Die größte Illusion von allen

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Ja gut, hier wäre ja noch zu klären, ob du immer ungefähr zu gleichen Zeit aufstehen musst, sprich einen regelmäßigen Ablauf hast?! Dann wäre es logisch, dass du schon kurz vorher erwachst.
Nein, ich erlaube mir auch manchmal, zu unregelmässigen Zeiten ein Mittagsschläfchen zu machen. Aus Gewohnheit stelle ich dann den Wecker. Das vorherige Aufwachen und das Gespräch mit meinem Wecker klappt meist immer. Mein Wecker und ich verstehen uns, wir sind gute Kumpels.
 
Soso, eine ganze Industrie und eine weltweit riesige, wissenschaftliche Branche wie Genetiker und Co. beschäftigen sich deiner Ansicht nach also nicht mit etwas Grundsätzlichem.
Etwa so sehe ich es auch mit dem Katholizismus, aus dem ich vor langer Zeit ausgetreten bin, obwohl es weltweit eine riesige Menge an Katholiken gegeben hat und ich mit ihm auferzogen worden bin. - Eine Menge von Vertretern einer bestimmten Ansicht und die Erziehung sind für einen selbstständig Denkenden in keinster Weise auch nur irgendwie im Ansatz ausschlaggebend!

Hast du es ihnen schon erzählt? :)
Ja, bei Gelegenheit!
 
Nein, ich erlaube mir auch manchmal, zu unregelmässigen Zeiten ein Mittagsschläfchen zu machen. Aus Gewohnheit stelle ich dann den Wecker. Das vorherige Aufwachen und das Gespräch mit meinem Wecker klappt meist immer. Mein Wecker und ich verstehen uns, wir sind gute Kumpels.

Vom Wecker geweckt zu werden ist auch äußerst brutal, ich bin immer froh, wenn ich kurz vor dem Klingeln schon wach bin.
 
Vom Wecker geweckt zu werden ist auch äußerst brutal, ich bin immer froh, wenn ich kurz vor dem Klingeln schon wach bin.
Es ist mir schon passiert, dass ich vor dem gesetzten Aufwachtermin aufwache, ohne den Wecker gestellt zu haben.
Dann ist mein Wecker beleidigt und streckt mir alle Zungen, ähh, Zeiger entgegen und gaukelt mir vor, es wäre Mitternacht.
Ich muss dann seinen Netzstecker ziehen und ihn rebooten. Danach fühlt er sich wie neugeboren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, und das sind ja auch noch die harmlosen Beispiele, wo, wenn der Verstand es dringend braucht, man auch sicher noch geerdete Erklärungen finden könnte. Fakt ist jedenfalls, dass wir echt nur ein Minimum von dem nutzen, was uns eigentlich möglich wäre. Aber das ist sicher auch besser so, wahrscheinlich würden wir das volle Ausmaß gar nicht aushalten.
 
Anfangs wäre es sicher verwirrend, aber wir würden uns schon dran gewöhnen. Im Geiste jedenfalls sind alle nötigen Kapazitäten vorhanden, ich bin mir nur nicht sicher, wo die Grenzen der Umsetzungsfähigkeit unseres Gehirns liegen.

Wurde nicht mal irgendwo gesagt, dass das Gehirn von uns nur zu einem ziemlich geringen Prozentsatz genutzt wird? Mist, komm gerade nicht darauf, wo ich das gelesen habe. Jedenfalls scheinen da noch ordentlich Kapazitäten zu sein.
 
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