Die Geschichte vom traurigen Prinzen

Wortdoktor

Sehr aktives Mitglied
Registriert
13. Oktober 2013
Beiträge
2.727
Ort
In der Glücksfalle 21 a
Es war einmal in einem Land vor unserer Zeit. Es war bitter kalt und es schneit. Die Eiserne Straße auf der wir gingen. Konnte einen fast durch die Strenge umbringen. Die Eisenbahn konnte nicht mehr fahren. Und auch der Bus als Verkehrsmittel hatten längst nicht mehr den weißen Kittel. In seinem schiefen Land herrschte tiefster Winter. Und die Eiszeit schien nicht fern. Es sollte das Ewige Eisland werden, so hatten Böse Wesen es vorausgesagt. Für immer und ewig vorbei leben an der wahren Möglichkeit des Lebens im schiefen Land. Weil der Prinz ein Faible hatte , die schiefen dinge der Menschen zu sehen, wurde er verbannt, da er für die Menschen eine Gefahr darstellte. Seine Positive Art und Weise, vollzog sich erst im stillen Kämmerchen leise und dann durchzog es sein schiefes Land.

Von oben wurde eine Fee geschickt. Sie hat ihm in die Augen stets geblickt. Sie hat ihm zu gezwinkert. Und ihm zusagt. Dass die Kälte bald nicht mehr am Bewusstsein nagt. Die Fee hat mit ihrer Macht gewonnen eine Schlacht. Denn wer zu letzt lacht, lacht bekanntlich am Besten. Doch viel mehr registriert man des Prinzen seine Gesten. Doch der Prinz war so unendlich einsam und traurig. Er hatte sich eine Starke Fachkraft als Managerin gewünscht, die mit ihm wieder die Geschicke im schiefen Land leiten könnte. Eine sie sollte es sein, sodass über Das Stereoempfinden wieder ein Bezug zur Realität hergestellt werden konnte. Es gab einen Plan für das Land. Das Land der Schieflage, bei dem Die Dinge die Menschen ob der Schieflage nicht erreichen konnten, sollte neu aufblühen.

Kurze Zeit später tauchte Rapante Markellos auf und sie wollte Mr. Zuckerduck helfen, sein schiefes Land wieder auf Vordermann zu bringen. So entwarfen R. Zuckerduck und Mr. Zuckerduck , die zwischenzeitlich heirateten, einen Plan aus für das schiefe Land. In diesem Land hatten die Bürger mit einer Unebenheit in ihren Sichtweisen zu kämpfen. Alle Menschen in diesem Land waren verrückt, weil der Prinz des Schiefen Landes auch eine schiefe Sichtweise vertrat. So färbte seine Schiefe Sichtweise auf die Bürger dieses Landes ab und sie kamen sich bisweilen total verrückt und bekloppt vor, weil sie plötzlich in ihrem Leben die Dinge erkennen konnten, die sie jahrelang nicht betrachtet hatten. So konnte das , was jahrelang gelaggt hatte, endlich behoben werden.

So hatte Rapante einen genialen Plan. Erst sollte Prince Zuckerduck seine Eiswand loswerden im Kopf. Und sofern er die Eiszeit loswurde, sollte das Land der schiefen Basis neu erblühen. Die Wirtschaft sollte in Schwung kommen, die Menschen wurden alle wieder gerade gerückt und auch das Aussehen von Mr. Zuckerduck wurde wieder normal eingestuft. So kehrte auch nach langer Zeit die Fröhlichkeit zu Mr. Zuckerduck zurück und Rapante Zuckerduck war die glücklichste Ehefrau vom gesamten Schiefland. Gemeinsam agierten die beiden stolz und in voller Liebe getränkt dieses Land, von dem bald jeder Bürger schwärmen sollte, der es einmal Besuchen konnte....
 
Werbung:
Mich wundert, daß der Text nicht schief geschrieben ist. Aber dafür gibt es ja einen Arzt.
 
Zurück
Oben