bis sie das Loskaufsopfer für sie bekannt gab. Ihren Mann Dumuzi, der nicht um sie klagte, benannte sie dann. Als Dumuzi begriff, dass er nun ins Totenreich muss, versuchte er anfänglich Hilfe wieder vom Bruder Utu, der Göttin Inanna zu erlangen. Diese wurde ihm gewährt. Doch schließlich gelangte er ins Totenreich. Dann wurde er beklagt von seiner Schwester und von Inanna.
Sicher ist jedoch, dass Dumuzi und Inanna dann die heilige Hochzeit feierten, die Freude über die Auferstehung und die Macht über den Tod, die Versöhnungsritual des Lebens, der Harmonie zwischen Himmel und Erde. Dumuzi war ein Erdengott Zuständigkeitsbereich Erde und Inanna Zuständigkeit Himmel. So ist es auch bei Jesus. Er ist der Bräutigam wartet auf seine Braut die aus dem Himmel kommt und Himmel und Erde in Harmonie bringt. Bis heute ist interessanterweise der weise Rat von Gott Enki an die Göttin Inanna ao aktuell wie nie: Folge der Liebe und der Heiligen Hochzeit. Und genau das versuchen Christen heute. dann kamen die akkad. Auslegungen, die babylonischen usw.
Sicher ist jedoch dass die Heilige Hochzeit, schon vor 5o00 Jahren gefeiert worden ist und zwar in Mesopotamien Eridu ,Babel.
Jesus erinnert seit 2000 Jahren an diese Heilige Hochzeit, ansonsten hätten sie die Menschen vergessen. Nur dass es früher die Hochzeit zweier Götter war und dann kam das Volk Israel, bezeichnete sich als auserwählt und veränderte die Sachlage dahingehend, dass sie die Braut geworden sei u. heute sprechen sich alle Christen als Braut Christi in den Himmel. Aber ich denke es kommt der sog. Restknopf, dem Teufel (Lügner und Verdreher der Wahrheit) wird Einhalt geboten,denn so war es von den Götter nicht gedacht und vor 5000 Jahren gab es weder Allah noch JHWH, die sind nicht bekannt. Nur die Söhne des EL ist bekannt gewesen. Selbst Abraham noch Noah kannten keinen Gott namens Allah noch JHWH nur die Götter der Sumerer, denn Abraham stammte aus Ur. (An und Enki und Enli das war der Götterpantheon die den Vorsitz hatten)
 
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Titijana,

schön, dass Du da eine Brücke zu den Sumerern bauen möchtest. Sicherlich ist keine Religion aus dem Nichts geboren und viele Einflüsse aus dem Umfeld fließen da mit ein.

Das erste Problem in Bezug auf das Volk Israel mit ihrem Gott liegt aber darin, dass gerade die Geschichten aus der Genesis erst im und nach dem Babylonischen Exil in die mosaischen Schriften eingeflossen sind. Wie ich schon in meinen vorausgegangenen Beitrag #51 bereits schrieb, hatten die Verfasser der Genesis außer der Sintflut diese Dinge aber nicht 1:1 übernommen, sondern daraus ihre eigene Geschichte verfasst.

Ursprünglich begannen die heiligen Schriften mit Moses und dem Auszug aus Ägypten. So ist auch Abraham ein nachträglich verfasstest Werk. Etwas, das sich anhand von historischen Gegebenheiten in Bezug zur Bibel auch nachweisen lässt. Ob es also Abraham tatsächlich gegen hatte und aus Ur stammte, ist mehr als fraglich. Es geht bei Abraham sicherlich mehr um eine Legende, mit der die Herkunft dieses Volkes erklärt werden sollte.

Auch die Erzählungen um Josef am Hofe des Pharaos oder Moses selbst gehören zu dem Gründungsmythos des Volkes Israel. Selbst wenn es Moses gegeben hatte, war er mit hoher Wahrscheinlichkeit kein Jude, sondern ein Ägypter, wie auch sein Name vermuten lässt.

Ja, es ist auch sehr wahrscheinlich, dass es da überhaupt kein eigentliches Volk gegeben hatte und dieses aus der Situation um 1213 v. Chr. erst geboren wurde. Die Bibel verrät uns aber etwas über die Götterwelt, an die in den Herkunftsländern dieses „Volkes“ geglaubt wurde. Es sind Götter, die vorwiegend in der Levante und Sinai ihre Heimat hatten.

So ist das mit JHWH, der bei verschiedenen Nomadenvölkern des Sinais als deren Hauptgötter bezeichnet wurden. Die Midianiter spielten dabei eine wesentliche Rolle, denn sie verehrten ihren Berg- und Wettergott JHWH auf dem Berg „Horeb“. Interessant ist, dass der Schwiegervater von Moses, ein Priester der Midianiter war (Jethro; 2. Moses 18[1-27]).

Ein anderes Lager wurde durch den Schöpfergott mit dem Namen El (Elohim) aus der Levante vertreten. So wurde ja auch der biblische Gott an einigen Stellen bezeichnet. Der Berggott El wurde dann um 1.000 v.Chr. von Baal verdrängt, der ja dann auch eine gewisse Rolle bei Moses spielen sollte.

Interessant ist, dass bei den Israeliten noch bis ins 7. vorchristliche Jahrhundert hinein die Göttin Aschera als Frau JHWH verehrt wurde. Wie man weis, war sie auch in den Mythen der Ugariter die Frau des Schöpfergottes El.

Dazu gibt es noch das Nomadenvolk der Schasu mit ihrem Gott JHW. Das von Pharao Maneophis II. bei einem Feldzug im Jahr 1419 v.Chr. gefangen genommen und nach Ägypten gebracht wurde. Man weiß, dass auch die Israeliten in Theben am Aufbau einer Stadt beteiligt waren und damit auch mit den Gedanken zu JHW der Schasus in Berührung kommen konnten. Ja, eventuell waren die Israeliten selbst ein Teil dieser Gruppierung, da in den ägyptischen Quellen die Heimat der Schasu mit einem Ort im Süden Palästinas verbunden wird.

Was hierbei auffällt, dass diese Region auch von den Medianitern bestimmt wurde. Zumindest wurde mit dem Gott der Schasu deutlich, wie man eine ethnische Gruppierung auch ohne ein Territorium zu einer Nation verbinden kann. Dieser Gedanke wird zudem in den Gesetzestafeln deutlich, die man als geistigen Mittelpunkt mit der Bundeslade an jeden beliebigen Ort mitführen konnte.

Zu alledem kommt dazu noch die archäologische Erkenntnis, dass die Landnahme Kanaans so nicht stattgefunden haben kann, wie sie in der Bibel beschrieben wird. Die Gesellschaft Kanaans lag schon lange vor Moses in einem Prozess des Niederganges. Auch Ägypten war um 1213 v. Chr. in einer schweren Krise, so dass all die Geknechteten, Recht- und Besitzlose die Gelegenheit nutzten, um ihr Gelobtes Land zu finden.

Archäologische Ausgrabungen zeigen deutlich, an welche Götter in dieser Region noch bis in die Zeit des Königs Josia (um 621 v. Chr.) allgegenwärtig waren. Josia hatte den Umbau seines Reiches zu einem monotheistischen Gottesstaat eingeleitet:

2. Könige 23 [4] Und der König (Josia) gebot dem Hohenpriester Hilkia und den nächsten Priestern nach ihm und den Hütten an der Schwelle, dass sie aus dem Tempel des Herrn tun alle Geräte, die dem Baal und der Aschera und allem Heer des Himmels gemacht waren. Und sie verbrannten sie außen im Tal Kidron, und ihr Staub wurde getragen gen Beth-El.

Mit allem wird deutlich, dass zumindest der biblische Gott seine Wurzeln eher in der Levante hatte und nicht in Mesopotamien.


Merlin
 
Die heiligen drei Könige repräsntieren in der Anthroposophie die drei Seelenkräfte Denken, Fühlen, Wollen, wobei die drei Könige wieder inkarnierte Schüler des Zarathustra waren, die zur aktuellen Inkarnation ihres Meisters in der Gestalt des salomonischen Jesusknaben kamen.
Ist hier beschrieben, steht gegen Ende des Beitrags:
erzengelmichaelblog.wordpress.com
 
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